PuppenspielerS


War Whore

US-Truppen gelandet: Syrien vor Invasion?

Soldat
© iknews
Wie Sibel Edmonds, ehemalige Übersetzerin beim FBI und Gründerin der National Security Whistleblowers Coalition mitteilt, sind US und NATO-Truppen an der Grenze zu Syrien gelandet. Diese seien auf mysteriöse Weise plötzlich an der jordanischen und Syrischen Grenze aufgetaucht. Nach Sibel Edmonds haben auch mehrere internatinale Quellen diese Nachricht bestätigt.

US-Medien sind angewiesen worden, diese Nachricht zu zensieren, so Russia Today weiter. Sibel Edmons gibt auch an, dass die US- und NATO-Truppen türkische Militärs ausbilden, um im Norden Syriens angreifen zu können.

Ein irakischer Journalist aus London soll bestätigt haben, dass die US-Truppen, welche den Irak letzte Woche verlassen haben, anstatt zurück zu kehren in die USA nun nach Jordanien verlegt wurden.

Edmond schreibt in Ihrem Bericht, dass NATO Truppen bereits seit Mai diesen Jahres Soldaten außerhalb Syriens ausbilden, jedoch auch hier für die US-Medien bis heute Nachrichtensperre gilt.[1]

Newspaper

Kritische Journalisten verlieren ihre Jobs

Der russische Premier Putin will sich per Live-Fernsehsprechstunde zu den größten Anti-Regierungsprotesten seit seinem Machtantritt äußern. In Moskau wurden Journalisten wegen Kritik an Putin entlassen.
putin
© Sergei Ilnitsky/DPA

Nach massiven Protesten enttäuschter Wähler will Russlands Regierungschef Wladimir Putin (59) an diesem Donnerstag bei einer Fernsehsprechstunde mit Bürgern ins Gespräch kommen. Bei der Live-Sendung im Staatsfernsehen fordern die Menschen vor allem eine Reaktion Putins auf die größten Anti-Regierungsdemonstrationen seiner Amtszeit, berichteten Medien in Moskau. Putin sei nie "brennenden Fragen" aus dem Weg gegangen und werde ohne Zeitbegrenzung Antworten geben, kündigte sein Sprecher Dmitri Peskow nach Angaben der Agentur Interfax am Dienstag an.
Anzeige

Auf der offiziellen Internetseite www.moskva-putin.ru reichten Bürger per Mail für den "heißen Draht" zu Putin vor allem Fragen dazu ein, wie die Regierung faire und freie Wahlen sichern wolle. Putins inzwischen zehnte Fragestunde wird mit Spannung erwartet, nachdem Zehntausende Russen gegen die aus ihrer Sicht gefälschte Dumawahl Anfang Dezember protestiert hatten. Kommentatoren sehen eine wachsende Unzufriedenheit mit Putin, der am 4. März 2012 erneut bei der Präsidentenwahl antritt.

Eye 1

Staatliche Überwachung: Deutschlandweit Anstieg von „Stillen SMS“

Bei der Auswertung der Statistiken des Zollkriminalamts und der Zollfahndungsämter fällt auf, dass diese im ersten Halbjahr 2011 fast so viele „Stille SMS“ (227.587) zu Ortungszwecken verschickt haben wie im Verlauf des gesamten Vorjahres. Dies geht aus einem Schreiben des Bundesministeriums des Innern hervor, welches eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko (Die Linke) beantwortet.
Big Brother
© Alexander LeducStaatliche Überwachung

