PuppenspielerS


Pistol

Vizeaussenminister der Ukraine: "Wir bereiten uns auf einen totalen Krieg vor"

Der Vizeaussenminister der Ukraine, Vadym Prystaiko, machte eine schockierende Aussage am Samstag während eines Radio-Interviews mit CBC, dem kanadischen Staatssender. "Wir wollen nicht allen Angst machen, aber wir bereiten uns auf einen totalen Krieg vor." Prystaiko war vorher Botschafter der Ukraine in Kanada. Der von Deutschland und Frankreich vermittelte Waffenstillstand halte nicht, sagte er. "Was wir von der Welt erwarten ist, dass die Welt ein steiferes Rückgrad bekommt (gegenüber Russland)."
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"Es steht viel auf dem Spiel", sagte Prystaiko und er wies darauf hin, die Ukraine hat jetzt die Grenze zu Russland geschlossen. Wer der Feind ist, gegen den der totale Krieg geführt werden soll, machte er deutlich. "Jeder hat Angst mit einer Atommacht zu kämpfen. Wir nicht mehr, in der Ukraine. Wir haben so viele Leute verloren, wir haben so viel unseres Territorium verloren."

Kommentar:


Hiliter

Anschlag in Charkiw, Ukraine: Russland wurde sofort als Übeltäter "ermittelt" - Wie immer

In Charkiw sind bei einem Anschlag auf einen Maidan-Gedenkmarsch zwei Menschen getötet worden. Die Tatverdächtigen sollen in Russland ausgebildet worden sein.
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© Sergei Kozlov/dpaDie ostukrainische Stadt Charkiw nach dem Bombenattentat auf eine Maidan-Gedenkveranstaltung
In der ostukrainischen Stadt Charkiw ist während eines Gedenkmarschs an die Opfer der Maidan-Proteste ein versteckter Sprengsatz explodiert. Dabei wurden zwei Menschen getötet, ein Dutzend weitere verletzt. Laut der Staatsanwaltschaft sei ein Polizist unter den Toten. Das Innenministerium sprach von einem "Terroranschlag", während der Geheimdienst die Festnahme mehrerer Verdächtiger meldete.

Das Innenministerium entsandte Spezialeinheiten zu einer Anti-Terror-Operation. Vier an der Sprengung Beteiligte seien festgenommen und zahlreiche Waffen meist russischer Herstellung, darunter ein Granatwerfer, sichergestellt worden. Das teilte der Sicherheitsrat in Kiew örtlichen Medien zufolge mit.


Kommentar: Da sind die Tatverdächtigen sehr schnell gefunden worden, nach unserer Meinung zu schnell. Im Zusammenhang mit den Verhandlungen in Minsk, dem Waffenstillstand ist dieser Anschlag zeitlich sehr heikel, da er alles weitere gefährden könnte. Oder sollte genau das Ziel davon gewesen sein, um alles zu gefährden?

Zu der Feststellung von Tätern können Sie sich auch folgende interessante Sendung anschauen und wie die Regierung heute wahrscheinlich immer noch arbeiten wird:

Überraschung: Journalismus im WDR! Wer waren die Todesschützen auf dem Maidan in Kiew?


Kommentar: Was ist mit den vielen anderen Opfern im Donbass zum Beispiel oder den vielen anderen Opfern?


Monkey Wrench

Dunkle Hintergründe vom ukrainischen Ministerpräsident Jazenjuk

Arsenij Pertowitsch Jazenjuk ist (theoretisch) ein ukrainischer Politiker, Ex-Außenminister, Ex-Wirtschaftsminister, Ex-Speaker und seit dem 27. Februar 2014 auch Ministerpräsident der Ukraine.
jazenjuk
Er ist am 22.05.1974 in Tschernowzy, UDSSR, geboren und hat 2 Studien-Abschlüsse: Tschernowize Nationaluniversität (1996) und Tschernowizki Handel- und Wirtschaftsuniversität (2001).

Seit dem 21. November 2013 ist Jazenjuk, Hand in Hand mit Witalij Klitschko und Oleg Tjagnibok, auch Koordinator der Protestaktionen (rechtsradikale Partei „Swoboda“) in Kiew.

