PuppenspielerS


Vader

Das Beste aus dem Web: Prostitutionsskandal: Weltweit organisiertes pädophiles Netzwerk

Es klopft an der Tür. »Wer ist da ?« fragt der Aufsichtsbeamte des U.S. Secret Service. »Das Mädchen, mit dem Sie letzte Nacht .... haben. Wenn ich nicht sofort meine 47 Dollar sehe, schreie ich«. Diese Szene hat sich vergangene Woche in Kolumbien abgespielt. Mittlerweile hat sie sich für die US-Regierung zum weltweiten Albtraum entwickelt. Und es kochen mögliche Hintergründe für die 47-Dollar-Affäre hoch, die tiefste Abgründe des US-Staates offenbaren, Abgründe von Schamlosigkeit, Perversion und Korruption bis hin zu einem möglichen Mordanschlag auf Präsident Obama.
Obama
© Unbekannt

Kommentar: Dass Obama Ziel eines Mordanschlages werden könnte, ist sehr unwahrscheinlich, denn es besteht seitens der psychopathischen Machthaber kein Grund sich ihm zu entledigen, da er als hörige Marionette seinen Zweck voll und ganz erfüllt.


US-»Vertreter« sind dermaßen daran gewöhnt, Amerikaner ungestraft aufs Kreuz zu legen und zu betrügen, dass sie offensichtlich der Meinung waren, sie könnten auch elf kolumbianische Huren aufs Kreuz legen und sich ohne zu bezahlen aus dem Staub machen. Das ist der Skandal, der jetzt in den USA losbricht - Agenten des U.S. Secret Service und sogar führende Militärs sind in einen

Prostitutionsskandal verwickelt. Und alles begann damit, dass einer kolumbianischen Hure 47 Dollar vorenthalten wurden.

Ist das nicht ein geradezu klassischer Ausdruck von Arroganz? Man hat die Secret-Service-Agenten in dem kolumbianischen Hotel praktisch vor Augen, wie sie schreien: »Scher‘ dich doch zum Teufel, du elende Hure! Ich arbeite für die US-Regierung! Wir machen, was wir wollen.« 47 Dollar sind doch ein durchaus angemessener Preis, oder etwa nicht? Schließlich werden die Amerikaner jeden Tag von Regierungsvertretern betrogen und aufs Kreuz gelegt und wir müssen Sie dafür bezahlen, dass sie uns aufs Kreuz legen und betrügen! (TSA, FDA, DEA und so weiter.)

Megaphone

Unterdrückung des bahrainischen Volkes durch England mit finanziert

London - Ein englischer Politikexperte sagte, dass London rund eine Million Pfund zur Unterdrückung des bahrainischen Volkes zur Verfügung gestellt habe.

Chris Bambery unterstrich am gestrigen Sonntag in einem Gespräch mit dem iranischen Fernsehsender al-Alam, dass Bahrain ein wichtiges Finanzzentrum für die Engländer ist, durch das viele Engländer an Reichtum gelangt sind.

Bambery berichtete ferner über die strategischen Interessen der USA, Englands und Saudi-Arabiens in Bahrain und wies auf das Schweigen der Weltgemeinschaft in Bezug auf die Besetzung Bahrains durch Saudi-Arabien sowie die saudischen Einmischungen in die inneren Angelegenheiten Bahrains hin. Er betonte, dass die Stellungnahmen dieser Länder bezüglich Bahrain und Syrien sehr widersprüchlich seien und dies weise klar auf die Verwicklung einiger westlicher und arabischer Staatschefs in die Unterdrückung des bahrainschen Volkes hin.

Brick Wall

Wohl aussichtslos: Palästina will Verurteilung Israels vor der UN

Das zionistische Regime missachtet weiterhin die UNO-Resolutionen

Der palästinensische Gesandte bei den Vereinten Nationen (UNO), Riyad Mansour, reichte wenige Tage vor dem anstehenden Verhandlungstreffen in Washington, eine Zuschrift beim Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ein.
UN-Sicherheitsrat
© Unbekannt
Das Dokument ruft die internationale Gemeinschaft im Allgemeinen und die Vereinten Nationen repräsentiert durch den Sicherheitsrat im Besonderen dazu auf, die nach internationalem Recht illegale israelische Siedlungspolitik, sowie „weitere illegale Formen israelischer Politik in den besetzten Gebieten Palästinas“ zu verurteilen, so der Aussenminister der palästinensischen Autonomiebehörde, Riyad al-Maliki.

Der UN-Sicherheitsrat wird angerufen, den Druck auf “Israel” zu erhöhen, sich den Konventionen des Völker- und Menschenrechts zu fügen. “Israels” Politik, so die Zuschrift, „heizt bestehende Spannungen weiter an und unterminiert die zweifelhaften Aussagen der Besatzer über ihre angebliche Bereitschaft zu verhandeln“.

