PuppenspielerS


Snakes in Suits

ProSiebenSat.1-Chef über seine Zuschauer: "Ein bisschen fett und arm"

Die Senderkette ProSiebenSat.1 steckt in der Krise. Schon seit Monaten befindet sich die Aktie des Medienunternehmens im freien Fall. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Eberling steht stark unter Druck und leistete sich nun einen fulminanten Arroganz-Anfall.
Thomas Ebeling
© Reuters Michaela RehleGab eine verblüffende Einschätzung über sein Publikum: Der Vorstandsvorsitzende von Pro Sieben Sat 1 Thomas Ebeling.
In einer Telefonkonferenz mit Analysten hat sich der Vorstandsvorsitzende der ProSiebenSat.1 Media SE Thomas Ebeling diffamierend über einen Teil seines Publikums geäußert.
Sie sind Menschen, ein bisschen fettleibig und ein bisschen arm, die immer noch gerne auf dem Sofa sitzen, sich zurücklehnen und gerne unterhalten werden wollen, so Eberling im Telefonat.
Die Sache kam ans Licht, nachdem das Medienmagazin dwdl.de Teile aus dem Transkript des Telefonats veröffentlichte. Laut dwdl.de habe der Pro7-Chef auf die hartnäckige Nachfrage eines Analysten hin versucht zu erklären, warum der Konkurrenzdruck von Streamingdiensten wie Netflix für den Medienkonzern keine Bedrohung sei.

Kommentar: Ebeling ist nicht der erste Mainstream Chef eines Fernsehsenders der seine Verachtung für sein Publikum kundtut. Zum Beispiel sagten die Chefs von ARD und ZDF folgendes: Spiegel und RTL Mitarbeiter haben die Schnauze voll:


Bell

"Arroganz und Führerkult": 100 Mitglieder kündigen geschlossen Austritt aus Macrons Partei an

Macron im Regen
© ReutersBald alleine in der République en Marche... Laut den enttäuschten Mitgliedern habe die Bewegung seit Macrons Amtsantritt im Mai ihre Prinzipien verraten.
Bald steht der erste Parteitag von Emmanuel Macrons Bewegung "La République en Marche" an. In einem offenen Brief kündigen nun 100 Mitglieder ihren Austritt an. Sie sprechen von Verrat und kritisieren die Fokussierung auf Macron sowie autoritäre Strukturen in der Partei.

Die Partei von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, La République en Marche (LREM), verliert kurz vor ihrem ersten Parteitag 100 Mitglieder. In einem offenen Brief, den der Radiosender "Franceinfo" veröffentlichte, kritisieren sie mangelnde innerparteiliche Demokratie und kündigen ihren Austritt an. Die "100 Demokraten", wie sich die Unterzeichner des Briefes nennen, bemängelten autoritäre Strukturen in der Partei und die Fokussierung auf Macron.

Laut den enttäuschten Mitgliedern habe die Bewegung seit Macrons Amtsantritt im Mai ihre Prinzipien verraten. Statt Basisdemokratie habe sich eine "Herrschaft der Eliten" durchgesetzt. In dem Brief ist zudem von Arroganz der LREM-Verantwortlichen die Rede sowie von Drohungen und Einschüchterungsversuchen gegenüber engagierten Mitgliedern.


Kommentar: Es ist ziemlich offensichtlich, dass Macron dem französischen Volk nicht das bringt was sich viele von ihm versprochen haben:


Bulb

Verteidigungsministerium Russlands: US-Koalition und IS arbeiten in Syrien direkt zusammen

Im Laufe der Militäroperation zur Befreiung der syrischen Stadt Abu Kamal durch die Regierungskräfte des Landes unterstützt von russischen Streitkräften wurden Fälle direkter Zusammenarbeit und Kooperation der von den USA angeführten Koalition mit Kämpfern der Terrormiliz "Islamischer Staat" nachgewiesen. Das verlautete aus der jüngsten Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums.
moderat Terrorist
© Flow
Das russische Militärkommando habe der US-Koalition vorgeschlagen, die Terroristen mit gemeinsamen Schlägen zu vernichten, hieß es. Die amerikanische Seite habe den Vorschlag kategorisch abgelehnt, weil sich die IS-Kämpfer "freiwillig gefangen geben" und dadurch unter dem Schutz der Genfer Konventionen stehen. Außerdem habe die US Air Force russische Kampfjets bei der Operation gestört, teilte das Ministerium mit.

Kommentar: Unw wieder zeigt sich wer wirklich hinter den Terroristen steckt.