Für gewöhnlich wird er von den ukrainischen Journalisten als Senja (eine Kurzform von Arsenij) genannt. Jedoch besitzt er noch ein paar weitere Spitznamen. Der wohl bekannteste ist „Jaz». Dank der Veröffentlichung eines geheimen Telefonats der Europabeauftragten des US-Außenministeriums Viktoria Nuland, die ihn damals in der Position des Ministerpräsidenten sah. Und damit der Welt indirekt auch den amerikanischen Einfluss in der Ukraine bewies.

Auch nicht ganz unwichtig: Der s.g. «Jaz» besitzt nicht nur eine Frau und ein paar Kinder. Sondern auch:

Kommentar:


USA

Verweigerung der Realität: Merkel und Hollande setzen Sanktionswahnsinn gegen Russland fort

Angela Merkel und François Hollande verweigern sich weiterhin realen Tatsachen, drohen laut jüngsten Meldungen neue Sanktionen gegen Russland an, obgleich erst kürzlich jene Anwendung fanden. Scheinheilig bestehen Merkel, Hollande darauf, sämtliche Friedensvereinbarungen hinsichtlich des Ukraine-Konflikts sofort umzusetzen, wohl wissend, daß sie dafür eigentlich die Verantwortung tragen, US-Europa jene Bürgerkriegszustände provozierte, ja sogar finanziell unterstützt.
Merkel und Hollande
© flickr.com/Eoghan Olionnain (CC BY-SA 2.0)
Demzufolge wirken weitere haltlose Sanktionen absurd, verdeutlichen lediglich Europas Kriegsbereitschaft. Wie sehr blendet Gier den Verstand europäischer Politiker? Sie gehorchen brav Uncle Sam, nehmen eigene Verluste hin, während die USA laut lachen, ihre Geschäfte samt Russland mitnichten abbrechen, sondern viel eher ausweiten. Marionette Merkel hat hingegen längst ihr Volk verkauft, verschärft kontinuierlich Sanktionen, nur damit Rüstungsindustrien endlich wieder boomen.

Einfach gewissenlos, schließlich räumte Hollande bei einer Pressekonferenz am 20. Februar 2015 folgendes ein: „Wir können nicht bestätigen, dass russische Panzer in die Ukraine eingerückt sind.“ Trotzdem macht Hollande zeitgleich gemeinsam mit Angela Merkel alleinig Russland für anhaltende Kriegszustände innerhalb der Ukraine verantwortlich. Welch Doppelmoral, zeigt schließlich einzig Russland Friedensbemühungen, wohingegen US-Europa als Hauptverursacher damaliger Maidan-Krawalle ungeniert faschistische Truppen Finanzmittel zukommen ließ, damit diese anschließend ostukrainische Bürger abschlachten konnten.

Syringe

Deutsche Regierung drängt erneut zur Einführung von Zwangsimpfungen

Als Reaktion auf den Masernausbruch in Berlin erwägt die Regierungskoalition eine gesetzliche Impfpflicht. Wenn es nicht gelinge die Impfraten zu steigern, müssten Bürger gesetzlich dazu verpflichtet werden. Impfgegner seien "irrationale Angstmacher".
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© dpa/Bodo Marks
"Wenn wir es nicht schaffen, mit verstärkter Aufklärung und Beratung die Impfraten bald zu steigern, sollten wir über eine Impfpflicht in Kindergärten und Schulen nachdenken", sagte der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn der Welt am Sonntag. Die Forderung wird auch vom Koalitionspartner SPD erhoben.

"Wir brauchen jetzt eine konzertierte Aktion von Gesundheitspolitikern aller Parteien und von den Ärzteverbänden, um eine große Impfwelle in Gang zu setzen", sagte der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Karl Lauterbach der Zeitung. Wenn es nicht gelinge, die Impfbereitschaft zu steigern, "muss eine Impfpflicht für Kleinkinder der nächste Schritt sein".


