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Terroranschlag auf Nord Stream: Generalbundesanwalt erwirkt ersten Haftbefehl

Generalbundesanwalt Rommel erwirkte im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf Nord Stream einen ersten Haftbefehl. Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen Ukrainer, der sich in Polen aufhalten soll. Seiner Verhaftung konnte er sich entziehen. Russland wird weiterhin nicht beteiligt.
Radek Sikorski, pipeline tweet, Nordstream
Knapp zwei Jahre nach dem Terroranschlag auf die Ostsee-Pipeline Nord Stream hat Generalbundesanwalt Rommel einen ersten Haftbefehl erwirkt. Bei dem Gesuchten handelt es sich laut Informationen von ARD, SZ und Die Zeit um einen in Polen lebenden Ukrainer, der sich allerdings seiner Verhaftung entziehen konnte. Sicherheitskreise berichten, der Verdächtige sei womöglich gewarnt worden.

Fragen dazu ließ die Generalbundesanwaltschaft bisher unbeantwortet. Bekannt ist nur, dass zwei weitere Personen als tatverdächtig gelten. Beide sollen die ukrainische Staatsangehörigkeit besitzen.

Kommentar: Es wird sehr wahrscheinlich nichts weitere geschehen. Die waren Drahtzieher und Beteiligten bleiben weiterhin unbehelligt, sprich die USA.


Russian Flag

Kursk aus Sicht westlicher Medien - Reine Propaganda

Die westlichen Medien versuchen gerade die Situation in Kursk und die späteren Konsequenzen für die Ukraine herunterzuspielen. Dazu ein Artikel aus der Frankfurter Rundschau:
German Marder tank in Kursk
Die Kursk-Offensive der Ukraine geht in die zweite Woche. 121.000 Menschen soll Russland aus der Grenzregion Kursk evakuiert haben. Der Einmarsch der ukrainischen Soldaten am Dienstag (6. August) kam für den Kreml offenbar überraschend. Einige Analysten mutmaßen, die Offensive könnte für Russlands Präsidenten Wladimir Putin zu einer Belastungsprobe werden.

~ Frankfurter Rundschau
Es ist eine Belastungsprobe für die russische Bevölkerung, weil ukrainische Einheiten auf Zivilisten schießen - somit erneut Kriegsverbrechen begehen - und evakuiert werden müssen.
Putin hingegen scheint die Verantwortung für die Offensive und deren Abwehr von sich weisen zu wollen - so die Einschätzung der Analysten des Institute for the Study of War (ISW). Die Verantwortung für die Reaktion wolle Putin an andere russische Militär- und Regierungsbeamte abschieben; verantwortlich für den Einmarsch, macht er auch den Westen.

~ Frankfurter Rundschau
Natürlich. Weil es Verantwortliche vor Ort gibt, die ihrer Aufgabe nicht nachgekommen sind. Es sollte nicht vergessen werden, dass Russland eine sehr lange Landesgrenze hat, die zusätzlich schwer zu bewachen ist. Zudem schieben westliche Politiker ständig die Schuld auf andere. Es wird einfach nach fadenscheinigen Gründen gesucht.
In der Analyse bezieht sich das ISW auf ein Treffen des russischen Präsidenten mit Spitzenbeamten am Montag (12. August) außerhalb von Moskau. Putin habe das im Fernsehen übertragenen Treffen mit russischen Sicherheitschefs und Regionalgouverneure genutzt, um die anwesenden Spitzenbeamten zurechtzuweisen.

~ Frankfurter Rundschau
Als Führungsperson muss so etwas durchgeführt werden und das ist nicht das erste Mal, dass Putin Menschen zurechtweist. Es spricht für Putin, dass er diejenigen anspricht, die ihrer Verantwortung nicht nachgekommen sind, anstatt die Angelegenheit - wie im Westen - unter den Teppich zu kehren.

Nuke

Der „Spiegel“ berichtet: Russland hat Autoreifen im Kühlturm des Atomkraftwerks Saporischschja verbrannt

Die ukrainische Armee hat das AKW Saporoschje mit einer Drohne angegriffen. Ein Kühlturm brennt, auch die Experten der IAEO haben eine Explosion und Rauch gemeldet.

