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Russland möchte Weltgemeinschaft unter Druck setzen, da Kiew Phosphorbomben gegen ukrainische Bürger einsetzte

Angaben des russischen Verteidigungsministeriums zum Einsatz von Phosphorbomben gegen die Zivilbevölkerung durch Kiew sollen die Weltgemeinschaft dazu bewegen, den Druck auf die ukrainischen Machthaber zu verstärken. Das schrieb der Menschenrechtsbeauftragte beim russischen Außenamt, Konstantin Dolgow, am Freitag im Kurznachrichtendienst Twitter.

phosphor ukraine
Kiew soll beeinflusst werden und seine Strafoperation im Osten der Ukraine nun endlich einstellen, bei der zahlreiche Zivilisten ums Leben kommen“, betonte Dolgow.

Zuvor hatte ein Vertreter des Generalstabes der russischen Streitkräfte dem TV-Sender Rossija-24 mitgeteilt, dass die ukrainischen Sicherheitskräfte beim Beschuss von Städten und Siedlungen im Südosten des Landes mindestens sechs Mal Phosphormunition eingesetzt hatten. In seiner Twitter-Eintragung machte Dolgow ferner darauf aufmerksam, dass Experten der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) einen aktiven Einsatz von Mehrfachraketenwerfern des Typs "Grad" im Südosten der Ukraine durch das Kiewer Militär endlich bestätigt hatten.

Kommentar: Die internationale Gemeinschaft ist in diesem Fall ebenso blind und stumm wie bei Israel, die ebenso gegen jegliche Menschenrechte verstoßen.

Nazistische Puppenregierung aus Kiew setzt Phosphor-Brandbomben gegen eigene Bürger ein


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Kampf um Flughafen in Libyen - US Botschaft wird geräumt

Seit Monaten toben die Kämpfe zwischen den verfeindeten libyschen Milizen. Rund um um den Flughafen von Tripolis bahnt sich laut Beobachtern nun eine Entscheidungsschlacht an - und die US-Botschaft liegt mitten im Kampfgebiet.
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© ReutersDiese Straße führt direkt an der US-Botschaft vorbei - sie ist hart umkämpft.
Wegen anhaltender Kämpfe zwischen rivalisierenden Milizen in Libyen haben die USA ihr Botschaftspersonal aus der Hauptstadt Tripolis abgezogen. Das teilte das US-Außenministerium in Washington mit. Nach einem Bericht des Senders CNN verließen etwa 150 Angehörige der diplomatischen Vertretung die Stadt in einem Autokonvoi in Richtung Tunesien. Die Botschaft habe einfach nicht mehr "sicher operieren" können, wurden US-Beamte zitiert.

Das Gebäude ist nicht weit vom internationalen Flughafen entfernt, um dessen Kontrolle die Milizen kämpfen. Dabei kamen bereits Dutzende Menschen ums Leben, der Flughafen wurde stark beschädigt. Bei den Milizen handelt es sich um ehemalige Revolutionsbrigaden, die 2011 am Sturz von Langzeitherrscher Muammar al-Gaddafi beteiligt waren. Sie weigern sich bis heute, ihre Waffen abzugeben. Die Zeitung Libya Herald berichtete, dass vor wenigen Tagen Raketen in unmittelbarer Nähe der Botschaft eingeschlagen seien. Das massiv abgesicherte Botschaftsgelände liege nicht weit von dem Benzindepot einer Öl- und Gasgesellschaft entfernt, in das das Geschoss einschlug.

Evil Rays

BND und Bundeswehr möchte soziale Netzwerke überwachen und sieht darin keine rechtlichen Probleme

Der Bundesnachrichtendienst und die Bundeswehr wollen künftig auch soziale Medien wie Facebook und Twitter beobachten. Die Opposition sieht darin ein Problem.

1984, kamera
© unbekannt
Das Bundesinnenministerium hat die von Bundesnachrichtendienst (BND) und Bundeswehr geplante Überwachung sozialer Netzwerke wie Twitter und Facebook als grundrechtskonform verteidigt. «Es liegt kein Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht vor, wenn eine staatliche Stelle im Internet verfügbare Kommunikationsinhalte erhebt, die sich an jedermann oder zumindest an einen nicht weiter eingrenzbaren Personenkreis richten», schrieb Innenstaatssekretär Ole Schröder am 22. Juli an den Linke-Politiker Andrej Hunko. Es finde daher kein Eingriff in das vom Grundgesetz in Artikel 10 geschützte Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis statt.

Linke und Grüne warnen vor der Überwachung durch BND und Bundeswehr

Bei Spiegel Online warnte Hunko vor der Datensammlung. «Wenn eine Verfolgungsbehörde Daten über eine bestimmte Person zusammenträgt, braucht es dazu eigentlich einen richterlichen Beschluss», zitiert das Internetportal den Bundestagsabgeordneten. Werde dies von Geheimdiensten und Militärs nach Gutdünken praktiziert, gehe «das Vertrauen in die Privatsphäre der digitalen Kommunikation vollends verloren». Linke und Grüne lehnen die Überwachung sozialer Netzwerke ab, die Linkspartei ist für die Abschaffung der Nachrichtendienste.