Kommentar: Die Versuche, einen Impfzwang einzuführen sind nicht neu:

Deutsche Regierung will Zwangs-Impfungen durchsetzen, wenn Impf-Propaganda nicht fruchtet

Und in New York gibt es so ein Gesetz bereits. In unserem Artikel darüber sprachen wir im letzten Satz sogar noch die Hoffnung aus, der deutsche Gesundheitsminister Gröhe möge sich kein Beispiel an diesem Irrsinn nehmen:

SOTT Exklusiv: Zwangsimpfung für New Yorker Vorschulkinder


Kommentar: Der autoritäre Gefolgsmann - Wie die Diskussion um Sinn und Unsinn von Impfungen den Menschen das Denken erschwert


Snakes in Suits

Das Beste aus dem Web: Kiews Botschafter bei Jauch: Nazis sind Teil unserer Armee

Während der Talkshow von Günther Jauch am vergangenen Sonntagabend hat Andrij Melnyk, der ukrainische Botschafter in Berlin, eine schockierende Aussage gemacht. Auf die Frage von Jauch: "Herr Botschafter, wissen Sie immer, welche seltsame Leute auf Ihrer Seite kämpfen ... da gibt es rechtsradikale Verbände mit SS-Runen ... und mit Hakenkreuzfahnen ...", gab Melnyk zu, die Neo-Nazis der Asow und des Rechten Sektors sind Teil der ukrainischen Streitkräfte und werden vom Regime in Kiew koordiniert und kontrolliert.
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Er sagte sogar, ohne sie wäre die "russische Armee" weiter eingedrungen. Was er auch sagte, es gebe seit den letzten Wahlen im ukrainischen Parlament keine rechtspopulistische Partei. Diese Aussage und Lügen haben die deutschen Medien am nächsten Tag mit keinem Wort erwähnt oder zurückgewiesen, obwohl die Talkshow kommentiert wurde. Der Schmiergel schrieb sogar: "Bei Günther Jauch sagten der ukrainische und der russische Botschafter zwar nichts Neues - das aber immerhin so friedlich, dass man dabei fast schon beruhigt einschlafen wollte."

Die deutschen Medien sind auf beiden Augen blind und pennen, wenn es um die Nazis in der Ukraine geht. Sie sind auch völlig taub, wenn die Vertreter des illegalen Putsch-Regimes ihre Lügen über die Vorgänge in der Ukraine äußern. Schauen wir uns die Aussagen dieses Lügners Melnyk an, der übrigens aus der Nazi-Hochburg Lemberg (Lwiw) stammt.


Kommentar:


Pistol

Debalzewe: Ukrainische Armee hinterlässt US-Militärgerät

Was für ein Zufall. Am Mittwoch habe ich berichtet, die US-Armee bestätigte die Lieferung von Militärgerät zur Entdeckung von Granatabschussstellungen, genannt "Lightweight Counter Mortar Radar (LCMR)", an die ukrainische Armee. Siehe "US-Armee bestätigt Waffenlieferung an Ukraine". Heute ist ein Video aufgetaucht, welches genau diese Geräte zeigt, die von der ukrainischen Armee in Debalzewe zurückgelassen wurden.
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Offensichtlich hat diese Technik nicht geholfen, die krasse Niederlage der ukrainischen Armee zu verhindern. Sie wurde auch nicht benutzt, da noch in den Transportkisten eingepackt.
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Im folgenden Bericht sieht man die völlig zerstörten Stellungen der Ukrainer und leider auch die vielen toten Soldaten. Für was sind sie gestorben? Für das kriminelle Regime in Kiew?

Ab Minute 4:15 sieht man die Kisten mit dem amerikanischen Militärgerät:


Better Earth

Putin: Russland hat immer adäquate Antwort auf Druck von außen

Russland wird nach Worten von Präsident Wladimir Putin immer eine adäquate Antwort auf einen beliebigen Druck von außen finden. „Da sollte niemand Illusionen haben“, sagte der Staatschef am Freitag in Moskau bei einem Konzert anlässlich des Tages des Vaterlandsverteidigers (23. Februar).