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© KolaDie Wahrheit stirbt zuerst ...
Die ukrainische Armee hat die Stadt Energodar und das nahe liegende AKW Saporoschje mit Drohnen beschossen. Durch den Beschuss ist in der Kühlanlage des Kernkraftwerks ein Feuer ausgebrochen. Laut den Behörden besteht jedoch keine akute Gefahr, denn das AKW ist wegen des fortgesetzten ukrainischen Beschusses aus Sicherheitsgründen schon lange heruntergefahren und alle sechs Blöcke des AKW sind in der sogenannten Kaltabschaltung, weshalb keine Gefahr einer Dampfexplosion oder anderer Folgen bestehe, der Strahlungshintergrund in Energodar sei normal. Die Feuerwehr sei vor Ort und versuche, das Feuer unter Kontrolle zu bringen.

Da die Brennstäbe eines AKW immer Hitze produzieren, müssen sie auch dann dauerhaft gekühlt werden, wenn ein AKW abgeschaltet ist. Ansonsten droht ihre Überhitzung und eine Explosion. Daher ist es für das AKW Saporoschje wichtig, dass es an die Stromtrassen angeschlossen ist, um die Kühlung gewährleisten zu können.

Experten der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), die wegen des ukrainischen Beschusses seit Sommer 2022 dauerhaft in dem AKW sind, um ihre Einschätzungen der Sicherheitslage des AKW zu geben, haben Explosionsgeräusche gehört und dunklen Rauch gesehen, hat die IAEO auf X (früher Twitter) gemeldet:

Bullseye

Putin führt keine Verhandlungen mit jemandem, der auf Zivilisten schießt und Atomkraftwerke bedroht

Wladimir Putin verurteilt die jüngsten ukrainischen Angriffe auf Zivilisten und nukleare Einrichtungen während des Vorstoßes in das Gebiet Kursk. Er schließt Friedensgespräche mit Kiew aus, solange solche Aktionen fortgesetzt werden, und betont, dass alle russischen Ziele erreicht werden.
Vladimir Putin
Friedensgespräche mit Kiew sind unmöglich, solange die Ukraine Angriffe auf Zivilbevölkerungen durchführt und Atomkraftwerke bedroht. Dies erklärt der russische Präsident Wladimir Putin in einer Sitzung mit hochrangigen Beamten am Montag.

Putin sprach über den jüngsten Einmarsch der Ukraine im Grenzgebiet Kursk sowie über einen Drohnenangriff, der das russische Kernkraftwerk Saporoschje beschädigte. Er deutete auch an, dass die jüngsten Aktionen der Ukraine zeigen, warum sie es ablehnt, Pläne zur Beilegung des Konflikts zu überdenken, sei es auf der Grundlage eines russischen Vorschlags oder Fahrplänen neutraler Parteien:

Kommentar: Die Ukraine verfolgte ein gewagtes Spiel und hoffte wahrscheinlich, das Atomkraftwerk in der Nähe von Kursk einzunehmen, um dann mit Russland verhandeln zu können. Aber sie sind gescheitert.

Erinnerung an 2. Weltkrieg: Deutsche Marder-Panzer sind im Kursk-Angriff beteiligt


Tank

Erinnerung an 2. Weltkrieg: Deutsche Marder-Panzer sind im Kursk-Angriff beteiligt

Die ukrainische Armee führt einen Angriff im Gebiet Kursk durch, den die westlichen Medien mal wieder zu einem großen Sieg Kiews aufbauschen. Allerdings verschweigt die westliche Berichterstattung einige wichtige Fragen.
German Marder tank
Deutscher Marder-Panzer auf russischem Gebiet
Viele Leser fragen mich, warum ich noch immer nicht über den ukrainischen Angriff bei Kursk geschrieben habe. Der Grund ist, dass ich nie den Anspruch hatte, ein aktuelles Nachrichtenportal zu sein oder über den täglichen Frontverlauf zu berichten. Mein Fokus liegt nicht auf Schnelligkeit (die ich im Ein-Mann-Betrieb auch gar nicht leisten kann), sondern auf Analysen und dem Aufzeigen unwahrer oder irreführender Medienberichterstattung.

