Du hast von Occupy Wallstreet-Protesten in New York, Los Angeles, London, Toronto, Berlin, Tel Aviv und anderswo auf der Welt gehört. Aber wusstet du, dass auch große Demonstrationen in Tokyo stattfanden? Wir wussten es mit Sicherheit nicht, bis ein SOTT-Forumsmitglied einen Beitrag in unserem Forum schrieb. Das allgemeine Fehlen des Gewahrseins, dass in Japan Proteste stattfinden, liegt wahrscheinlich an der Tatsache, dass keine Berichte über 'Occupy-Japan' - welche auf der Basis der großen (und immer noch wachsenden) Anti-Atom-Bewegung entstanden sind - in den japanischen Massenmedien vorhanden sind.
In den letzten Monaten haben mehrere große Demonstrationen in ganz Japan stattgefunden, besonders in Tokio. Die allgemeine Stimmung ist dieselbe wie auch überall sonst: die 'gewöhnlichen' Menschen in Japan haben die Nase voll von den Lügen ihrer Staatsoberhäupter, ganz besonders von den Lügen, die TEPCO, die Tokyo Electric Power Company, verbreitet, und davon, wie die Regierung mit der Fukushima-Katastrophe umgegangen ist. Oder eher, wie die Regierung es
vermieden hat, damit umzugehen. Dies sollte Amerikanern natürlich unheimlich bekannt vorkommen; die Lügen von BP und die ermöglichende Rolle, die die US-Regierung von dem Moment an gespielt hat, und es bis heute tut, als die Ölbohrinsel
Deepwater Horizon im April 2010 explodiert ist, und eine Tragödie entstehen lassen hat,
die sich weiterhin in tödlicher Stille abspielt.
Was in Japan geschieht, ist beinahe eine Kopie davon; Leugnung, Schmierkampagnen, plumpe Taktiken und natürlich eine totale Blockierung seitens der Medien. Bis zu
eine Million Menschen könnten durch Chernobyl gestorben sein, obwohl wir niemals wirklich die wahre Anzahl der Todesfälle kennen können. Fukushima ist
bei Weitem schlimmer...
Kommentar: Hmm.. wie wäre es mit: Eins und eins ergibt zwei??
In anderen Worten: Schäden durch Impfungen an Menschen sind längst erwiesen, nur dementiert die Pharma-Industrie das, um weiterhin Profite machen zu können. Dass in diesem Fall Tiere Schäden erlitten und auch hier eine "Studie" durchgeführt wird, die mit einem "Mangel an Beweisen" abschließt, ist nicht verwunderlich, da anderenfalls die Landwirte ja entschädigt werden müssten...