PuppenspielerS


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Der Mainstream schweigt wieder: Raketenwerfer gegen ukrainische Kinder

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Kinder in Slawjansk am 6. Mai 2014: „Wenn Ihr uns tötet werden Euch das Millionen Menschen nicht vergeben.“
Was muss in diesen kleinen Seelen vorgehen? Blutet da nicht Dein Herz? Das ist in Deinem Europa.

Die Schreibtisch-Kollaborateure

Die ARD schweigt eisern zu den Truppenmassierungen der Ukraine gegen das eigene Volk. Der gesamte Mainstream von Spiegel bis Süddeutscher und Zeit ist mit ARD und ZDF trotz drastischer Reaktionen des Publikums zur flächendeckenden 24-Stunden-Hetze übergegangen. Zum Schutz wird lebensfremd einfach behauptet, Du und ich wären alle Agenten Russlands. Sie decken so die schleichende Faschisierung unseres Landes. Die ZEIT über das faschistische Massaker von Odessa, bei dem über 100 Menschen vergewaltigt, erdrosselt, totgeschlagen, erschossen, verbrannt wurden:

„Mehr als 40 Tote in einer Nacht: Die Bewohner in Odessa stehen noch unter Schock, bemühen sich um Normalität. Doch schon kündigen Separatisten die nächste Offensive an.“


Die Opfer kündigen die nächste Offensive an? Seid ihr noch klar im Kopf?! Slawjansk, Krematorsk und andere Städte werden von einer Militärjunta mit ausländischen Söldnern und der neuen SA belagert. Hunderttausende Menschen sind eingeschlossen! Deutsche Mainstreammedien sind dem gesunden Menschenverstand nicht mehr zuzumuten. Es macht viele Menschen krank und wütend, dass in Deutschland Orwell‘sche Verhältnisse herrschen. Ich bin ein Verfechter der Pressefreiheit. Sollen sie frei schreiben was sie wollen. Keiner will sie schließen. Aber es gibt auch die Freiheit des Kunden. Lasst sie reden was sie wollen, aber ignoriert sie. Wenn ihre Blätter den Bach runter gehen, werden sie es spüren. Kriegstreiber haben nichts anderes verdient. Wer diese im schlimmsten Sinne System-Medien mit nur einem Cent unterstützt, stimmt ihnen aktiv zu und macht sich mitschuldig.


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Veränderte Börsensituation seit Sanktionen gegen Russland: Russland macht Gewinn und der Rubel rollt

Die USA und andere westliche Staaten sprachen gegenüber Russland bereits mehrere Sanktionen aus, die lächerlich waren und Russland immer geschickt konterte. Zum Beispiel empfahl Russland den amerikanischen Politkern öfter an die Luft zu gehen und Yoga zu betreiben, oder wenn die Amerikaner weitere Sanktionen aussprechen, dann sollten amerikanische Astronauten per Trampolin zur ISS hüpfen.

börse russland
Weniger witzig ist hingegen die momentane Situation an der Börse und aus der Sicht der Amerikaner. Tyler Durden analysierte Börsendaten von Amerika, westlichen Staaten und Russland im Vergleich und seit Amerika Sanktionen aussprach, sieht der Börsenverlauf im Einzelnen wie folgt aus:
  • *GAZPROM +7.3%, am stärksten seit 4. März; ROSNEFT +4.6%, am stärksten seit September 2013; SBERBANK +10% am stärksten seit Nov. 2011
  • *RUBLE EXTENDS ADVANCE VS BASKET, legt zu um 1.1% TO 41.2082
  • *RUSSIA'S 2027 OFZ BOND vergrößert Gewinn, YLD fällt 28BPS TO 9.19%

Snakes in Suits

Heuchlerischer Umgang des Westen mit Russland und Putin

Bazon Brock spricht Klartext im 3sat



Snakes in Suits

US-Psychopathen wollen Russlands Niedergang

Washington hat nicht die Absicht, zuzulassen, dass sich die Krise in der Ukraine abschwächt oder gar gelöst würde. Nachdem es mit seinem Plan gescheitert ist, das Land unter seine Kontrolle zu bringen und Russland aus seinem Schwarzmeer-Marinestützpunkt in Sewastopol auf der Krim zu verdrängen, rechnet sich Washington aufgrund der Krise nun neue Chancen aus.
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© picture-alliance
Die erste Chance aus Washingtoner Sicht wäre ein Neubeginn des Kalten Krieges, indem man die russische Regierung dazu bringt, die russischsprachigen Regionen der heutigen Ukraine zu besetzen, in denen sich viele Demonstranten der antirussischen Handlangerregierung, die durch den amerikanischen Putsch in Kiew an die Macht gebracht wurde, widersetzen. Diese Regionen der Ukraine gehörten noch vor wenigen Jahrzehnten zu Russland. Sie wurden der Ukraine nach dem Zweiten Weltkrieg von der Sowjetführung zugeschlagen, als sowohl die Ukraine als auch Russland Teil des gleichen Landes, nämlich der Sowjetunion, waren.