Aber inzwischen gibt es doch einiges, was man über die Kämpfe bei Kursk sagen kann. Und das ist keineswegs erfreulich.

Der (Un)Sinn des Angriffs

Analysten fragen sich noch immer, was wohl der Sinn des Kiewer Angriffs auf die Region Kursk sein könnte. Zu Anfang wirkte die Operation so, wie früheren Terrorangriffe von Neonazi-Einheiten auf die russische Region Belgorod, auf die Russland schließlich mit der Offensive bei Charkow reagiert hat, um die ukrainischen Angriffe auf russische Zivilisten zu beenden.

Auch bei Kursk waren die ersten Angriffsziele der ukrainischen Einheiten Zivilisten, also Dörfer und kleine Städte, aber keine Militärstandorte. Aber im Gegensatz zu den Terrorangriffen bei Belgorod, bei denen Stoßtrupps vorgestoßen sind, Angst und Schrecken verbreitet haben und dann wieder verschwunden sind, ist der Angriff bei Kursk größer und dauert schon einige Tage.

Kommentar: Niemand von den westlichen Führungskräften hat aus der Vergangenheit gelernt - und besonders Deutschland nicht - können Sie aber mit möglichen russischen Konsequenzen leben?


Cult

Olympia-Eröffnungsvideo wurde vom Netz genommen

An einigen Szenen der olympischen Eröffnungsfeier gab es heftige Kritik. Jetzt ist eine Zusammenfassung nicht mehr auf YouTube verfügbar.
paris olympics last supper mockery
Nach Kritik unter anderem von der katholischen Kirche ist eine Zusammenfassung der Eröffnungsfeier vom YouTube-Kanal der Olympischen Spiele genommen worden. Wer die "#Paris2024 Opening Ceremony Highlights" aufrufen will, bekommt die Meldung, dass das Video nicht mehr verfügbar ist. Die Kommentare sind geschlossen. Zuvor hatte es mehr als 290.000 Aufrufe gegeben. Eine offizielle Erklärung gab es nicht.


Kommentar: Eine Erklärung für die Eröffnung der Olympischen Spiele wird nicht benötigt, da es nichts mit Sport zu tun hatte und christliche Werte mit Füßen getreten wurden.


An der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris hat es heftige Kritik unter anderem von der katholischen Kirche gegeben. "Diese Zeremonie enthielt leider auch Szenen, in denen das Christentum verspottet und verhöhnt wurde, was wir zutiefst bedauern", hieß es in einer Mitteilung der französischen Bischofskonferenz. Was ihr konkret missfallen hat, präzisierte die Kirche nicht.


Kommentar: Eine Verspottung des christlichen Glaubens mit der grotesken Inszenierung von da Vincis „Abendmahls“.


Kommentar: Es sollte auch beachtet werden, dass wahrscheinlich sehr viele Homosexuelle und auch Transvestiten nicht hinter dieser Präsentation in Paris stehen. Die Medien schüren seit vielen Jahren das Bild dieser übertriebenen Diversität, wo viele Menschen einfach in Ruhe gelassen werden wollen.


Family

Habeck bekam seit letztem Jahr mindestens 700 Droh- und Hassmails

Über 700 Strafanzeigen wegen Hassbotschaften hat Wirtschaftsminister Robert Habeck seit April letzten Jahres erstattet. Laut einem Bericht der Welt wurde aufgrund von Droh-E-Mails auch die Sicherheitsstufe des Vize-Kanzlers erhöht. Sein Ministerium wollte das aber nicht kommentieren.
Economy Minister Habeck
© EPA-EFE/ANDREAS GORA / POOL
Laut einem Bericht der Welt hat Wirtschaftsminister Robert Habeck seit April 2023 über sein Ministerium und über sein Bundestagsbüro mithilfe spezialisierter Anwaltskanzleien etwa 700 Strafanzeigen wegen sogenannter Hassnachrichten erstattet.

Unter den Nachrichten hätten sich demnach auch handfeste Drohungen befunden, aufgrund derer die Sicherheitsstufe des Grünen-Politikers erhöht worden sei. Eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums wollte das aber gegenüber dem Springer-Blatt nicht bestätigen, da man Sicherheitsaspekte grundsätzlich nicht kommentiere.

