Kommentar: Dass Obama Ziel eines Mordanschlages werden könnte, ist sehr unwahrscheinlich, denn es besteht seitens der psychopathischen Machthaber kein Grund sich ihm zu entledigen, da er als hörige Marionette seinen Zweck voll und ganz erfüllt.
US-»Vertreter« sind dermaßen daran gewöhnt, Amerikaner ungestraft aufs Kreuz zu legen und zu betrügen, dass sie offensichtlich der Meinung waren, sie könnten auch elf kolumbianische Huren aufs Kreuz legen und sich ohne zu bezahlen aus dem Staub machen. Das ist der Skandal, der jetzt in den USA losbricht - Agenten des U.S. Secret Service und sogar führende Militärs sind in einen
Prostitutionsskandal verwickelt. Und alles begann damit, dass einer kolumbianischen Hure 47 Dollar vorenthalten wurden.
Ist das nicht ein geradezu klassischer Ausdruck von Arroganz? Man hat die Secret-Service-Agenten in dem kolumbianischen Hotel praktisch vor Augen, wie sie schreien: »Scher‘ dich doch zum Teufel, du elende Hure! Ich arbeite für die US-Regierung! Wir machen, was wir wollen.« 47 Dollar sind doch ein durchaus angemessener Preis, oder etwa nicht? Schließlich werden die Amerikaner jeden Tag von Regierungsvertretern betrogen und aufs Kreuz gelegt und wir müssen Sie dafür bezahlen, dass sie uns aufs Kreuz legen und betrügen! (TSA, FDA, DEA und so weiter.)
Kommentar: Ein erstklassiges Propaganda-Video der IBU mit der Qualität einer Soap-Opera Serie: