PuppenspielerS


Airplane

Fragen über Fragen: Germanwings - Das Lügengebilde bricht wie ein Kartenhaus zusammen

Anhand des letzten Newsletters, mit über 150.000 Lesern, konnte ich feststellen, dass anscheinend immer mehr Menschen die vorgegebene Selbstmörder-Theorie anzweifeln. Die Resonanz war so groß, dass noch mehr offene Fragen an mich herangetragen wurden.

germanwings ferngesteuert
Wie mir diverse Berufspiloten mitteilten, befindet sich tatsächlich eine Notaxt im Cockpit. Selbst Piloten empfinden es als Witz, wenn ihnen bei der Sicherheitskontrolle die Nagelschere abgenommen wird, sie sich aber später im Cockpit nur umzudrehen brauchen, um die Axt zu ergreifen.

Kommentar: Was wird vertuscht? Was hier abläuft wird in Politische Ponerologie ausführlich erläutert:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



USA

Psychopathische "Muskelspielchen": NATO veranstaltet 1-monatige größte NATO-Übung Europas namens "Joint Warrior"

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Die NATO veröffentlichte am Dienstag Videoaufnahmen des NATO-Manövers „Joint Warrior“ („Vereinte Krieger“), das in der Nordsee vor der Küste Schottlands über den gesamten April stattfindet. Rund 13.000 Soldaten und 55 Kriegsschiffe aus 14 Ländern nehmen an den militärischen Übungen teil. „Joint Warrior“ ist die größte Militärübung in Europa und soll die Zusammenarbeit zwischen den Streitkräften der NATO-Verbündeten verbessern.


Bullseye

Geschichtsverfälschung von Poroschenko: Polen wendet sich nun von der Regierung in Kiew ab

Mit der revisionistischen Politik der neuen nationalistischen Führung in Kiew verprellt diese einen ihrer wichtigsten antirussischen Partner: Polen. Inzwischen heißt es im Nachbarland, dass die Ukraine dem polnischen Volk ins Gesicht spucken würde. Grund dafür ist vor allem die Anerkennung nationalistischer Verbände aus dem Zweiten Weltkrieg, die ein Massaker an Polen durchführten.
Poroschenko
© Ukrainisches PräsidialamtPetro Poroschenko.
Seit den Tagen des Maidan-Putsches gilt die polnische Regierung als einer der wichtigsten Fürsprecher der neuen ukrainischen Regierung. Doch diese hat es geschafft, infolge der revisionistischen Politik das Nachbarland zu verprellen. Grund dafür ist vor allem das Wolhynien-Massaker während des Zweiten Weltkriegs, deren Urheber nun von Kiew geehrt werden.

Denn mit dem am 9. April 2015 durch die Werchowna Rada verabschiedete Gesetz zur Anerkennung der Organisation Ukrainischer Nationalisten und der Ukrainischen Aufstandsarmee (OUN-UPA) als "Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine im 20. Jahrhundert", werden jene Männer und Frauen staatlich geehrt, die gemeinsam mit den deutschen Truppen gegen die Polen und die Rote Armee kämpften. Die Führer dieser Organisationen, Stepan Bandera und Roman Schuchewitsch, wurden dabei als Nationalhelden anerkannt.

Magnet

Doppelmoral von Drogenfahndungsbehörde in den USA: Sexparties mit Prostituierten unterstützt von Drogenkartellen

Die US-Drogenfahndungsbehörde DEA wird von einem Sexparty-Skandal erschüttert. Die Rauschgiftfahnder sollen wilde Partys mit Prostituierten, die ausgerechnet von Drogenkartellen bezahlt wurden, gefeiert haben. Jetzt gibt die Chefin der Behörde nach 35 Jahren ihr Amt auf.
dea, mochele leonhart
Von Drogenkartellen bezahlte Sex-Partys für US-Rauschgiftfahnder kosten die Chefin der Antidrogenbehörde DEA ihren Job. Michele Leonhart werde im Mai ihr Amt aufgeben, kündigte US-Justizminister Eric Holder am Dienstag an. Er dankte ihr für 35 Jahre "außerordentlicher Dienste" bei der DEA und im Justizministerium. Die Partys fanden laut US-Medien in Kolumbien statt, wo die DEA ein großes Büro unterhält. Das Justizministerium hatte im März über die Verfehlungen der Fahnder berichtet.

