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Frankreich: Verwendung von Bargeld wird künftig stark kontrolliert

Frankreich setzt einen Meilenstein in der Verwendung von Bargeld und verschärft die Kontrolle von Bargeld-Zahlungen drastisch. Auch der Gold-Verkauf ist betroffen.

Euro Cash
© dpaIn Frankreich müssen die Banken künftig die Behörden exzessiv über die Verwendung von Bargeld durch die Kunden informieren.
Der französische Finanzminister Michel Sapin hat eine drastische Verschärfung für die Verwendung von Bargeld in Frankreich bekanntgegeben. Wie die Zeitung Le Parisien berichtet, sollen die Bürger ab September 2015 streng überwacht werden, wenn sie Zahlungen in Bargeld vornehmen.

Kommentar: Schon lange geht die Politik in die Richtung, Schulden zu fördern und Sparsamkeit zu bestrafen. Wenn die Bevölkerung so stur ist, sich nicht zur Verschuldung bekehren zu lassen und auf diese Weise kontrollierbar zu werden beziehungsweise sich freiwillig zu versklaven, wird ihr eben der Zugang zu ihren eigenen Ersparnissen verwehrt.

Weitere Artikel zum Thema Restriktionen im Bargeldverkehr:


Key

Russland gibt CNN 10-jährige Sende-Lizenz während die USA versuchen, den russischen Sender RT mundtot zu machen - Wer betreibt hier eigentlich Zensur gegen wen?

Der Fernsehsender CNN International hat eine universelle Lizenz für den Sendebetrieb in Russland erhalten, wie eine Quelle aus dem US-Medienunternehmen der Zeitung „Iswestija“ mitteilte.
cnn
© AP Photo/ Ric Feld,File
„Am 23. März haben wir von Roskomnadsor eine Lizenz für den Sendebetrieb für zehn Jahre erhalten“, sagte die Quelle gegenüber der Zeitung.

Der Chef von Roskomnadsor (russische Aufsichtsbehörde für Massenmedien, Telekommunikation und Datenschutz), Alexander Scharow, hat die Lizenzvergabe für CNN bestätigt.

Kommentar: Taten sprechen lauter als Worte - wie z.B. die schönklingenden (jedoch hohlen) Phrasen von "Demokratie" und "Frieden" und "Freiheit". Wohin nun bloß mit all den Beschuldigungen der westlichen Medien und Politiker, dass Russland Propaganda betreibe? Hmmm... manch einer könnte raten, dass ein Blick in den Spiegel angeraten sei.


Hourglass

US-Experte Eric Zuesse: Immer mehr Verbündete wenden sich von Obama ab

US-Präsident Barack Obama wird voraussichtlich in der internationalen Arena noch mehr isoliert, als in seinem eigenen Land, wie der US-Experte Eric Zuesse in einem im Journal Global Reserach veröffentlichten Artikel schreibt.
U.S. President Barack Obama
© Reuters/Kevin Lamarque
„Die USA haben sich zu einem Kriegsmechanismus entwickelt und sogar den ehemaligen Verbündeten der USA ist nicht mehr zum Lachen“, schreibt Zuesse.

Unter einzelnen Elementen der außenpolitischen Rhetorik Obamas seien solche anzutreffen, die von der Ähnlichkeit seiner Ansichten mit imperialistischen und teilweise auch mit faschistischen Ansichten zeuge, so der Verfasser.


Obama und seine Trabanten glauben offensichtlich, dass dies für sie straflos ausgehen würde. Aber immer mehr Verbündete wenden sich von den USA ab, schreibt Zuesse.

Snakes in Suits

Doppelmoral und noch mehr Lügen: Britischer Außenminister - "Putin hat die Krim geraubt"

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Britischer Außenminister Philip Hammond
Ein Jahr nach der Wiedervereinigung der Krim mit der Russischen Föderation, hat der britische Aussenminister Philip Hammond den Entscheid der Bevölkerung der Krim scharf kritisiert. Er verurteilte am Wochenden den Schritt mit den Worten: "Die illegale Annexion der Krim durch Russland vor einem Jahr, war ein eklatanter Bruch des Internationalen Rechts. Es zeigte, die totale Missachtung des Rechts der Ukraine auf Souveränität und territoriale Integrität, und ich verurteile es im höchsten Masse." Die Antwort aus Moskau folgte prompt. Der Vorsitzende des aussenpolitischen Ausschusses der Duma, Alexei Pushkov, reagierte auf die britische Attacke mit der Retourkutsche, Russland hat mehr Anspruch auf die Halbinsel Krim, als Britannien auf die Falklandinseln (Malvinen).
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14'000 Kilometer enfernt soll britisches Territorium sein
Zur Erläuterung, die Inseln der Malvinen liegen im Südatlantik über 14'000 Kilometer von London entfernt, aber nur 500 Kilometer vor der Küste Argentiniens. Buenos Aires beansprucht die Malvinen als argentinisches Territorium, aber die Briten haben sogar einen Krieg gegen Argentinien 1982 über den Besitz der Inseln geführt. Der Anspruch Argentiniens auf die Inseln geht weit zurück und begründet sich, weil die Malvinen ursprünglich zu Spanien gehörten, so wie auch Argentinien. Als Rechtsnachfolger nach der Unabhängigkeit von Spanien betrachtet Argentinien die Inseln vor ihrer Küste als argentinisches Territorium. Die Briten in ihrer imperialen Arroganz nicht, so wie sie zahlreiche andere Inseln und Territorien als Kolonien weltweit besetzt halten.