Che Guevara

Was dem Westen nicht gefällt: Maduro gewinnt die Wahl in Venezuela

Nach Auszählung von rund 80 Prozent der Wählerstimmen erhielt Präsident Nicolás Maduro eine Mehrheit von 51,2 Prozent und wurde damit zum Wahlsieger erklärt. Oppositionskandidat González Urrutia erhielt 44,2 Prozent der Stimmen. Argentiniens Präsident Milei wütete auf X: "Diktator Maduro, verschwinde".
Nicolas Maduro
© ReutersV
In Venezuela fanden am Sonntag die Präsidentschaftswahlen statt. Mehr als 21 Millionen Menschen im In- und Ausland waren dabei zur Stimmabgabe aufgerufen. Der amtierende Präsident Nicolás Maduro wurde nach bisherigen Auswertungen von rund 80 Prozent der abgegebenen Stimmen durch die verantwortliche Wahlbehörde zum Sieger der Präsidentschaftswahl in Venezuela erklärt.

Der diesjährige Wahltag fällt mit dem Geburtstag des ehemaligen Präsidenten Hugo Chávez zusammen. Amtsinhaber Maduro, der nach dem Tod seines Vorgängers Hugo Chávez im Jahr 2013 die Führung der regierenden sogenannten Chavismo-Bewegung übernommen hat, wird mit dem jüngsten Wahlerfolg seine dritte sechsjährige Amtszeit in Folge antreten. Von den angetretenen neun anderen Kandidaten, die für die Präsidentschaft kandidierten, erhielt sein größter Herausforderer, Oppositionskandidat Edmundo González Urrutia, laut Bekanntgabe demnach 44,2 Prozent der Stimmen.

Kommentar: Der Westen wird sich weiter sich beschweren, denn Maduro setzt sich für Palästina ein und so etwas kann vom Westen nicht akzeptiert werden, der nicht nach ihrer Pfeife tanzt.


Broom

SOTT Fokus: Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris: Transvestiten, Blasphemie und apokalyptische Symbolik

Die Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris wird von dem Westen und deren Medien gepriesen, als u. a. eine hervorragende Veranstaltung "Seine-sationell". Ungeachtet von vielen Kritiken aus der weltweiten Bevölkerung und auch einer objektiveren Betrachtung dieser Zirkusveranstaltung.
olympics blue man
Russland wurde von den Spielen ausgeladen und sie sind wahrscheinlich jetzt sehr dankbar darüber.

Die Regierungssprecherin von Russland, Sacharowa, äußerte Folgendes:

Bullseye

Hätte Assange geholfen: Baerbock wollte Assange nicht als Journalisten anerkennen, aber dafür Gershkovich

Aus vom Auswärtigen Amt auf Druck herausgegebenen Dokumenten geht hervor, dass Assanges Verteidigung aktiv hintertrieben wurde. Das Amt verweigerte ihm die Anerkennung als Journalist, was für ihn von Vorteil gewesen wäre. Der Vorgang zeigt ein enormes Ausmaß an Doppelmoral auf.
Annalena Baerbock
© AP Photo / Ludovic Marin
Journalismus ist kein Verbrechen, twitterte die deutsche Außenministerin vor wenigen Tagen angesichts der Verurteilung des US-Journalisten Evan Gershkovich wegen Spionage durch ein russisches Gericht. Nur wenige Tage später erweist sich die Sorge Baerbocks um freie Presse als reine Heuchelei.

Ein Bericht der Berliner Zeitung legt offen, dass Baerbock aktiv dafür gesorgt hat, dass die Rechtsposition von Julian Assange geschwächt wurde. Ihm sollte der Status "Journalist" vorenthalten werden, da dieser eine Verurteilung nach US-Recht deutlich erschwert hätte. Journalismus ist für Baerbock eben doch ein Verbrechen, nämlich dann, wenn er die Kriegsverbrechen des US-Hegemons aufdeckt.

Kommentar: Ihr Verhalten verwundert nicht. Sie ist ein „Kind“ der USA und sie hat scheinbar kein Rückgrat, die Wähler sind ihr als Volksvertreterin auch egal.