Bei der Niederschlagung von Protesten haben syrische Sicherheitskräfte laut Amnesty International Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Die UN sollen den Fall vor den Internationalen Strafgerichtshof bringen.
© dpaDemonstranten fordern bei Protesten Hilfe von den UN
In der syrischen Stadt Tel Kalach seien im Mai neun Regierungskritiker kurz nach ihrer Festnahme im Gefängnis zu Tode gefoltert worden, prangert die Menschenrechtsorganisation Amnesty International an. Viele Männer seien nach weitgehend friedlichen Demonstrationen gegen Syriens Machthaber Baschar al-Assad völlig willkürlich festgenommen und im Gefängnis gefoltert worden, so die Organisation am Mittwoch (06.07.2011). Darunter sollen auch bereits verletzte Demonstranten gewesen sein.
"Nach Auffassung von Amnesty International handelt es sich bei diesen Verbrechen (...) um Verbrechen gegen die Menschlichkeit, weil sie offenbar Teil eines breit angelegten, systematischen Angriffs auf die Zivilbevölkerung sind", erklärte Amnesty. In ihrem Bericht stützt sich die Organisation auf Aussagen von syrischen Flüchtlingen im Libanon und auf Telefonate mit Regimeopfern in Syrien selbst.
Kommentar: Es gibt keinen durch Menschen verursachten Klimawandel. Kohlendioxid (CO2) hat nur einen winzigen Anteil von 0,0389 Prozent an der Erdatmosphäre.
Die globalen Erdveränderungen sind kosmischer Natur. Aus diesem Grund ist es lächerlich zu verbreiten, dass der Mensch durch Besteuerung von Treibhausgasen imstande sei, irgendetwas zu verändern.
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