Kommentar: Politische Ponerologie - Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke


Vader

Das Beste aus dem Web: Selbstmorde bei Soldaten: Die Infiltration der Psychiatrie ins Militär mit illegalen Experimenten, Gedankenmanipulationen und Medikation von Soldaten

Vor dem Ersten Weltkrieg arbeiteten fast alle Psychiater in psychiatrischen Kliniken - damals allgemein noch »Irrenanstalten« genannt - , wo sie mit Zwangseingewiesenen und Geisteskranken zu tun hatten. Sie waren aber nur als Betreuer tätig, geheilt wurde niemand. Tatsächlich waren die »Insassen« dieser Anstalten häufig grausamen, unmenschlichen psychiatrischen Experimenten ausgesetzt, und ihnen wurde viel angetan, um sie ruhigzustellen, nicht um sie zu heilen.
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© veleknez/Shutterstock
Als der große Krieg ausbrach, machte die Psychiatrie den ersten Vorstoß ins Militär. In Deutschland beispielsweise wurden Soldaten, die sich weigerten, in die Schützengräben an der Front zurückzukehren, mit der so genannten »Kaufmann-Kur« malträtiert. Es war alles andere als eine Kur, es war eine Prozedur, bei der unter anderem schmerzhafte elektrische Stromstöße durch den Körper der Soldaten gejagt wurden, während ein Arzt unter Hypnose auf sie einredete. Die Opfer hielten es mit Recht für eine Form von Folter, aber trotzdem wurde die Kaufmann-Kur von Psychiatern als erfolgreich betrachtet, weil sie tatsächlich verängstigte Soldaten dazu brachte, an die Front zurückzukehren, und zwar unverzüglich.

»Wir müssen uns das Ziel setzen, dass die Psychiatrie die gesamte Gesellschaft durchdringt«

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs hatten Psychiater sich den Weg in die Streitkräfte vieler Länder gebahnt. Und durch das Militär erhielten sie endlich den neuen Status als »Ärzte«. Aber der Einfluss auf die Psyche des Militärs war nur ein Bruchteil dessen, was Psychiater geplant hatten.

Am 18. Juni 1940 gab der Psychiater Brigadegeneral J. R. Rees vor dem Jahrestreffen des National Council for Mental Hygiene (Nationaler Rat für Psychohygiene) einen Ausblick auf die Ambitionen der Psychiatrie für die Zukunft:
»Wir müssen uns zum Ziel setzen, dass die Psychiatrie jede erzieherische Aktivität im Leben unseres Landes durchdringt. ... Das öffentliche Leben, die Politik und Industrie sollten zu unserer Einflusssphäre gehören.«

Kommentar: Die Erkenntnisse, die Psychiater aus ihren Experimenten mit Soldaten gewonnen haben, werden auch auf die Allgemeinbevölkerung angewandt, d.h. besonders dann wenn es um Systemkritiker geht. Wiederholt sich da etwa die Geschichte?

Institutionen sind durchsetzt von Psychopathen: Systemkritische Bürger landen in der Psychiatrie

Moderne Psychiatrie als versteckte politische Waffe: Antiautoritäres Verhalten und Nonkonformität werden als Geisteskrankheit und behandlungsbedürftig eingestuft

Wie Psychologen demokratische Bewegungen unterwandern


Pumpkin

Nachhilfe für US General: Ukraine liegt nicht im Pazifik

Russlands Verteidigungsministerium zeigt sich verwundert über die Äußerung des Befehlshabers der US-Luftwaffe im Asien-Pazifik-Raum, General Herbert Carlisle, über angeblich erhöhte Flugaktivitäten russischer Langstreckenflugzeuge, die er auf die Ereignisse in der Ukraine zurückführt.

ukraine map
Ja, wo ist die Ukraine?
Dem US-General zufolge sind russische Bomber vom Typ Tu-95 über der US-amerikanischen Insel Guam (im westlichen Pazifikraum) geortet worden und haben sogar den Küstenraum Kaliforniens erreicht. Dabei sind Guam und Kalifornien gut 10 000 Kilometer von der Ukraine entfernt.

„Die öffentlichen Erklärungen von General Carlisle über angeblich zugenommene Flugaktivitäten russischer Langstreckenflugzeuge ‚im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine‘ haben im russischen Verteidigungsministerium Verwunderung hervorgerufen“, sagte ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums am Dienstag vor Journalisten.

Kommentar: Blödheit: Ukraine liegt in Grönland - Umfrage in Amerika


Yoda

Russland verpasst diplomatischen Dämpfer und lehnt weitere Genfer Konferenz ab, solange nicht pro-russische Vertreter daran teilnehmen

little bear, kleiner bär russland, karikatur
Russland hält eine zweite Ukraine-Konferenz in Genf für nicht zielführend: Erst müssten sich Opposition und Regierung in der Ukraine auf ein weiteres Vorgehen einigen. Deutschland hatte eine Wiederholung der Genfer Konferenz vorgeschlagen, um die Präsidentenwahl am 25. Mai zu retten.