Bundespolizei (BPOL) und Militärischer Abschirmdienst (MAD) erstellen oder veröffentlichen keinerlei Statistiken über die Anzahl der verschickten „Stillen SMS“. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat nach eigenen Angaben im Vorjahr 96.314 solcher Kurznachrichten verschickt. Diese erzwingen grob beschrieben vom entsprechenden Mobiltelefon einen unmerklichen Kommunikationsvorgang mit der nächstgelegenen Funkzelle. Werden die Mobilfunkanbieter zur Herausgabe der Standortdaten veranlasst, kann man anhand der Uhrzeit und der nahe gelegenen Funkzelle genaue Bewegungsprofile der Verdächtigen erstellen. Die Ermittler wissen also beispielsweise, dass dieser jeden Dienstag ab 18:30 Uhr zu seinem Sportverein fährt, um zu trainieren oder sie/er regelmäßig jeden Mittwoch die Oma im Altenheim der Nachbarstadt besucht und sich danach mit anderen Verdächtigen trifft. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) verschickte in 2010 107.852 „Stille SMS“, der Zoll über 236.000 Tausend solcher Nachrichten. Da BPOL und MAD keine Daten erheben wollen, kann die Gesamtzahl der durchgeführten Überwachungen nur sehr grob geschätzt werden.

Blackbox

NASA-Geständnis: Hunderte Proben außerirdischen Materials "verschwunden"

© NASADer von Apollo 15 zur Erde gebrachte "Genesis Rock" vom Mond.
Washington/ USA - In einem aktuellen Bericht kommt der NASA-Inspekteur General Paul K. Martin zu der Erkenntnis, dass der US-amerikanische Raumfahrtbehörde in den Jahren zwischen 1970 bis 2010 mehrere hundert Proben außerirdischen Materials abhanden gekommen sind.

Verloren gegangen, so der Bericht des Inspekteurs, seien Gesteinsproben vom Mond gemeinsam mit insgesamt 517 Proben sogenannter Astromaterialien auf den Wegen zwischen der Raumfahrtbehörde und Forschungsinstitutionen und Wissenschaftlern, denen die wertvollen Bodenproben vom Mond vornehmlich zu Forschungszwecken ausgeliehen worden waren.

Neben dem Mondgestein, handelt es sich bei den "verlorenen" Astromaterialien auch um Proben von Meteoriten von Mars und Mond, Asteroiden sowie Ionenproben des Sonnenwinds und Staub von Kometen und aus dem interstellaren Raum.

Eye 1

Das Beste aus dem Web: Pathokratie USA: Der Teufel zeigt seine wahre Fratze

Früher hatte die USA ein anderes Image. Chromblitzende Chevrolets, Cadillacs und Fords, Hollywood, Glimmer & Glamour, Wolkenkratzer, eine scheinbar ewig boomende Wirtschaft, Weltpolizist, unser Befreier des Nationalsozalismus und Beschützer vor dem Kommunismus ... kurz die USA waren die Guten, unsere Freunde ... das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die meisten von uns und noch mehr aus unterdrückten Ländern, wollten dorthin. Die Karriere vom Tellerwäscher zum Millionär konnte nur dort wahr werden.
Pearl Harbor
© honigmann

Doch das Bild der USA hat sich, nicht zuletzt auch mit der Hilfe des Internets, stark verändert. Sprach man vor zehn Jahren noch von fiesem Amerika-Bashing, so tat dieser grosse und mächtige Staat alles nur mögliche, dies auch zu untermauern.

Heute wird die USA in weiten Teilen der Bevölkerung nicht mehr als Freund, sondern als aggressiver Egoist mit global-imperialistischen Tendenzen angesehen, der sich auch zunehmend sein eigenes Volk zum Feind macht. Es scheint, als müsste der für mittlerweilen alle Staaten (ausgenommen Grossbritannien und Israel!) gefährliche Weltterrorist durch sein letztes Äufbäumen nochmals seine enorme Macht zeigen.

Am vergangenen Mittwoch feierte man das alljährliche Pearl Habor Gedenken zum 70. Mal. Damals, am 7. Dezember 1941 überfielen die Japaner den auf Hawaii gelegenen Stützpunkt der amerikanischen Pazifikflotte. Offiziell war es ein Überraschungsangriff und dadurch der Grund, in den Zweiten Weltkrieg einzusteigen und gegen die Achse des Faschismus (Deutschland - Italien - Japan) zu kämpfen und die Welt von diesem Übel zu befreien. Soweit die offizielle Version aus unseren Geschichtsbüchern und Medien.

