Die demokratischen Defizite der Europäischen Union existieren nicht erst seit PRISM und ESM. Bereits Mitte der 90er Jahre offenbarten politische Akteure das wahre europäische Unionsgesicht; nach außen den Völkern stets ein friedliches Wohlstandseuropa suggeriert, wurde hinter einem fragwürdigen scheindemokratischen Nebelschleier Massenarmut implementiert, Überwachungspläne explizit ausgearbeitet.
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Damit die EU-Finanzdiktatur sich festigen konnte, vergaben Banken von 1995 bis 2005 fleißig bürgerliche Kredite. Wer Arbeit hatte oder über entsprechende Bilanzen verfügte, erhielt in diesem Zeitraum äußerst schnell entsprechende Darlehen, meistens zwecks Befriedigung
konsumorientierter Reputationsaufwertung. Ganz gleich ob für Urlaub, neues Auto, Hausfinanzierung - Kredite, der Mentalität angepasst, ermöglichten europäischen Bürgern kurzweilige Wohlstandshochgefühle. Demzufolge enorm geblendet, im Wohlstand suhlend, merkte indes kaum jemand, dass jene Kredite dazu dienten, Bürger von lobbyistischen Organen abhängig zu machen.
Kommentar: Inzwischen kann man sich die berechtigte Frage stellen: Wollen die Kräfte an der Macht uns gezielt mit Impfstoffen krank machen oder gar töten?