Snakes in Suits

Ohne Gewissen kein Problem! May lenkt von eigenem Versagen ab und beschuldigt Russland

In der jährlichen Mansion House Rede hat die britische Premierministerin Theresa May Europa dazu aufgefordert, sich gegen Russland zu vereinen. May beschuldigte Russland der militärischen Aggression, der Einmischung in die Wahlen und der Verbreitung von Fake News.


Theresa May
© Reuters Toby Melville
Einige sehen in der Rede Mays den Versuch, von den Brexit Verhandlungen abzulenken. Auch ein angeblicher Brief, der May das Misstrauen ausspricht und von 40 Mitgliedern ihrer Partei unterschrieben worden sein soll, könnte May weiter unter Druck setzen.


Zudem entspricht das Verhalten der Premierministerin ganz der britischen Tradition, den USA auf dem Fuße in jedes Desaster zu folgen.

Kommentar: Theresa May äußert sich nicht zum ersten mal so kaltblütig und gewissenlos:


HAL9000

Strahlendes Vorbild für "Demokratie": USA verbieten Medien, die 'zu russlandfreundlich' sind

Karikatur Journalismus USA
© CC0
Die USA verdrängen Medien mit einer Position, die sich von jener der US-amerikanischen Russophoben unterscheidet, aus der Informationslandschaft. So kommentierte Sergej Schelesnjak, Mitglied des Ausschusses für internationale Fragen des russischen Parlaments, die Registrierung des Fernsehsenders RT America als ausländischen Agenten in den USA.

"Die USA demonstrieren eine komplette Missachtung der Meinungsfreiheit und verdrängen ungeniert vor den Augen der Weltgemeinschaft diejenigen Medien aus dem Informationsfeld, die eine Meinung vertreten, die mit der Ansicht der blindwütigen amerikanischen Russophoben nicht übereinstimmt", sagte Schelesnjak am Montag gegenüber RIA Novosti.

Die von dem Kampf gegen eine vermeintliche "russische Bedrohung" besessenen Personen setzen laut ihm ihren antirussischen Kreuzzug fort und sind bereit, alles und jeden auf ihrem Weg niederzuwalzen, auch ihren eigenen Präsidenten, indem sie andauernd von Trumps angeblichen Kontakten zu Moskau sprechen. Das Fehlen von jeglichen Beweisen störe sie dabei gar nicht.

Das Komitee zum Schutz von Journalisten, eine US-amerikanische Nichtregierungsorganisation, hat die Forderung des US-Justizministeriums, RT als ausländischen Agenten registrieren zu lassen, eine schlechte Idee genannt. Die Organisation zeigte sich damit unzufrieden, dass "Regierungen darüber entscheiden, was Journalismus und was Propaganda" sei.

Kommentar: Die USA - welch ein "Paradebeispiel" an Meinungsfreiheit!


Attention

Weiterer Schritt Richtung Totalitarismus: EU-Superarmee wird geschaffen

deutsche Soldaten NATO-Übungg
© Reuters / Ints KalninsDeutsche Soldaten ruhen sich nach einer NATO-Übung aus, Litauen, 17. Mai 2017.
Die EU ist der eigenen Militärallianz einen Schritt weiter gekommen. 23 Mitgliedsstaaten der EU unterzeichneten ein Abkommen für eine gesamtheitliche und permanente Militärführung. Die Ziele ähneln denen der NATO. Besonders Deutschland und Frankreich fördern die Bildung einer EU-Truppe.

PESCO (Permanent Structured Cooperation) wurde von 23 der 28 EU-Mitgliedsländer am Montag unterzeichnet. Frederica Mogherini bezeichnete das Papier als einen "historischen Moment", der durch einen fünf Milliarden Euro starken Verteidigungsetat gestützt wird. In Kraft treten wird das Abkommen im Dezember. Danach werden die Mitglieder gezwungen sein, an PESCO teilzunehmen.

Die Arbeit an dem Abkommen wurde im letzten Jahr aufgenommen. Grund war die Entscheidung Großbritanniens sich aus der Europäischen Union zurückzuziehen und die Kritik Donald Trumps an den NATO-Mitgliedern. Er warf diesen vor, ihren Verteidigungsausgaben nicht nachzukommen.

Kommentar:


Arrow Up

"Hasser und Narren": Trump holt gegen Narren aus, die gute Beziehungen zu Russland ablehnen

US-Präsident Donald Trump hat in seinem Twitter-Account bekräftigt, er halte es für hilfreich, die Zusammenarbeit mit Russland zur Lösung drängender Weltfragen zu suchen, etwa zum globalen Terrorismus und zu Nordkorea. Nur "Hasser und Narren" lehnten dies ab.