Kommentar: Mehr über die rechtmäßige Krim-Eingliederung:


Cow Skull

Wie im Mittelalter: Bundesstaat Utah führt Erschießen wieder als Todesstrafe ein

Der US-Bundesstaat Utah führt offiziell das Erschießen als Hinrichtungsmethode wieder ein. Gouverneur Gary Herbert unterzeichnete am Montag (Ortszeit) ein entsprechendes Gesetz, dem der Senat des Bundesstaats zuvor zugestimmt hatte.
demokratie, freiheitsstatue
Die Hinrichtung durch ein Erschießungskommando ist aber nur dann möglich, wenn die nötigen Medikamente für eine Giftinjektion nicht beschafft werden können. Zuletzt hatte es in mehreren Bundesstaaten Engpässe bei den dafür nötigen Mitteln gegeben.

Der Senat von Utah hatte vor rund zwei Wochen für den Gesetzentwurf gestimmt. Befürworter der Erschießung halten diese für eine schnellere und humanere Variante der Hinrichtung als die Giftspritze. Bei einem Erschießungskommando ist nicht klar, wer letztlich tatsächlich der Todesschütze ist. Gegner halten die Erschießung für grausam und unmenschlich.


Kommentar: Jede Todesstrafe - egal welcher Art - ist grausam und Amerika ist eines der wenigen "freien, modernen und demokratischen" Ländern dieser Welt, die immer noch die Todesstrafe durchführen. Wenn es sich bei den Todeskandidaten um Psychopathen (z.B. Ted Bundy) oder Soziopathen handelt - was sehr wahrscheinlich ist - wird die Todesstrafe für solche Täter nie eine Abschreckung sein und erfüllt damit nicht ihren Zweck.


Arrow Down

Ostukraine droht Hungersnot: Großteil der Agrarflächen vermint oder mit Blindgängern übersät

In den selbsternannten Republiken Donezk und Lugansk ist ein Großteil des Agrarflächen mit nicht-explodierten Granaten und Minen übersät. Lokale Beamte sagen, dass Kiew eine Räumung verhindere, da es keine Karten von den betroffenen Gebieten zur Verfügung stelle. Die Ostukraine steht vor einer Hungersnot, da die Region weitgehend von Nahrungslieferungen abgeschnitten ist. RT Korrespondent Ilya Petrenko begleitete die Bauern und Minenräumer auf ihrer tödlichen Mission.
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Kommentar:


Cheese

Nicht besonders helle: Schwedischer Geheimdienst sieht Russland als größte Gefahr, und überhaupt, ein Drittel aller Russen sind Spione

Der russische Spion von heute ist „energisch, überaus sozial kompetent, jung und trägt weder Trenchcoat noch Schnurrbart. Diese bahnbrechende Erkenntnis stammt vom Topanalysten des schwedischen Geheimdienstes SAPO, Wilhelm Unge. SAPO hat zudem Russland als die “größte geheimdienstliche Gefahr für Schweden” identifiziert.
Agenten
© Ruptly
Wilhelm Unge, der Topanalyst des schwedischen Geheimdienstes SAPO, hat in einem Interview einen unüblichen Einblick in schwedische Spionageaufklärung gegeben. Laut ihm hat auch vor dem russischen Spion die Zeit nicht halt gemacht. Unge beschreibt diesen als “gut ausgebildete und oftmals viel jüngere Variante” als zu Zeiten der Sowjetunion.

Gegenüber der Nachrichtenagentur TT erklärte der Geheimdienstanalyst weiter:
“Sie tragen keinen Trenchcoat, Hut oder Schnurrbart. Sie sind gut ausgebildet, jünger als zur Sowjetzeit, sozial kompetent und gut vernetzt.”

Kommentar: Vielleicht sollte die schwedische Regierung mal einen Blick zu ihrem Nachbarn tun und sich ein Beispiel nehmen?


Question

IWF-Kredite an die Ukraine: Wer sind die eigentlichen Profiteure?

Die ukrainische Finanzministerin Natalie Jaresko hat erklärt, dass das um 17,5 Milliarden US-Dollar erweiterte Rettungspacket des Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht, wie zuvor versprochen in die Realwirtschaft des Landes fließen wird. RT sprach mit Buchautor Ernst Wolf (Weltmacht IWF - Chronik eines Raubzuges) über die wirklichen Profiteure der IWF-Kredite an die Ukraine, wie den Saatgutkonzern Monsanto und US-Rüstungsunternehmen.

