PuppenspielerS


Airplane

NVA-Raketenspezialist: MH17 nicht von Boden-Luft-Rakete abgeschossen

"Aus Sicht eines Experten" sei der Abschuss der malaysischen Boeing am 17. Juli über der Ostukraine "durch eine bodenständige Flugabwehr-Rakete mit hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen". Zu dieser Einschätzung kommt Oberst a. D. Bernd Biedermann in einem Beitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). Hätten Splitter einer Boden-Luft-Raketen das Flugzeug getroffen, wäre es sofort in Brand geraten, argumentiert der NVA-Fla-Raketenspezialist. Ursache sei die "großen Reibungshitze, die Splitter beim Durchschlagen des Flugkörpers erzeugen. Ein einziger enthält die gleiche kinetische Energie wie ein 40 Tonnen schwerer Güterwagen, der mit 60 Kilometern pro Stunde auf einen Prellbock läuft." Im Falle der malaysischen Boeing seien erst nach dem Aufschlag auf dem Boden vereinzelte Brände ausgebrochen, weil heiße Flugzeugteile mit brennbaren Materialien in Berührung gekommen waren. Biedermann ist mit sowjetischer und russischer Flugabwehrtechnik vertraut, er führte Einheiten im Diensthabenden System der DDR und lehrte an der Militärakademie in der Fachrichtung Fla-Raketentruppen.

Pistol

Das Beste aus dem Web: Schockierende Analyse zum Absturz der Malaysian MH17

Es will kein Licht ins Dunkel um das Unglück der Malaysian MH 017 kommen. Die Flugschreiber sind in England und werden ausgewertet. Was kann dabei herauskommen? Möglicherweise mehr, als man annehmen möchte. Vor allem der Voicerecorder dürfte interessant sein, wenn man das Bild eines Cockpit-Fragments betrachtet. Als Fachmann für Luftfahrt habe ich mir die Bilder der Wrackteile vorgenommen, die im Internet kursieren.

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Als erstes war ich erstaunt, wie wenige Fotos von den Wrackteilen mit Google zu finden sind. Alle sind in niedriger Auflösung, bis auf eines: Das Fragment des Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite. Dieses Bild ist allerdings schockierend. In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die bezüglich MH 017 von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen. Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht.

Eye 1

Hochrangiger US General, James N. Mattis sagt “Es macht eine ganze Menge Spaß, ein paar Leute zu erschießen”: Psychopathie in Aktion

Die Amerikaner lieben kernige Generäle: Ob Indianerschlächter John Pershing, den einzigen je aktiven Sechs-Sterne-General, oder den «Rebell in Uniform» George Patton. Cobwoyromantik mischt sich mit der Feuerkraft der einzigen Weltmacht. Jüngstes Subjekt der Verehrung ist James N. Mattis, ein echter Repräsentant der Neuen Weltordnung.
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© US-VerteidigungsministeriumGeneral James Mattis.
«Mad Dog» nennen ihn liebevoll-bewundernd seine Marines, «Verrückter Hund». Auch «Krieger-Mönch» und - sein Kampfname - schlicht «Chaos». Vier-Sterne-General James N. Mattis (64) ist eine der schillerndsten Erscheinungen des US-amerikanischen Militärs. Gern pflegt er das Image des robusten Leitbild eines Soldaten des Marines Corps, der Elite-Einheit der US-Streitkräfte. «Die Marines wie ich selbst können das Wort Niederlage nicht einmal buchstabieren», sonnt er sich in der eigenen Siegesrethorik. Bekannt für seine gepflegte Respektlosigkeit spricht er frei von der Leber weg, was andere nur insgeheim denken. Getreu seinem Motto «Es gibt keinen besseren Freund und keinen gefährlicheren Feind als einen US-Marine.» (...)

Bell

Papst Franziskus fordert "nie wieder Krieg"

Pope Francis
© Reuters/Alessandro Bianchi
Papst Franziskus hat mit Blick auf den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren davor gewarnt, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Nur Klugheit und Dialog könnten die aktuellen Konflikte lösen.

