Etwa die Hälfte machte den Angaben zufolge die Lieferung von Kriegsschiffen an Nato-Partner aus. Laut Bericht wurden im vergangenen Jahr weniger Rüstungsexporte genehmigt als noch 2009. So wurden Einzelausfuhrgenehmigungen für militärische Güter 2010 im Wert von 4,7 Milliarden Euro erteilt. Das sind 290 Millionen Euro weniger als noch ein Jahr zuvor. Zu militärischen Gütern zählen zusätzlich zu Kriegswaffen auch Rüstungstechnologien oder Softwareprogramme.
Weniger Genehmigungen für Entwicklungsländer
Ausfuhrgenehmigungen in Entwicklungsländer gingen um 43 Millionen auf 365 Millionen Euro zurück. Sie wurden nach Angaben des federführenden Wirtschaftsministeriums erst nach eingehender Prüfung im Einzelfall erteilt, nachdem sichergestellt wurde, dass deutsche Rüstungsgüter nicht für Menschenrechtsverletzungen missbraucht werden oder zur Verschärfung von Krisen beitragen.
Kommentar: Diese Aussage hört sich eher nach einer Rechtfertigung an und stellt einen Paramoralismus dar. Jeder Krieg und somit auch Waffen sind ein Angriff gegen Menschen.
Kommentar: Hmm.. wie wäre es mit: Eins und eins ergibt zwei??
In anderen Worten: Schäden durch Impfungen an Menschen sind längst erwiesen, nur dementiert die Pharma-Industrie das, um weiterhin Profite machen zu können. Dass in diesem Fall Tiere Schäden erlitten und auch hier eine "Studie" durchgeführt wird, die mit einem "Mangel an Beweisen" abschließt, ist nicht verwunderlich, da anderenfalls die Landwirte ja entschädigt werden müssten...