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Herr Wolf, war dem ukrainischen Premier Arsenij Jazenjuk bereits im Vorfeld der Kreditvergabe bekannt, dass die finanziellen Mittel nicht in die Wirtschaft fließen werden?
Das war von Anfang an klar. Im Fall der Ukraine ist es ganz besonders drastisch. Die Ukraine als Staat ist vollkommen bankrott. Die Gelder die in die Ukraine gehen, ob das die Gelder vom IWF sind, oder die Gelder von anderen Organisationen, sie dienen nur dazu, dass die Regierung in Kiew in die Lage gesetzt wird und das ihr ermöglicht wird, die Kredite zu bedienen, damit werden also Zinsen und Zinseszinsen abbezahlt. Es wird aber nichts von diesem Geld in die Realökonomie eingesetzt. Das ist aber überall so, nicht nur in der Ukraine. Das sehen wir in Griechenland, in Spanien, ja überall. Die Länder sind restlos bankrott und werden nur am Leben erhalten damit die großen Investoren die von Außen kommen weiter bedient werden können und das ist natürlich besonders zynisch, wenn nur wenige Tage später von der Finanzministerin alles so offen zugegeben wird.

Kommentar:


TV

Schwindel-Pranger: ZDF gibt vor Propaganda-Falschberichte zu korrigieren

Die Medien geraten immer weiter in die Kritik. Ein Hauptgrund ist ihre Ukraine-Berichterstattung. Sie ist einseitig, voller Fehler und oft einfach nur Propaganda. Inzwischen leben ganze Seiten im Netz nur vom Aufdecken. Denen möchte das ZDF jetzt das Wasser abgraben. Nach dem Motto: Wenn wir schon was falsch machen, berichten wir wenigstens selbst darüber. Ein erster Check zeigt jedoch, dass es nur Alibi-Fehler auf den Beichtstuhl schaffen.

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»Korrektur-Rubrik«, so nennt Peter Frey seine Transparenz-Offensive bei den ZDF-Nachrichten. Versteckt wird der kleine Beichtstuhl seit Mittwoch auf der heute.de-Startseite - kaum sichtbar, ganz unten rechts. Der ZDF-Chefredakteur verharmlost also weiter die massiven Fehler, Einseitigkeiten und die oft auch klare Propaganda. Objektivität und Wahrheit haben in den Nachrichten einen schweren Stand. Besonders, seit Russland und die USA einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine führen.


Kommentar: Warum wird Putin dämonisiert?
  • Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
  • Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt
  • Kiew als Generalprobe für Moskau? Das gefährliche Pokerspiel der Psychopathen an der Macht
  • Wer hat Angst vor Putin? Unsere psychopathischen Eliten!?
  • Putin wird zum Symbol-Gesicht der neuen globalen Widerstandsbewegung
  • Putin: "Die westlichen Medien und die Politik ist wie gleichgeschaltet und sie lügen, dass sich die Balken biegen! So eine unmoralische Politik wird immer verlieren!"
  • Ein offener Brief an Präsident Putin und die Bürger Russlands für den Frieden und gegen das Fehlverhalten unserer westlichen Regierungen und Medien



  • TV

    Das Beste aus dem Web: Varoufakis Mittelfinger-Ablenkung: Die Lüge der echten Bilder

    Jan Böhmermanns Satire war also nur ein Witz. Nur leider haben viele Journalisten noch immer nicht begriffen, dass man nicht lügen muss, um die Unwahrheit zu sagen

    Es war irgendwann am Mittag jenes so wunderbar verrückten Donnerstags, als der Programmdirektor des Zweiten Deutschen Fernsehens die Lösung des Rätsels verkündete, welches seit dem Vorabend die Zuschauer von Jan Böhmermanns „Neo Magazin Royale“ beschäftigt hatte: Die Satiresendung, erklärte Norbert Himmler, sei eine Satire. Dass auch dieser Satz klang wie eine Meldung der Satireseite „Postillion“, änderte nichts an der Erleichterung, mit der sein Statement aufgenommen wurde, vor allem von jenen, die noch immer an der Unerschütterlichkeit der Wahrheit festhielten.

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    Er kann auch anders - Yanis Varoufakis.
    Und auch wenn niemand Beweise für die Behauptung Himmlers forderte, schien sich die allgemeine Meinung durchzusetzen, dass es sich bei der berühmtesten Geste aus dem Vortrag des griechischen Finanzministers Yanis Varoufakis doch nicht um eine Fälschung handelt.

    Kommentar: Mehr zu Jauch: Unseren "freien" "Journalisten": Der Mittelfinger-Ablenkung: Und wovon abgelenkt wird:
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