Bei seinem Mittagsgebet am Sonntag im Vatikan forderte Franziskus, man müsse aus der Geschichte lernen und stets "den Erfordernissen des Friedens durch einen geduldigen und mutigen Dialog Vorrang geben". Er erinnerte daran, das sein Vorgänger Benedikt XV. (1914-22) diesen Krieg als "sinnloses Gemetzel" bezeichnet hatte. Zugleich forderte er Klugheit und Dialog zur Lösung der aktuellen Konflikte in Nahost, dem Irak und in der Ukraine.

Der tragische Erste Weltkrieg, der am morgigen Montag vor 100 Jahren begann, habe Millionen Opfer gefordert und immense Zerstörungen verursacht, sagte der Papst vor mehreren Zehntausend Gläubigen auf dem Petersplatz. Er fügte hinzu, dass dieser Krieg "nach vier langen Jahren in einen sehr brüchigen Frieden" einmündete.

Kommentar: Es ist angenehm so eine Forderung von dem Papst zu hören, doch wenn die Welt von Psychopathen regiert wird, wird diese Forderung auf Taube Ohren stoßen. Um Kinder zu schützen, kann der Papst auch in seinen eigenen Reihen anfangen:

Vatikan vertuscht Missbrauch systematisch
Priester gesteht: Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche


Better Earth

Das Beste aus dem Web: Ich bin so unglaublich wütend! Ken Jebsen über die ekelhafte Putin-Hetze, MH17 Propaganda, Irak und das erneute Gaza-Massaker

putin
Putins Rakete
Die Zeichen in Europa 2014 stehen auf Krieg. In der West-Presse wird gegen Putin gehetzt, als gäbe es kein Morgen mehr. Was mit der Krim nicht geklappt hat, soll jetzt die havarierte MH 17 richten, und die deutsche Presse, der Spiegel ganz vorne mit dabei, orientiert sich stark an der britischen Krawall-Presse. Was der australische Historiker Clark in seinem Werk Die Schlafwandler beschrieb, das Hineintaumeln in einen Weltkrieg, 1914, spielt sich erneut direkt vor unseren Augen ab. Sind wir in Europa noch bei Trost, oder wie ist die allgemeine Lethargie zu erklären? Im Irak können wir erkennen, was konventionelle Waffensysteme heute anrichten können. Pures Chaos. Und in Gaza erleben wir erneut, wie ein Staat Menschenrechte mit Füßen tritt, und dieser Staat dabei behauptet, westliche Werte zu vertreten.


Die Mahnwachen für den Frieden waren nie notwendiger als jetzt, denn unsere Politiker sind Komplizen eines verbrecherischen Wirtschaftssystems, das Krieg, also Mord und Totschlag, inzwischen alltäglich und global anwendet, um sein Bestehen zu sichern. Wer hier weiter passiv bleibt und sich für nicht zuständig erklärt, hat aus der Vergangenheit nichts gelernt, wird aber in der Gegenwart einen hohen Preis zahlen müssen.

Kommentar:


Attention

Deutsche Ukraine-Politik grundsätzlich falsch

Wolfgang Gehrcke
© linksfraktion.deWolfgang Gehrcke, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Die Linke
"Die Ukraine-Politik der Bundesregierung ist grundsätzlich zu kritisieren. Sie ist nicht nur in allen entscheidenden Punkten verfehlt, sie steuert Europa auch auf einen neuen Kalten Krieg zu", erklärt Wolfgang Gehrcke, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Die Linke.

Star of David

SOTT Fokus: Fernsehtaugliche tote Palästinenser und die Untergrabung unserer Seele

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Tote Frauen, tote Kinder, tote Babys. Fehlende Gliedmaßen, zerschmetterte Gehirne, verteilte Eingeweide auf dem Boden. Es ist unmöglich etwas positives an diesen Bildern zu sehen, es sei denn, Sie sind der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

Vor zwei Tagen versuchte Netanjahu zu erklären, warum im Zeitraum von ein paar Stunden, israelische Soldaten auf seinem Befehl hin, 63 Menschen - darunter waren 17 Kinder- in dem Viertel "Shuja'iya" im Osten von Gaza-Stadt massakrierten. Er sagte:
"Wir müssen uns selbst schützen. Wir versuchen die Raketenschützen zu treffen, dass ist es, was wir tun. Und alle zivilen Opfer werden nicht von uns beabsichtigt, sondern an und für sich von der Hamas, die versuchen so viele zivile Tote wie möglich aufzutürmen, weil jemand gesagt hat, dass sie fernsehtaugliche tote Palästinenser für diesen Zweck verwenden. Das ist es, was sie wollen: Je mehr Tote, desto besser."
Denken Sie für einen Moment genau über diese Aussage nach und während Sie das tun, sollten Sie dieses Bild eines palästinensischen Mädchens in den Armen ihres Vaters berücksichtigen. Die Hälfte ihres Kopfes wurde durch Netanjahus Soldaten in dem Viertel Shuja'iya vor zwei Tagen weggerissen.