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Es sei unmöglich, eine militärische Überlegenheit über Russland zu erlangen und Russland unter Druck zu setzen. „Derartige Abenteuer werden von uns immer adäquat beantwortet. Unsere Soldaten und Offiziere haben bewiesen, dass sie bereit sind, entschlossen, professionell und mutig zu handeln und die schwierigsten Aufgaben zu lösen.“

Der Präsident erinnerte daran, dass in Russland ein groß angelegtes Programm der Umrüstung von Armee und Flotte erfolgreich realisiert wird. Das betreffe unter anderem die kosmische und die Luftverteidigung sowie die nuklearen Kräfte. „Das ist eine Garantie für ein globales Gleichgewicht... Russland wird auch künftig alles nur Mögliche tun, um das Potential der Streitkräfte zu erhöhen.“

Bulb

Rückschau Das Beste aus dem Web: Überraschung: Journalismus im WDR! Wer waren die Todesschützen auf dem Maidan in Kiew?

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Vor sieben Wochen eskalierte die Gewalt in Kiew. Allein am 20. Februar wurden binnen weniger Stunden Dutzende Menschen getötet, viele von ihnen gezielt erschossen. Das Blutbad führte erst zum Sturz von Präsident Janukowitsch, dann zum russischen Einmarsch auf der Krim.


Kommentar: Was auf der Krim geschehen ist, war weder ein "Einmarsch" noch eine "Annexion", sondern eine Rechtmäßige Sezession, die vollkommen im Einklang mit dem Völkerrecht war.


Bis heute ist nicht geklärt, wer für die Todesschüsse verantwortlich ist. Doch die Übergangsregierung und die Generalstaatsanwaltschaft haben sich festgelegt: Allein Ex-Präsident Janukowitsch und seine damalige Spezialeinheit "Berkut" seien schuld. MONITOR hat wochenlang in Kiew recherchiert. Danach steht fest: Die Version der Kiewer Generalstaatsanwaltschaft wird durch zahlreiche Hinweise widerlegt. Hinweise, die von den Ermittlern offensichtlich ignoriert werden.


Kommentar:


Eye 1

Löcher in der Matrix - zu den Ursachen und Folgen der Griechenlandkrise

„Folge der Euro-Rettungspolitik: Die Mitte verliert“ (faz.net, 30.1.2015)

Griechenland Finanzminister Giannis Varoufakis
© AFPGriechenlands Finanzminister Giannis Varoufakis
Griechenland ist wieder einmal - Herrn Tsipras sei Dank - auf die große Medienbühne zurückgekehrt. Das kann man allerdings weder den Griechen noch der griechischen Politik ernsthaft vorwerfen. In der Überschrift hat der FAZ-Kommentator hinsichtlich der Verursacher der politischen Verwerfungen also durchaus die richtigen Adressaten benannt: „Folge der Euro Rettungspolitik“. Doch schon im Anreißer wird der „Schwarze Peter“ dann wieder mühelos in Richtung Griechenland weitergeschoben: „Zunächst ging von Athen eine ökonomische Gefahr für Europa aus, jetzt eine politische: Radikale und populistische Bewegungen schlagen aus der Euro-Schuldenkrise Profit.“

Die Aussage, dass von Athen eine ökonomische Gefahr ausginge, wird seit Ausbruch der griechischen Schuldenkrise unablässig kolportiert - nicht, weil sie so besonders wahr wäre, sondern weil sie so besonders nützlich ist. Wirtschaftliche Gefahr für den Kontinent ging vor allem von jenen Entscheidern aus, die erst den Euro auf Biegen und Brechen einführten, um ihn dann mit immer absurderen Maßnahmen künstlich am Leben zu erhalten - diese Entscheider sitzen allerdings nicht in Athen.

Obwohl in dem Kommentar auch viele richtige Aussagen stehen, wirken an den entscheidenden Stellen die Scheuklappen: „Seit Jahren gibt die Euro-Krise radikalen und populistischen Bewegungen an beiden politischen Rändern Nahrung ...“ Das ist so eine Aussage, die auf den ersten Blick irgendwie richtig zu sein scheint, aber dennoch das schiefe Bild zeichnet, da sei eine Krise vom Himmel gefallen, die nun von einigen Radikalinskis ausgenutzt werde. Tatsächlich wurde die Euro-Krise einzig von der herrschenden Politik „produziert“, weil sie aus ideologischer Verblendung beharrlich gegen ökonomische Gesetzmäßigkeiten anrennt. Politische Irrwege aber sind nicht gottgegeben und müssen kritisiert werden dürfen.

Kommentar: