OF THE
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"Wie einfach ist es zu sagen: 'Ich schicke so und so viel Geld für Waffen - ich liefere die Waffen und ihr liefert die Toten. Das ist unmoralisch."Obrador fügte hinzu:
"Hätte der Krieg in der Ukraine nicht vermieden werden können? Doch, natürlich. Die Politik ist gescheitert. Sehen Sie sich den Schaden an, den sie verursacht, und den Verlust von Menschenleben."
"Der Erdölpreis ist heute auf 123 US-Dollar pro Barrel nach oben geschossen und steigt weiter. Der Benzinpreis ist auf mehr als 330 US-Dollar pro Barrel nach oben geschossen und steigt weiter. Zusammen mit den Preisen für Erdöl, Benzin und Nahrungsmitteln schnellt auch die Inflation in die Höhe, was alle Völker der Welt trifft."
"Hunderte ausländischer Söldner in der Ukraine wurden kurz nach ihrer Ankunft durch russische Präzisionswaffen mit großer Reichweite vernichtet, während sie sich noch in der Vorbereitungsphase befanden und eine taktische Einweisung erhielten."Dabei seien die meisten Söldner nach Angaben des Sprechers des russischen Verteidigungsministeriums aufgrund ihres niedrigen Ausbildungsniveaus und mangelnder Kampferfahrung in der Kampfzone vernichtet worden. Wie Konaschenkow weiter präziserte, verschonen die Befehlshaber der ukrainischen Streitkräfte und der Nationalgarde die Söldner nicht, um die Verluste der eigenen Streitkräfte zu verringern:
"Gefangene Söldner erzählen den Vernehmungsbeamten, dass sie die ersten seien, die geopfert werden. Da das Kiewer Regime die Verluste verschweigt und die sterblichen Überreste nicht gefunden werden, wissen die Angehörigen der Söldner in ihren Heimatländern einfach nichts von ihrem Tod."
"Gazprom hat die Gaslieferungen an das Unternehmen GasTerra B.V. (Niederlande) eingestellt, weil diese nicht in Rubel bezahlt wurden."Gazprom berief sich in seiner Entscheidung auf das Dekret von Präsident Wladimir Putin, wonach alle Käufer russischen Gases aus dem sogenannten unfreundlichen Ausland, wozu aus Sicht Moskaus die EU-Länder zählen, ihre Zahlungen ab April auf Rubel umstellen müssen. Über diese Umstellung seien die Geschäftspartner rechtzeitig informiert worden. Bis Montagabend habe Gazprom Export von seinem niederländischen Partner, der GasTerra B.V., aber keine Rubelzahlungen erhalten, so die Erklärung.
"Eine mögliche Blockade der Erdgasimporte aus Russland, dem Hauptlieferanten Italiens in den letzten Jahren, könnte sehr starke Auswirkungen auf die bereits geschwächte italienische Wirtschaft haben. Ein solcher Schock würde zu einer ernsthaften Verknappung der Gasmengen für die Industrie und den Dienstleistungssektor sowie zu einem zusätzlichen Anstieg der Energiekosten führen."Der Studie zufolge würde der Entzug des russischen Gases in Italien das BIP in den Jahren 2022 bis 2023 um durchschnittlich zwei Prozent pro Jahr schmälern.
"Wir wissen, dass unsere westlichen Freunde viele Phobien, viele Komplexe haben. Sie haben einen Überlegenheitskomplex, den Unfehlbarkeitskomplex, und ich glaube, sie haben auch eine gewisse Paranoia.""Jeder Prozess, der den Westen nicht einbezieht, den der Westen nicht kontrolliert, wird von ihnen als Opposition, als Herausforderung ihrer Vorherrschaft wahrgenommen", erklärte er und bezog sich dabei auf verschiedene regionale Integrationswirtschaftliche Gruppen und Organisationen, an denen Russland beteiligt ist. "Es ist höchste Zeit, dass sie sich diese Gewohnheit abgewöhnen."
"Die Unternehmen [...] haben beschlossen, Verkaufsbeschränkungen einzuführen, um möglichst viele Kunden mit Brennstoff für die nächste Heizperiode zu versorgen."Er räumte ein, dass die Lage im Land schwierig sei und dass die Verbraucher Schwierigkeiten beim Kohlekauf hätten.
Kommentar: Ein Resultat dieser drohenden Katastrophe könnten Flüchtlingsströme in Richtung Europa und anderer westlicher Länder sein. Flüchtlingsströme, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen könnten. Übrigens begann dieser Trend der Preissteigerungen, insbesondere von Lebensmitteln, richtig Fahrt aufzunehmen, als die Regierungen der Welt sich dazu entschlossen, für rund zwei Jahre aufgrund der "Corona-Pandemie" die Weltwirtschaft bewusst und fahrlässig an den Abgrund zu manövrieren. Nun versuchen die Urheber dieses Chaos, Russland dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben. Der militärische Einsatz Russlands in der Ukraine dient dieser Machtelite als willkommenes Mittel zum Zweck.