Für manche ist er der "Bad Boy" des Deutschen Journalismus, für andere ein notwendiges, unbequemes Korrektiv - die Rede ist von Ken Jebsen. Der Journalist war bis 2011 als Fernseh- und Radiomoderator tätig, zuletzt beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Seinen Niedergang bei den Öffentlich-Rechtlichen leitete eine von Henyrk M. Broder öffentlich gemachte Mail von Jebsen ein. Die dort getätigten Aussagen brachten ihm den Vorwurf des Antisemitismus ein. Der rbb verteidigte Jebsen zunächst, entließ ihn jedoch kurz darauf wegen Verstößen gegen journalistische Standards, ohne diese Standards je genauer zu erläutern.
Kommentar: Was Jebsen über Israel angesprochen hat und immer noch anspricht hat rein gar nichts mit Antisemitismus zu tun. Er erörtert nur die Fakten.
Seitdem ist Jebsen hauptsächlich auf seinem Online-Portal KenFM tätig. Die Vorwürfe gegen ihn haben nach seinem Wechsel eher zu- als abgenommen. Von Antisemit über Verschwörungstheoretiker bis hin zu Querfrontler ist so ziemlich alles dabei, was das zeitgenössische Diffamierungs-Potpourri zu bieten hat.
Nun sollte Jebsen während einer Veranstaltung im Berliner Kino Babylon der sogenannte "Karlspreis für Engagierte Literatur und Publizistik" der "Neuen Rheinischen Zeitung Online" verliehen werden.
Kommentar: Den er mit Sicherheit verdient hat...
Kommentar: Nicht das erste Mal wird der Versuch vom US-Establishment gestartet Trump seines Amtes zu entheben. Der Sieg Trumps war für die Psychopathen-Elite in den USA eine Überraschung und seitdem versuchen sie alles um ihn wieder loszuwerden.