Trump Putin
"Wann werden alle Hasser und Narren da draußen erkennen, dass ein gutes Verhältnis zu Russland eine gute und keine schlechte Sache ist?", schrieb Donald Trump und betonte, dass "Politik zu spielen" anstatt sich vorwärts zu bewegen, um Fragen von höchster Priorität zu lösen, schlecht für die USA sei.



Kommentar: Die Psychopathen-Elite in den USA (und damit ist nicht Trump gemeint) wollen diese gute und rationale Politik nicht. Für die psychopathische Elite in den USA ist eine Freundschaft mit Russland/Putin ein No-Go, da sie kein Gewissen besitzen und Putin als Gefahr für ihre unmenschlichen Pläne ansehen:


Der US-Präsident teilte außerdem mit, dass er "gute Gespräche" mit Russlands Präsident Wladimir Putin während ihrer kurzen Begegnungen beim APEC-Gipfel in Vietnam gehabt habe. Trotz weiterhin bestehender Meinungsverschiedenheiten haben beide anschließend eine gemeinsame Erklärung zu Syrien abgegeben.

"Hoffe durch seine [Putins] Hilfe zusammen mit China die gefährliche Nordkorea-Krise lösen zu können. Wir haben Fortschritte gemacht", twitterte Trump.

Die anhaltende Hysterie um Moskaus angebliche Einmischung in die US-Wahl sei ein "Angriff der Demokraten", um zu verhindern, dass beide Länder gemeinsam auf konstruktive und sinnvolle Weise zusammenarbeiten, erklärte der Politiker am Samstag gegenüber Journalisten an Bord der Air Force One. Der US-Präsident deutete sogar an, dass die Demokratische Partei nur neidisch sei, weil es ihnen mangels Talents nicht gelungen sei, gute Beziehung zu Russland aufbauen.

Eye 1

Das Beste aus dem Web: Einfach unglaublich! NATO verkündet globale Kriegsagenda gegen Russland und die Wahrheit

Neue Hauptquartiere gegen Russland, Milliardengeschenke für Osteuropa, ein "Weiter so" im endlosen Krieg in Afghanistan und Cyberkrieg. Diese teure Wunschliste bekam der NATO-Sprecher Jens Stoltenberg auf dem Treffen der Verteidigungsminister erfüllt.
Stoltenberg
© ReutersDiskutieren diese Männer über den NATO-Etat oder die Länge ihrer Gliedmaßen? US-Verteidigungsminister James Mattis und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg vor dem Treffen der NATO-Verteidigungsminister am 9. November 2017 im NATO-Hauptquartier in Brüssel.
In der vergangenen Woche trafen sich die Verteidigungsminister der NATO-Staaten in Brüssel. Seit Mittwoch konnte Generalsekretär Jens Stoltenberg regelmäßig neue Erfolgsmeldungen für sein Kriegsbündnis verkünden. Den größten Posten, was künftige Mehrausgaben anbelangt, machen sicher die neuen Hauptquartiere aus. Wie RT Deutsch bereits im Oktober berichtete, plant die NATO zwei neue Kommandostrukturen aufzubauen, um ihre Truppen schneller an die russische Grenze bringen zu können.


Diese Entscheidung segneten die Verteidigungsminister gleich am Mittwoch ab. Eines der neuen Hauptquartiere soll Truppenverlegungen innerhalb Europas vereinfachen. Das zweite soll Marineeinsätze im Atlantik steuern können, um "im Kriegsfall" den Seeweg zwischen den USA und Europa freizuhalten und schnell Logistik an die russische Nordgrenze transportieren zu können. Gegenüber RT Deutsch kritisiert der verteidigungspolitische Sprecher der Linken, Alexander Neu, die Pläne der NATO:
Die NATO bzw. ihre Mitgliedsstaaten rüsten sichtbar auf und verstärken ihre Truppenpräsenzen. Ganz offensichtlich ist, dass diese militärisch basierte Interessengemeinschaft auch Zukunft Ihre die globale Dominanz absichern will. Dieses Vorhaben läuft in einer sich entwickelnden multipolaren Weltordnung fast zwangsläufig auf einen Rüstungswettlauf hinaus."



Kommentar: Die NATO ist nichts weiter als ein Krebsgeschwür dass sich Dank der Psychopathen-Elite immer weiter ausbreitet.