Eye 2

Das Beste aus dem Web: US-Senat billigt Konzentrationslager unter Führung des Militärs für amerikanische Staatsbürger

Der US-Senat stimmte am Donnerstagabend für einen Militärhaushalt, der für die kriminellen Praktiken, die unter Bush im Rahmen des „weltweiten Kriegs gegen den Terror“ eingeführt - und von Obama fortgesetzt - wurden, einen legalen Rahmen schafft. Quelle: Bill Van Auken wsws.org
US Policestate
© lupocattivoblogPolizeistaat USA

Das Gesetz gibt dem Militär ausdrücklich die Befugnis, amerikanische Staatsbürger ohne Prozess in Militärgewahrsam zu nehmen. Es verfügt, dass alle Nicht-Staatsbürger, die als Terroristen inhaftiert werden - auch wenn sie auf amerikanischem Staatsgebiet verhaftet wurden - für unbegrenzte Zeit vom Militär festgehalten werden können, anstatt vor ein ziviles Gericht gestellt zu werden.

Der Entwurf war Teil des National Defense Authorization Act (etwa: Gesetz über die Befugnisse der Landesverteidigung), durch den der amerikanische Militärapparat und seine Kriege im Ausland mit 662 Milliarden Dollar finanziert werden. Er wurde vom Senat mit der überwältigenden Mehrheit von 93 zu sieben Stimmen angenommen, obwohl die Demokraten im Senat die Mehrheit haben. Damit zeigt sich wieder einmal, dass es in keinem Teil der herrschenden Elite Amerikas, und auch nicht in den beiden Wirtschaftsparteien ein ernsthaftes Interesse an der Verteidigung demokratischer Rechte gibt.

Rocket

US-Drohne stürzt auf Flughafen der Seychellen ab

Victoria - Eine US-Aufklärungsdrohne des Typs MQ-9 ist auf dem internationalen Flughafen von Mahé, der Hauptinsel der Seychellen, abgestürzt. Die Drohne sei nicht bewaffnet gewesen und es habe keine Opfer gegeben, teilte die für den Inselstaat im Indischen Ozean zuständige US-Botschaft in Mauritius mit. Demnach konnte der Flughafen seinen normalen Betrieb fortsetzen, nachdem die Trümmer vom Rollfeld beseitigt worden waren.

Nach Angaben eines Botschaftsmitarbeiters war die Drohne von einer Mission "außerhalb der Seychellen" zurückgekommen und sollte auf dem Flughafen landen. Nähere Angaben über die Mission wurden nicht gemacht. Drohnen vom Typ MQ-9 werden zur Überwachung und in Gefechten eingesetzt. Seit Ende 2009 werden sie von den Seychellen aus genutzt, um somalische Piraten im Indischen Ozean auszuspähen. Beim Start des Programms wurde festgelegt, dass die Drohnen unbewaffnet sind.

Kommentar: Vielleicht gibt es einen Zusammenhang mit dem Virus der Drohnen angeblich im Oktober befallen hat?


Vader

Obama verlangt Rückgabe der Spionage-Drohne vom Iran

Erst leugneten die USA den Verlust einer Aufklärungsdrohne im Iran, nun hat US-Präsident Barack Obama die Rückgabe verlangt. Doch das scheint unwahrscheinlich: Der Iran brüstet sich bereits damit, wichtige neue Erkenntnisse gewonnen zu haben.

„Wir haben sie zurückgefordert. Wir werden sehen, wie die Iraner antworten“, sagte Barack Obama am Montag bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Damit bestätigte die Regierung in Washington erstmals offiziell, dass sich eines ihrer unbemannten Flugzeuge in den Händen der Iraner befindet. Einzelheiten nannte Obama nicht.