Kommentar: Das ist großer Unfug. Die meisten weltweiten Aufstände sind durch Geheimdienste gefördert worden, oder zumindest wurden sie später in eine andere Richtung gelenkt, die wünschenswert ist für die westliche Politik.


Heart

Das Beste aus dem Web: Mehr als 40 ukrainische Soldaten laufen nach Russland über: "Wollen nicht gegen eigenes Volk kämpfen"

russland grenze stop
© RIA Novosti/Valeriy Melnikov
Mehr als 40 ukrainische Militärangehörige sind auf russisches Territorium übergelaufen. Dies erklärte der Leiter des Pressedienstes der Grenzverwaltung des FSB im Gebiet Rostow, Wassili Malajew.

Seinen Angaben zufolge haben die Soldaten Samstagabend ihre Militäreinheit verlassen und sind an der ukrainischen Grenzstelle „Iswarino“ aufgetaucht.

Sie baten die Volkswehrleute um Hilfe beim Übergang auf russisches Territorium und begründeten dies damit, dass sie nicht gegen das eigene Volk kämpfen wollen.

Zum jetzigen Zeitpunkt befinden sich die Soldaten bereits auf russischem Gebiet.

Bomb

Deutschland: Weitere Demonstrationen gegen den Gaza-Krieg

gaza angriff explosion israel
© AP/Hatem Moussa
In mehreren deutschen Städten haben am Samstag Hunderte Menschen gegen das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen und für einen andauernden Waffenstillstand demonstriert, meldet dpa.

Antisemitische Parolen, wie in vergangenen Tagen, oder andere Zwischenfälle wurden zunächst nicht bekannt. Kundgebungen gab es unter anderem in München, Frankfurt, Gießen, Hamburg und Kiel.

Kommentar: Kritik an Israel ist nicht "anti-semitisch". Das ist lediglich Israel's vorsätzliche Taktik, um Kritik abzuwenden. Leider durchschauen das nur sehr, sehr Wenige.

juden zionismus antisemitismus palästina israel
20. Juli 2014: Anti-zionistische, ultra-orthodoxe Juden schließen sich einem Pro-Palästinensischen Protest vor dem Weißen Haus an. Kritik an dem zionistischen Israel bedeutet nicht "Antisemitismus"!



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Was User bei Facebook schreiben, liest der Bundesnachrichtendienst mit

Bundesnachrichtendienst
© dpa
Beim Bundesnachrichtendienst geht offenbar die Angst um, den Anschluss an andere Geheimdienste zu verlieren. Medienberichten zufolge soll digital aufgerüstet werden. Der BND hat sogar vor, soziale Netzwerke in Echtzeit auszuforschen und Daten in NSA-Manier abzugreifen.

Der Bundesnachrichtendienst (BND) will die sozialen Netzwerke Medienberichten zufolge künftig in Echtzeit ausforschen können und massiv in digitale Technik investieren. Die Pläne gehen aus mehreren vertraulichen Unterlagen des Auslandsnachrichtendienstes hervor, wie „Süddeutsche Zeitung“, NDR und WDR berichten. Bereits in diesem Jahr will der BND den Informationen zufolge seine Technik verbessern, um Weblogs, Foren und Portale wie Flickr, Facebook und Twitter systematisch auswerten zu können.

Bomb

Warum ich Palästina verlasse

Vier Jahre arbeitete Jörg Knocha als Programmmanager der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ramallah. Inmitten der neusten Eskalation in Gaza lässt er Land und Konflikt nun hinter sich - auch um nicht zum Zyniker zu werden.

rakete israel gaza
Vor einigen Tagen antwortete ich einem Bekannten, der sich nach der Situation erkundigte, dass man sich an die regelmäßigen Eskalationen, das Blutvergießen und selbst den Tod ungezählter Zivilisten gewöhnen kann. Er bezeichnete das treffend als guten Indikator für den richtigen Zeitpunkt, um weiterzuziehen.

Dieser Moment ist nun also da. Nach über vier Jahren verlasse ich Palästina. Natürlich habe ich mich nie wirklich mit einem Zustand abgefunden, der so weit von dem entfernt ist, was ich aus Deutschland gewohnt war. Aber man stumpft ab. Überflutet von Bildern toter Kinder, die nun tagtäglich in den Lokalzeitungen abgedruckt oder auf Facebook veröffentlicht werden. Schockiert über die Berichte von teils israelischen Menschenrechtsorganisationen zu ungestraft bleibenden Angriffen auf palästinensische Zivilisten oder zu den unmenschlichen Lebensbedingungen im Gazastreifen.