Sehr konkrete Vorbereitungen auf hypothetischen Kriegsfall


Den hypothetischen Kriegsfall, auf den sich die NATO mit diesen Schritten sehr konkret vorbereitet, stellt natürlich eine militärische Auseinandersetzung mit der Russischen Föderation dar. Seit nunmehr drei Jahren nutzen die westlichen Militärs eine angebliche Bedrohung durch Russland, um bei der Politik neue Milliarden-Etats rauszuleiern.


Kommentar: Mit Hilfe einer Lüge, so wie es Psychopathen immer machen:

Im Zuge der Entspannungspolitik waren die Strukturen enorm reduziert worden, klagen NATO-Vertreter.

Kommentar: Man erinnere sich: Der Angriffskrieg auf Afghanistan basiert auf einer der größten Lügen die jemals der Weltbevölkerung aufgezwungen wurde:


Snakes in Suits

"Soros rechte Hand" entpuppt sich als extrem brutaler Psychopath: Ex-Soros-Manager wegen Vergewaltigung und Menschenhandel verklagt

Mehrere mutmaßliche Opfer haben den ehemaligen Portfoliomanager eines Soros-Investmentfonds wegen schwerer Vergewaltigung in mehreren Fällen vor einem US-Bundesgericht verklagt. Er soll für die Begehung seiner Taten ein New Yorker Penthouse angemietet haben.
Howard Rubin Mary Henry
© via FacebookDer Investmentbanker Howard Rubin und seine Ehefrau Mary Henry
Bei dem Hollywood-Film "American Psycho" aus dem Jahr 2000 handelt es sich um die filmische Adaption des gleichnamigen Buches von Bret Easton Ellis. Der Film spielt in den 1980er Jahren und handelt von dem New Yorker Investmentbanker Patrick Bateman. Dessen sinnentleertes Leben schlägt um in eine wachsende Gier nach Sex, Gewalt und einem immer exzessiveren Lebenswandel. Wie so oft findet die Fiktion ihre relative Entsprechung in der Realität. So auch in diesem Fall.


Wie verschiedene US-Medien berichten, hat am Donnerstag im New Yorker Stadtteil Brooklyn der bekannte Prozessanwalt John Balestriere Zivilklage gegen den ehemaligen Top-Wall-Street-Banker Howard Rubin (62) erhoben. Wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, stützt sich das 27-Millionen-Dollar-Begehren auf die Angaben zweier ehemaliger Playmates und einer weiteren Person. Wie mittlerweile bekannt wurde, handelt es sich bei den Klägerinnen um Hillary Lawson, Kristina Hallman und Stephanie Caldwell. Diese werfen dem ehemaligen Manager eines vom bekannten US-amerikanischen Milliardär und Philanthropen George Soros ins Leben gerufenen Investmentfonds verschiedenste gewalttätige und sexuelle Übergriffe vor.


Kommentar: Herr Soros hat auch kein Gewissen.


Snakes in Suits

Psychopath McCain kritisiert Trump für "Glauben an die Aufrichtigkeit" Putins

Der republikanische Senator John McCain hat erklärt, dass der "Glauben" des amerikanischen Staatschefs Donald Trump an die Aufrichtigkeit des Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, "naiv" sei und die nationale Sicherheit der USA bedrohe.


Kommentar: McCain glänzt wieder mit seinen gewissenlosen Aussagen. Psychopathen nutzen diesen Trick gerne:


McCain
Zuvor hatte Trump beim Treffen mit Putin mitgeteilt, dass ihm Russlands Präsident erneut versichert habe, dass sich Moskau nicht in die amerikanischen Wahlen eingemischt habe. Laut dem amerikanischen Staatschef ist die ganze Geschichte um "die russische Einmischung" eine künstliche Barriere für die Beziehungen zwischen beiden Ländern, die die Trump oppositionelle Demokratische Partei aufgestellt habe.


Kommentar: Genau so ist es.


Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, teilte seinerseits mit, Putin habe Trump auf die Unbegründetheit der Informationen über "die Einmischung" in die US-Wahlen hingewiesen.

"Heute hat Präsident Trump erklärt, er glaube, dass Wladimir Putin aufrichtig sei, wenn er die russische Einmischung in die Präsidentschaftswahl 2016 verneint, und hat erneut wiederholt, dass er an eine Zusammenarbeit mit Russland in Syrien glaube", heißt es in der auf der Webseite des Senators veröffentlichten Stellungnahme.


Kommentar: Unbegründet weil es Lügen sind.