Die Partys wurden in einem Zeitraum von mehreren Jahren gefeiert . Die Agenten hätten vermutlich gewusst, dass die Prostituierten mit Drogenkartellgeldern bezahlt wurden, heißt es in dem Bericht. Beteiligt gewesen war demnach auch ein stellvertretender Regionaldirektor.

Kommentar: Das Verhalten in vielen Führungspositionen zeigt psychopathische Merkmale auf, da sie sich nicht ethisch verhalten.


Eye 1

Ukrainischer Chefermittler: In Zeiten von Krieg sollten “Menschen die denken können” lieber ihren Mund halten wenn sie leben wollen

Wer am Leben bleiben möchte, sollte seinen „Mund halten“ empfahl im ukrainischen Fernsehen der Chefermittler der inländischen Sicherheitsdienste, Vasily Vovk am Montagabend. Bezüglich der jüngsten Hinrichtungen an Oppositionellen und regierungskritischen Journalisten in Kiew, wies Vovk daraufhin, lieber stumm zu bleiben um nicht Gefahr zu laufen als Staatsfeind entlarvt zu werden. Zudem leugnete er die grundsätzliche Existenz von rechtsradikalen Gruppen oder Parteien in der Ukraine.

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In der Sendung „Svoboda Slova“ (Redefreiheit) auf dem ukrainischen Kanal ICTV, warnte der Chefermittler des ukrainischen Geheimdienstes davor, öffentlich als “ukrainephobe” aufzufallen:
“Ich denke, dass in unserer Zeit, in der wir praktisch vom Krieg sprechen müssen, sollten ukrainephobe Menschen, wenn sie schon ihren Mund nicht halten können, wenigstens an ihrer Rhetorik arbeiten.”

Kommentar: Die meisten dieser Menschen, die als "ukrainephob" abgestempelt werden, sehen in Wirklichkeit die erschreckende neue Realität in der Ukraine. Sie sind nicht "ukrainephob" sondern desillusioniert, von der Lügenpropaganda über den Zustand ihres Landes. Deshalb werden solche Menschen, die die Realität erkennen, von der Elite in der Ukraine jetzt als "ukrainephob" abgestempelt und verfolgt.

Die Geschichte wiederholt sich.


Bulb

Polnischer Politiker Korwin-Mikke: "Maidan-Schützen wurden in Polen ausgebildet und der Auftrag kam aus den USA"

Janusz Korwin-Mikke ist ein polnischer Politiker. Er ist seit 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments und tritt bei der Präsidentschaftswahl in Polen 2015 für seine neue Partei KORWiN an, die am 10. Mai stattfindet. Er gilt als einer der reichster Politiker Polens, ist deshalb finanziell unabhängig und kann Wahrheiten aussprechen, die sich kein anderer traut. In einem Interview mit Wirtualna Polska, dem grössten und bekanntesten Webportal in Polen, hat er gesagt: "Der Maidan war auch unsere Operation. Die Scharfschützen wurden in Polen ausgebildet. Diese Terroristen haben 40 Demonstranten und 20 Polizisten auf dem Maidan erschossen, um damit einen Aufstand zu provozieren."

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Zur Erläuterung: Janusz Korwin-Mikke war einer der ersten polnischen Politiker, die öffentlich sagten, die CIA hat Geheimgefängnisse auf polnischen Territorium betrieben und dort Gefangene gefoltert, etwas was die polnische Regierung strikt leugnete ... bis das US-Regime selber diese Tatsache zugegeben hat. Wird das, was er über die Scharfschützen auf dem Maidan jetzt sagt, auch später offiziell zugegeben?