Russland hat dem deutschen Vorstoß für eine zweite Genfer Konferenz zur Beilegung der Ukraine-Krise eine Absage erteilt. Zunächst müssten sich Vertreter von Regierung und Opposition in der Ukraine auf gemeinsame Schritte für das weitere Vorgehen einigen, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag in Wien. Am Nachmittag kam Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in der österreichischen Hauptstadt mit seinem russischen Kollegen zusammen. Ergebnisse des Gesprächs wurden zunächst nicht bekannt. Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte unterdessen Pläne der russischen Führung, am Freitag eine Militärparade auf der Krim abzuhalten. An den Feiern zum Jahrestag des Sieges über Deutschland im Zweiten Weltkrieg soll möglicherweise auch der russische Präsident Wladimir Putin teilnehmen.

Lawrow erklärte, sollte es eine Neuauflage der Genfer Konferenz geben, müssten daran auch Vertreter aus russischsprachigen Gebieten der Ukraine teilnehmen. “Wenn wir uns nochmal im gleichen Format treffen würden ohne Repräsentanten der Opposition, hätte das keinen Mehrwert.” Mitte April hatten sich Vertreter der Ukraine, Russlands, der USA und der EU in Genf darauf verständigt, die Gewalt in dem osteuropäischen Land zu beenden und illegale Gruppen zu entwaffnen. Trotzdem eskalierte die Lage weiter. Die Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig vor, das Genfer Abkommen nicht zu erfüllen. Steinmeier macht sich seit einigen Tagen für ein neues Krisentreffen in Genf stark, um die für den 25. Mai geplante Präsidentenwahl in der Ukraine zu retten. Merkel betonte, dass die diplomatischen Anstrengungen verstärkt werden müssten und mahnte auch die ukrainische Führung in Kiew zu einer “klugen Vorgehensweise, um eine Eskalation zu verhindern”.

Brick Wall

Westen verschweigt Wahrheit über Massaker in Odessa

Die westlichen Länder versuchen, die Augen vor den wirklichen Gründen für die Tragödie in Odessa zu verschließen, erklärte am Dienstag der russische Außenminister Sergej Lawrow während der Ministertagung des Europarates in Wien.

Lawrows Worten zufolge haben diejenigen, die die Massenunruhen in Odessa veranstaltet, „die Leichen geschändet“ und Leute niedergeschossen haben, welche sich aus dem brennenden Gebäude zu retten versuchten, „kein Hehl daraus gemacht, dass sie siegreich über die Russen triumphierten“.

Kommentar: Der West schweigt deshalb, weil diese Aktionen von westlicher Seite aus geplant waren und in die Agenda passt.

Dazu folgender Link was wirklich geschah (Warnung: sehr explizite Bilder!):

The truth about what happened in Odessa, Ukraine: How Bandera psychopaths murdered, raped and burned people alive with the blessing of the Western powers


Stormtrooper

Auch in Deutschland: Polizist sprüht friedlichen Demonstranten Pfefferspray ins Gesicht

Ein Berliner Polizist hat einem friedlichen Demonstranten eine Ladung Pfefferspray mitten ins Gesicht gesprüht. Dank einem Handy-Video konnte die Tat festgehalten werden. Gegen den Gruppenführer wird nun wegen Körperverletzung im Amt ermittelt.

pfeffersprüher polizist
Nach den Demonstrationen am ersten Mai wird gegen einen Berliner Polizisten wegen des grundlosen Einsatzes von Pfefferspray ermittelt. Er zieht sein Sprühgerät und sprüht einem, einige Meter entfernt stehenden, friedlichen Mann einen Strahl der Flüssigkeit ins Gesicht. Polizeipärsident Klaus Kandt sprach am Montag von einer "offenbar grundlosen" Benutzung des Reizgases. Der stellvertretende Gruppenführer der Polizei sei von einem Kollegen angezeigt worden. Es werde wohl ein Strafverfahren wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet.

USA

Seit US-Invasion von Afghanistan ist Opium-Produktion auf Rekordniveau - Anzahl der Heroinabhängigen hat sich verzehnfacht, Big Pharma kauft am meisten

Opium in Afghanistan
© Deesillustration.com
Seit die USA Afghanistan erobert haben, hat sich dort die Heroinproduktion ver-40-facht, die Opium-Anbauflächen ver-26-facht und die Anzahl der Heroinabhängigen hat sich verzehnfacht. Ein Großteil der legalen Opium-Exporte wird von der westlichen Pharmaindustrie bezogen.

Die Opium-Produktion in Afghanistan ist laut einer Untersuchung von SIGAR (Special Inspector General for Afghanistan Reconstruction) auf neue Rekordhöhen gestiegen, auf einer Fläche von über 200.000 Hektar wird nun Opium angebaut (Original-Bericht hier, PDF, knapp 8MB).