Natürlich gab es in der gleichen Zeit auch fürchterliche Anschläge auf Israelis, wie das Auslöschen einer Familie in der Siedlung Itamar durch zwei palästinensische Jugendliche , die durch nichts zu rechtfertigen sind. Die Verschwörungstheorien zur möglichen Täterschaft asiatischer Gastarbeiter haben mich damals sprachlos werden lassen. Doch die Unverhältnismäßigkeit in diesem Konflikt lässt jeden Versuch der Neutralität, manchmal auch der eigenen Objektivität, zu einer Herkulesaufgabe werden.

War Whore

Ukraine schießt Phosphorbomben auf eigene Bürger in Donezk ab

phosphorbomben
© RIA Novosti/Andrey SteninVerbotene Phosphorbomben
Vertreter der Volksrepublik Donezk haben erklärt, dass die ukrainische Armee Donezk und Mandrykino im Osten der Ukraine mit Phosphormunition beschossen hat.

Der Einsatz von Phosphormunition ist laut der Genfer Konvention verboten.

Ein Vertreter des russischen Generalstabs hatte am Freitag erklärt, dass die ukrainischen Sicherheitskräfte beim Beschuss im Südosten des Landes mindestens sechs Mal Phosphormunition verwendet hätten.

Die ganze letzte Nacht hindurch dauerten die Kampfhandlungen in Donezk fort. Die Bezirke Petrowski und Kujbyschewski wurden von der ukrainischen Armee beschossen. Ein Mensch starb, neun wurden verletzt. Die Volkswehrleute erklärten, dass sie den ukrainischen Posten „Marinowka“ an der russischen Grenze unter Kontrolle genommen und eine Drohne der ukrainischen Armee abgeschossen hätten.

Attention

Keine Propaganda bei deutschen Medien? Oder doch?

Medien-Manipulationen finden bei uns nicht statt? Oder doch?

Nein, bei uns entschuldigt man sich, falls man beim Lügen ertappt wird für einen bedauerlichen Fehler... Aber lesen sie einfach selbst:

Zitat von Claus Kleber vom 21.07.2014 im ZDF-Heute-Journal:
“Propaganda auf allen wichtigen russischsprachigen Kanälen lässt Millionen Menschen immerhin glauben, in Kiew herrschen blutrünstige Faschisten, die ein Genozid an russischstämmigen in der Ostukraine planen. Wir und viele Medien sind den Hinweisen nachgegangen, ob das stimmt und haben festgestellt. Es gibt diese Faschisten nicht.”
Bild
© Heike / pixelio.deMit dem Zweiten sieht man besser?
Und nun zu den Fakten, die dem, was man als “Wahrheit” bezeichnet näher kommen als das, was man uns im Fernsehen weiß machen will.

Kommentar: Wenn Sie ebenso die Lügen der deutschen "Qualitätsmedien" satt haben und endlich die Wahrheit über die Weltgeschehnisse (und nicht verdrehte Geschichten) hören wollen, können Sie dem durch Unterzeichnung der Online-Petition für die deutsche Ausgabe des russischen Senders RT.com beitragen.

Petition für Russia Today auf Deutsch: Ein wichtiges Gegengewicht zu den Lügen der westlichen Mainstream-Medien durch unsere Stimmen!


Hier geht es zur Online Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/russia-today-auf-deutsch-petition


Vader

Das Beste aus dem Web: Israelischer Polizeisprecher bestätigt: Hamas nicht verantwortlich für die Ermordung der drei Teenager

Seit mehreren Wochen wird der Gazastreifen durch die israelische Armee bombardiert und diese Angriffe forderten bereits 926 Menschenleben - davon sind die meisten zivil. Diese Bombardierungen basierten auf der Annahme, dass angeblich die Hamas 3 israelische Jugendliche entführte und sie später ermordete. Diese Annahme - ohne jegliche Beweise - reichte aus, um den gewalttätigen Schritt gegen die Bevölkerung von Palästina zu rechtfertigen. Sott.net vermutete bereits vorher, dass es sich um eine zweckdienliche Operation für Israel handeln wird, um Palästina angreifen zu können.

netanjahu kriegsverbrecher
Unsere vorherige Annahme wird jetzt durch den israelischen Polizeisprecher, Micky Rosenfeld, bestätigt. Denn er verbreitete bewusst Lügen über die Täter und machte die Hamas für die Entführung und Ermordung verantwortlich, was alle dramatischen Konsequenzen nach sich zog. Der BBC Journalist Jon Donnison twitterte folgende Nachrichten von diesem Polizeisprecher:
"Der israelische Polizeisprecher MickeyRosenfeld erzählt mir, dass die Männer, die die 3 israelischen Jugendlichen töteten definitiv unabhängig von der Hamas waren. Sie standen in Verbindung mit der Hamas, aber nicht unter deren Führung 1/2."

"Das scheint genau im Widerspruch zu den Äußerungen von Netanjahus Regierung zu stehen. 2/2"

"Er sagte auch, wenn die Hamas-Führung die Entführung befahl, hätte sie schon vorher darüber Bescheid gewusst"

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