Bell

Eklat in Polen: FBI Chef macht Polen für Holocaust mitverantwortlich

Der Chef der US-Bundespolizei FBI James Comey hat mit seinen Äußerungen zum Holocaust für einen diplomatischen Eklat mit Polen gesorgt. Warschau hat an Washington eine Protestnote gerichtet und eine Entschuldigung gefordert.
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© AP Photo/ Cliff Owen
In einem Beitrag in der Zeitung Washington Post hatte Comey den Polen und Ungarn eine Mitverantwortung für Holocaust gegeben. Gute Menschen hätten geholfen, Millionen zu ermorden, schrieb der FBI-Chef nach einem Besuch des Holocaust-Museums in den USA. „Die Mörder und ihre Gehilfen aus Deutschland, Polen und Ungarn und so vielen anderen Orten glaubten, nichts Böses zu tun.“


Kommentar: Das könnte eine psychopathische Projektion sein, da Psychopathen oft aus den Opfern Täter machen.
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Ponerologie

Eine Lüge ist nur für den Lügner von Vorteil. Der Lügner kann fälschlicherweise aussagen: „Ich war es nicht!“ und stattdessen den Unschuldigen beschuldigen, der weiterhin wahrheitsgemäß behauptet: „Ich war es nicht!“

Wenn die Wahrheit von guten Lügnern verdreht wird, kann sie immer einen unschuldigen Menschen schlecht aussehen lassen, besonders dann, wenn der Unschuldige ehrlich ist und seine Fehler zugibt.


USA

Akten belegen Netzwerk: Geheime Verbindungen zwischen US-Verteidigungsministerium, Geheimdiensten und NASA

Obwohl es aufgrund zahlreicher sicherheitssensibler und militärischer Facetten auf der Hand lag und liegt, galten Personen, die an geheime Verknüpfungen zwischen der eigentlich als zivil eingestuften US-Raumfahrtbehörde NASA und dem US-Verteidigungsministerium und -Geheimdiensten glaubten, bislang schnell als Verschwörungstheoretiker. Jetzt legt ein offizielles Buch des National Security Archives der USA genau diese Verbindungen auf der Grundlage noch bis vor kurzem geheimer offizieller Akten erstmals offen.

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© grewi.deSymboldbild: Verbindungen zwischen NASA, dem US-Militär und Geheimdiensten (Illu.).
Washington (USA) - Unter dem Titel "Spies and Shuttles" (Spione und Shuttles) belegt der Raumfahrthistoriker James E. David vom Smithsonian National Air and Space Museum "Die Geheimen Verbindungen der NASA mit der US-Verteidigung und den Geheimdiensten" (NASA's Secret Relationships with U.S. Defense and Intelligence Agencies)

Wie aus den in dem Buch erstmals präsentierten und erst kürzlich über das National Security Archive an der George Washington University veröffentlichten, einst geheimen Dokumenten hervorgeht, war die Erstellung von Vertuschungsgeschichten rund um Geheimoperationen, die Überwachung sowjetischer Raketentests und durch das zur Verfügungsstellen von Wetterdaten für das US-Militär schon seit ihrer Gründung 1958 ein geheimer Teil der NASA.

Better Earth

Erste Hilfe aus dem Westen: Eine groteske Farce

Unsere Regierungen bekommen kaum noch etwas gebacken, um den Slang im politischen Bereich zu gebrauchen. Menschen sterben zu hunderten vor der europäischen Haustüre und ein hasenfüßiges europäisches Blitz-Gipfeltreffen nach dem anderen springt zu kurz. Alles nur halbe Sachen und wer könnte etwas anderes erwarten? Wir haben die Chance, an der die europäischen Staaten nach Ende des Kalten Krieges gearbeitet haben, nicht genutzt, weil sie den amerikanischen Weltordnungsplänen im Wege stand. Wenn der amtierende deutsche Außenminister in den gerade archivierten Papieren des Auswärtigen Amtes nachsuchen sollte, könnte er noch die Konzepte von Hans Dietrich Genscher und Klaus Kinkel wiederfinden. In der klaren Erkenntnis, was der Wohlstandsinsel Europa, die wie ein Fettauge über allen anderen Kontinenten schwebt, drohen musste, hatte man nach 1990 daran gearbeitet, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der damaligen Europäischen Gemeinschaft und die Strukturprinzipien der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit auf den südlichen Rand des Mittelmeeres zu erstrecken. Gerade die in Europa so erfolgreichen drei Körbe des Helsinki-Prozesses: Menschen-und Bürgerrechte, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Abrüstung und Rüstungskontrolle, gepaart mit der damals noch vorhandenen wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sollten das abwenden, was zu erwarten war: einen Massenansturm auf unsere Grenzen.