Chess

Medienmanipulation und getürkte Ereignisse bezüglich Syrien

In der Provinz Homs wurden nach Angaben der syrisch-orthodoxen Kirche hunderte Christen getötet. In Homs selbst wurden 80 Prozent der Christen von Islamisten vertrieben. Wo liest man dies? Oder das: Nach einer Umfrage eines Instituts aus dem Assad feindlich gesinnten Katar stehen 55 Prozent der Syrer noch immer hinter Assad. Ja, wo steht denn das?

Was man von westlichen Medien - die sich meist ihre Informationen aus wenig vertrauenswürdigen syrischen Quellen oder von der Fox-News-Kopie Al Jazeera holen - vorgesetzt bekommt, hat die Qualität jener Meldungen und Bilder, die uns aus Libyen zugespielt wurden.

In demselben Libyen, wo Islamisten mächtig in Erscheinung treten und längst ein Bürgerkrieg droht. Was aber im Figaro vom 5. April aus der Sicht eines hohen französischen Diplomaten aber so erzählt wird: Er sei Optimist, was die unmittelbare Zukunft Libyens betrifft, meint da der verantwortliche Libyen-Experte des Außenministeriums.

Und weiter: Die Fundamentalisten seien gute Leute, die Sicherheit großteils garantiert. Es sei sogar eine nationale Stimmung wahrnehmbar, der sich über die Stammesidentität schiebe. Soweit der Traumtänzer auf dem außenpolitischen Parkett der Grande Nation.

Aber zurück nach Syrien: Dort fabriziert ein gewisser Danny Abdul Dagem so genannte „Fake“-Videos, die dann an westliche Medien gehen. Gerüchten zufolge im Auftrag des CIA. Solches ist uns ja nicht unbekannt.

Vader

Israelische Polizei ignoriert Gruppenvergewaltigung

Israelische Flagge
© Flickr.com/kudumomo/cc-byAn ihren Früchten sollt ihr sie erkennen...
Eine Mitarbeiterin des Büros des Staatsanwalts in Jerusalem behauptet, dass sie die Zeugin einer Gruppenvergewaltigung am Strand in Tel Aviv gewesen sei und die Polizei gerufen habe, aber niemand sei angekommen.

Der Zwischenfall ereignete sich vor zwei Wochen. Die Mitarbeiterin des Staatsanwalts sah eine Gruppe von Männern und Frauen, die im Kreis standen und Beifall klatschten. Als sie näher trat, sah sie ein junges Mädchen, das abwechselnd mit Männern und Teenagern Sex hatte. Dabei schrie jemand: „Sex für Schekel, Sex für Schekel“. Beim Versuch diese Frau aus dem Kreis herauszuführen schrie diese wütend: „Lass mich in Ruhe, ich bin eine freie Frau und tue, was ich will!“

Die Mitarbeiterin des Staatsanwalts sagt, aus dem Umgang mit der Frau wurde ersichtlich, dass sie geisteskrank war, und in diesem Fall deutet das Gesetz das Geschehene als eine Gruppenvergewaltigung. Sie rief die Polizei an, aber diese kam nicht an. Die Polizei behauptet, auf den Anruf reagiert zu haben und ein Polizeiauto mit zwei Polizisten zum Ort geschickt zu haben, aber sie kehrten zurück, ohne etwas entdeckt zu haben.

Cult

Psychopathische Raffgier: EZB fordern Inflationsschutz für ihre eigenen Renten

Eine der wichtigsten Aufgaben der Europäischen Zentralbank (EZB) ist der Kampf gegen die Inflation. Während Millionen Rentner Jahr für Jahr real weniger in der Tasche haben, fordern EZB-Banker für ihre Pensionen trotzig einen Inflationsschutz.
Sparschwein, alle zahlen rein
© Unbekannt
Erinnern Sie sich noch an die Geldgier jener Brüsseler EU-Abgeordneten, deren privater EU-Pensionsfonds beim Beginn der Wirtschaftskrise die Einlagen weitgehend verzockte? Als im Jahr 2009 mehr als 85 Millionen Euro in der Kasse des Pensionsfonds der Abgeordneten fehlten, da sollten in aller Stille die europäischen Steuerzahler für die Spekulationsverluste aufkommen. Doch das Vorhaben wurde öffentlich und durch den Druck vieler Bürger aufgehalten. Nun suchen die Mitarbeiter der EZB in aller Stille nach einem Weg, um ihre Pensionen zu sichern. Von der Öffentlichkeit unbemerkt hat die Personalvertretung der EZB vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eine Klage eingereicht: Weil im EU-Raum wegen des inflationären Geldmengenwachstums (die EZB druckt massenweise Geldnoten) die Inflation kräftig steigt, fordern ausgerechnet die EZB-Mitarbeiter für sich selbst einen gesetzlich nur für sie garantierten Inflationsschutz bei ihren Pensionen. Jene, die für die Geldwertstabilität sorgen sollen und dabei kläglich versagt haben, wollen nun auf Kosten der Steuerzahler gesetzlich garantierte Leistungen, die Normalbürgern so nicht zustehen. Die EZB-Mitarbeiter verlangen demnach eine Art Bonus für ihr eigenes Versagen. Das ist etwa so, also ob die Besatzung der Titanic nur für die Verantwortlichen auf der Kommandobrücke unsinkbare Rettungsboote gehabt hätte. Die Europäische Zentralbank will nicht, dass ihr Verhalten und der Prozess vor dem EuGH öffentlich bekannt werden. Lesen Sie die unglaublichen Fakten.

Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.

Pirates

Piratenpartei: Thiesen darf trotz rechtsradikaler Äußerungen in Partei verbleiben

piratenpartei
© Ina Fassbender/REUTERS
Der wegen Äußerungen zum deutschen Angriffskrieg auf Polen umstrittene Bodo Thiesen darf Mitglied der Piraten bleiben. Der Parteiausschluss scheiterte an einem Formfehler.

Das Piratenpartei-Mitglied Bodo Thiesen kann trotz umstrittener Äußerungen zum Holocaust und zum Zweiten Weltkrieg in seiner Partei bleiben. Der Rheinland-Pfälzer werde nicht ausgeschlossen, entschied das Bundesschiedsgericht der Partei und wies damit einen Antrag des Parteivorstands zurück. Das teilte die Piratenpartei am Montagabend in Berlin mit. Die Äußerungen von 2008 seien bereits geahndet worden. Das gelte auch dann, wenn "erheblicher Schaden" für die Partei entstanden sei.

Bell

Rederecht und Zensur im Bundestag unverändert

Die umstrittene Neuregelung des Rederechts im Bundestag wird vorerst nicht kommen.

Berlin - "Diese Vorschläge sind nicht ausgereift und werden so nicht kommen", erklärte Thomas Oppermann, der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD. Auch die Parlamentsgeschäftsführer von Unions- und FDP-Fraktion, Peter Altmaier (CDU) und Jörg van Essen erklärten am Montag, dass bisher keine Entscheidung gefallen sei und diese kurzfristig auch nicht erfolgen werde. Zunächst sollen die Spitzen aller Fraktionen ab der nächsten am Montag beginnenden Sitzungswoche über die Regelung beraten.

Am Wochenende wurden Befürchtungen laut, dass vor allem das Rederecht der Abgeordneten eingeschränkt werden solle, die von der Meinung ihrer Fraktion abweichen. Bis zur Bekanntgabe der Gesprächsergebnisse sollen keine Änderungen der geltenden Geschäftsordnung in Kraft treten, so Altmaier und van Essen. Das Ziel sei eine Lösung, "die dem Freien Mandat des Abgeordneten und der Arbeitsfähigkeit des Parlaments in gleicher Weise Rechnung trägt."

Santa Hat

BKA nimmt mutmaßlichen Islamisten fest

Auf dem Flughafen Köln-Bonn ist ein Mann festgenommen worden, den das BKA für einen gefährlichen Islamisten hält. Der Mann soll neue Mitglieder für eine terroristische Vereinigung geworben haben.

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat auf dem Flughafen Köln-Bonn einen verdächtigen Islamisten festgenommen. Der 27-jährige Deutsch-Libyer Ahmed K. sei am Freitag gefasst worden, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe und bestätigte entsprechende Informationen des Südwestrundfunks. Laut SWR Info wollte der Mann offenbar nach Tunis ausreisen.

Der Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof erließ Haftbefehl. Ahmed K. sei dringend verdächtig, Mitglied der Terrororganisation "Islamische Bewegung Usbekistans" (IBU) gewesen zu sein, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Er soll Geld beschafft und Propaganda betrieben haben. Außerdem soll er autorisiert gewesen sein, in Deutschland Mitglieder in die Terrororganisation aufzunehmen. Ob und wie viele Menschen Ahmed K. für die IBU gewann, konnte der Sprecher am Sonntag nicht sagen. Er kündigte weitere Informationen Anfang der Woche an.

Kommentar: Ein erstklassiges Propaganda-Video der IBU mit der Qualität einer Soap-Opera Serie:




Brick Wall

Realitätsverweigerung bei Präsidentenkandidaten in Frankreich

Es geht um die Wurst, denn Frankreich steht nicht gut da. Doch die Linksparteien fordern das Blaue vom Himmel und Sarkozy irrlichtert durch die Themen, als hätte er die letzten Jahre nicht regiert.
Sarkozy
© AFPSarkozy sieht nur sich selber.
Irgendwann während der vergangenen hektischen Wahlkampfwochen verharrte der wahrscheinlich scheidende französische Präsident Nicolas Sarkozy in einem seltenen Moment der Einkehr: Man erlebe den wohl „ersten Wahlkampf des 21. Jahrhunderts“, sinnierte er.

Dem Mann, den sie einst den „Hyper-Präsidenten“ nannten, schien auf einmal „alles zu schnell“ zu gehen: „Alles wird gefilmt, alles sofort kommentiert.“ Manuel Valls, Kommunikationsdirektor von François Hollande, hatte denselben Eindruck: „Der CNN-Moment ist da. Die 24-Stunden-Nachrichtensender, Twitter, das Internet, der permanente Buzz.“