Russland ist und bleibt ein zuverlässiger Lieferant von Energieressourcen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch. Die jüngste Forderung, russisches Gas in Rubel zu bezahlen, sei keine Erpressung, sondern eine Notwendigkeit:
"Diese Notwendigkeit wurde durch die Tatsache diktiert, dass sie eine ziemlich beträchtliche Menge unserer Reserven blockiert oder, auf Russisch gesagt, gestohlen haben. All dies erforderte einen Übergang zu einem neuen Zahlungssystem. Von Erpressung kann da keine Rede sein. Diese neuen Zahlungsmodalitäten wurden den Kunden vorab zur Kenntnis gebracht."
Kommentar: In der Tat. Die "westliche Wertegemeinschaft" hat im Endeffekt den größten Diebstahl der Geschichte begangen, als sie vor kurzem beinahe die Hälfte der russischen Reserven im Ausland (fast 300 Milliarden Dollar) "eingefroren" hat. Eine Tat, die zuvor als Ding der Unmöglichkeit betrachtet wurde.
Zuvor hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Lieferstopp nach Polen und Bulgarien als einen "Versuch Russlands, Gas als Erpressungsinstrument einzusetzen" bezeichnet. Gleichzeitig sagte sie, auf dieses Szenario vorbereitet gewesen zu sein. Auch EU-Ratspräsident Charles Michel schrieb auf Twitter: "Gazproms Entscheidung, Lieferungen an einige EU-Mitgliedstaaten zu stoppen, ist ein weiterer aggressiver, unilateraler Schritt von Russland".
Kommentar: Absoluter Schwachsinn, den wir ja von Ursula und anderen gewissenlosen Politikern in Westen gewohnt sind.
Kommentar: Mariupol ist ein Paradebeispiel dafür, dass die Militäroperation Russlands das Richtige tut. Azov und ähnliche NAZI-Bataillone der ukrainischen Armee haben seit mindestens 8 Jahren unsagbares Leid über die Stadt gebracht. Russland konnte diesem gewissenlosen Wahnsinn nicht länger tatenlos zuschauen. Spätestens als die Russen zur Befreiung der Stadt anrückten, wurde glasklar, was für NAZI-Monster diese Stadt (unterstützt und gesponsert von der "westlichen Wertegemeinschaft") in Angst und Schrecken versetzten. Jetzt hat der Spuk ein Ende. Gott sei Dank!