Unklar war weiter, wie Teheran in den Besitz der Drohne gekommen ist. Die iranische Regierung hatte am 4. Dezember erklärt, die Drohne vom Typ RQ-170 abgeschossen zu haben. Später hieß es, das iranische Militär habe die Drohne durch einen Cyberangriff unter seine Kontrolle gebracht. Ein iranischer Parlamentarier erklärte am Montag, die Drohne solle serienmäßig nachgebaut werden.

Mail

Landeskriminalamt warnt auch Politiker vor Briefbomben

Wiesbaden. Nach dem vereitelten Briefbomben-Anschlag italienischer Linksterroristen auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann mahnt das hessische Landeskriminalamt (LKA) Politiker und Unternehmer zu besonderer Vorsicht. Das LKA habe 30 vertrauliche Schreiben verschickt, berichtete die "Welt am Sonntag". Darin werde besonders vor heimtückischen Briefbomben gewarnt. Die Gefahr von weiteren Attentatsversuchen sei noch nicht gebannt. Die "Informelle Anarchische Föderation" (FAI) hatte sich zu der Briefbombe an Ackermann bekannt und weitere Attentate angedroht. Der Brief an den Banker war am Mittwoch am Frankfurter Hauptsitz des Geldinstituts aufgefallen. Am Freitag wurde der Leiter einer staatlichen Steuereinzugsbehörde in Rom durch eine FAI-Briefbombe schwer verletzt.

dapd

Megaphone

Israel: Gesetz gegen “unerträglichen" religiösen "Lärm”

Mit Lautsprechern verstärkte muslimische Gebetsrufe sollten in Israel wegen unerträglicher Lärmbelästigung zum Schweigen gebracht werden. Das fordert die Abgeordnete Anastasia Michaelis von der Partei Yisrael Beiteinu (Unser Haus Israel) in einer Gesetzesvorlage. In einem vorbeugenden Entschuldigungsschreiben erklärt sie: “Ich will keine religiös-kulturelle-nationalistische Debatte auslösen. Es handelt sich um ein grünes Problem, um Umweltschutz pur.”
gebet, moslem
© EPA

Neben Gebetsrufen wolle sie auch den Lärm jüdischer und christlicher “Gebetshäuser” dämpfen. Schwer getroffen seien gemischte Städte wie Jerusalem, Haifa und Lod. Nachbarn von Moscheen leiden nach Angaben Michaelis unter Schlafentzug, wenn sie schon um 05.00 Uhr früh aus dem Bett geworfen würden oder bis tief in die Nacht lauter Musik jüdischer Hochzeitssäle ausgesetzt seien. Der rechten, säkular-nationalistischen Partei Yisrael Beiteinu gehört auch Außenminister Avigdor Lieberman an.

Noch gebe es in Israel dagegen keine echte gesetzliche Handhabe. In Jerusalem hätten die Behörden versucht, das Problem durch “gutes Zureden” zu lindern, indem sie die Imame baten, ihre Lautsprecher etwas leiser zu stellen. Michaelis hat sogar eine “Vergleichende Studie” anfertigen lassen, verfasst von Ahmad Khatib und Lior Ben David.

Der erste Muezzin, Bilal Ben Rabah, habe Bestimmungen des Propheten Mohammed erfüllt und fünfmal täglich die Muslime mit einem “Allah Uakbar” (Gott ist größer) zum Gebet gerufen. Christliches Glockengeläut habe dem Gebetsruf Pate gestanden. Später habe man neben den Moscheen Minarette errichtet. Die Dauer des heute mit Lautsprechern verstärkten Rufes sei variabel, zwischen zwei und acht Minuten. Neuerdings wird neben dem Gebetsruf an Freitagen auch die Predigt des Imam in die Landschaft gedröhnt.