Kommentar: Weitere Artikel zum Thema:


Bomb

Das Beste aus dem Web: WTF? Israel bombardiert UN-Schulen in Gaza aber Russland wird sanktioniert?

"Es muss doch langsam das letzte 'Schlaf-Schaf' merken, dass was nicht stimmt!"



made in israel 729

Kommentar:


Handcuffs

Russland möchte Weltgemeinschaft unter Druck setzen, da Kiew Phosphorbomben gegen ukrainische Bürger einsetzte

Angaben des russischen Verteidigungsministeriums zum Einsatz von Phosphorbomben gegen die Zivilbevölkerung durch Kiew sollen die Weltgemeinschaft dazu bewegen, den Druck auf die ukrainischen Machthaber zu verstärken. Das schrieb der Menschenrechtsbeauftragte beim russischen Außenamt, Konstantin Dolgow, am Freitag im Kurznachrichtendienst Twitter.

phosphor ukraine
Kiew soll beeinflusst werden und seine Strafoperation im Osten der Ukraine nun endlich einstellen, bei der zahlreiche Zivilisten ums Leben kommen“, betonte Dolgow.

Zuvor hatte ein Vertreter des Generalstabes der russischen Streitkräfte dem TV-Sender Rossija-24 mitgeteilt, dass die ukrainischen Sicherheitskräfte beim Beschuss von Städten und Siedlungen im Südosten des Landes mindestens sechs Mal Phosphormunition eingesetzt hatten. In seiner Twitter-Eintragung machte Dolgow ferner darauf aufmerksam, dass Experten der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) einen aktiven Einsatz von Mehrfachraketenwerfern des Typs "Grad" im Südosten der Ukraine durch das Kiewer Militär endlich bestätigt hatten.

Kommentar: Die internationale Gemeinschaft ist in diesem Fall ebenso blind und stumm wie bei Israel, die ebenso gegen jegliche Menschenrechte verstoßen.

Nazistische Puppenregierung aus Kiew setzt Phosphor-Brandbomben gegen eigene Bürger ein


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Kampf um Flughafen in Libyen - US Botschaft wird geräumt

Seit Monaten toben die Kämpfe zwischen den verfeindeten libyschen Milizen. Rund um um den Flughafen von Tripolis bahnt sich laut Beobachtern nun eine Entscheidungsschlacht an - und die US-Botschaft liegt mitten im Kampfgebiet.
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© ReutersDiese Straße führt direkt an der US-Botschaft vorbei - sie ist hart umkämpft.
Wegen anhaltender Kämpfe zwischen rivalisierenden Milizen in Libyen haben die USA ihr Botschaftspersonal aus der Hauptstadt Tripolis abgezogen. Das teilte das US-Außenministerium in Washington mit. Nach einem Bericht des Senders CNN verließen etwa 150 Angehörige der diplomatischen Vertretung die Stadt in einem Autokonvoi in Richtung Tunesien. Die Botschaft habe einfach nicht mehr "sicher operieren" können, wurden US-Beamte zitiert.

Das Gebäude ist nicht weit vom internationalen Flughafen entfernt, um dessen Kontrolle die Milizen kämpfen. Dabei kamen bereits Dutzende Menschen ums Leben, der Flughafen wurde stark beschädigt. Bei den Milizen handelt es sich um ehemalige Revolutionsbrigaden, die 2011 am Sturz von Langzeitherrscher Muammar al-Gaddafi beteiligt waren. Sie weigern sich bis heute, ihre Waffen abzugeben. Die Zeitung Libya Herald berichtete, dass vor wenigen Tagen Raketen in unmittelbarer Nähe der Botschaft eingeschlagen seien. Das massiv abgesicherte Botschaftsgelände liege nicht weit von dem Benzindepot einer Öl- und Gasgesellschaft entfernt, in das das Geschoss einschlug.