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Ein Massenansturm wohlgemerkt, dem man nicht mit Panzern und Flugzeugen begegnen konnte und wollte, weil Menschen ein besseres Leben suchten und die in Europa so hoch gehaltene Humanität in Stücke zerrissen worden wäre. Nun, wir haben es geschafft, es noch schlimmer zu machen. Mit unserer europäischen Unterstützung und dem Rohstoff-Abbauinteresse in Afrika haben wir zwischen Afghanistan über Irak, Syrien und Libyen bis hin in den Mahgreb einen Gürtel des Todes gelegt. Endlose Kriege, vom Westen angezettelt, durchgeführt und verschlimmert, haben dort, wo man in Wohlstand leben könnte, nichts als Mord und Totschlag angerichtet. Selbst in den tiefsten Zeiten des Kalten Krieges konnte Egon Bahr für Willy Brandt davon sprechen, den südlichen Sudan mit seinen überaus fruchtbaren Böden zur Kornkammer für ganz Afrika zu entwickeln. Und heute? Großkonzerne aus aller Herren Länder haben sich in ganz Afrika das fruchtbare Land unter die Nägel gerissen und selbst den afrikanischen Bauern fehlt jede Perspektive.

Kommentar:


USA

Vertuschung? US-Justizministerium nimmt CIA-Folter-Report nicht zur Kenntnis

Die Menschenrechtsorganisation „Amnesty international“ (USA) startete eine Unterschriftenaktion gegen das amerikanische Justizministerium. Grund dafür ist der vom Senat erstellte Bericht über Folterungen durch die CIA. Dieser Bericht umfasst 6700 Seiten und wird als „Senate torture report“ (Senat Folter Report) tituliert. Im Vorwort heißt es: „Der vollständige Bericht wird dem Weißen Haus, der CIA, dem Justizministerium, dem Verteidigungsministerium, dem Außenministerium und dem Büro des Direktors der nationalen Nachrichtendienste zur Verfügung gestellt, in der Hoffnung, solche Zwangsverhörpraktiken künftig zu verhindern“. Nun hat das Justizministerium sich aber geweigert, den ihm zugestellten Bericht überhaupt zu lesen. Stattdessen ließ es ihn - wahrscheinliche ohne Kenntnisnahme des Inhalts - in einen Umschlag stecken und versiegeln, obwohl er laut Amnesty „Informationen über mögliche Verstöße gegen das Bundes-und Völkerrecht enthält“.

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US-Justizministerium nimmt CIA-Folter-Report nicht zur Kenntnis
Die Menschenrechtsorganisation weiß: „Die CIA hatte nie gewollt, dass die Öffentlichkeit erfährt, dass sie zwischen 2002 und 2008 mehr als 100 Menschen verschwinden ließ. Und wenn es den neuen Senats-Bericht über Folter nicht gäbe, würden wir von einigen grausamen Details nichts wissen: Dass die CIA rektale Einläufe und ,Hydration’ nutzte, um Kontrolle über Menschen auszuüben, oder dass sie einen Mann ganze 17 Tage gefesselt an einer Wand stehen ließ.“

Amnesty befürchtet, dass die „Zurückhaltung“ des Justizministeriums künftigen Folterern Mut mache, ohne Strafverfolgung loszulegen... Wer weiß: Vielleicht will man sich diese Option sogar bewusst offenhalten?

Kommentar: Nicht überraschend: Es ist mit Sicherheit im Interesse der US-Elite, dass das gesamte Ausmaß der Folterungen nicht an die Öffentlichkeit gelangt. Auf der anderen Seite könnten solche Veröffentlichungen, die meistens nur einen sehr kleinen Teil des Folter-Eisbergs preisgeben dazu dienen, der Bevölkerung ein Zeichen zu senden: "Passt auf, was ihr macht, sonst könntet Ihr auch in der Folterkammer landen".