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Öko-Scheinwelt: Bill Gates unterstützt Ölkonzerne und Kohleindustrie

Der Microsoft-Gründer Bill Gates gilt nicht nur als reichster Mensch der Welt. Er und seine Ehefrau Melinda Gates verwalten auch die weltweit größte Stiftung ihrer Art. Mit einem Kapitalvolumen von 41 Milliarden US-Dollar existiert keine andere private Organisation, die auch nur annähernd so viel für wohltätige Zwecke ausgibt, wie die Gates Foundation. Doch der Schein trügt. Während die Gates vorgeben, mit ihrer Stiftung den Ärmsten dieser Welt zu helfen und den Klimawandel zu bekämpfen, investiert die Stiftung massiv in die Öl-, Gas- und Kohle-Industrie.
Bill Gates
© Inconnu
Trotz grünem Anstrich hat die Stiftung allein 2013 rund 1,4 Milliarden US-Dollar in die Öl-, Gas- oder Kohle-Industrie gepumpt, heißt es in einer Datenanalyse des britischen Guardian. Besonders brisant: Die Gates-Stiftung unterstützt eine Vielzahl multinationaler Energieunternehmen wie die britische BP, die nicht nur mit umstrittenen Praktiken fossile Rohstoffe aus den Tiefen der Erde bohren, sondern auch große Umweltkatastrophen damit auslösen.

Einer der jüngsten Skandale, die das Unternehmen umrankt, ist die Verantwortung für die Ölpest im Golf von Mexiko vor rund fünf Jahren. Aber damit nicht genug, war auch der US-amerikanische Mineralölkonzern Exxon an zahlreichen Umweltkatastrophen beteiligt, wie unter anderem beim Tankerunglück von 1989 in Alaska. Weiter ist der Vermögensverwalter der Gates-Stiftung noch in Rohstoffkonzerne wie dem britisch-niederländischen Unternehmen Shell, dem anhaltende Untaten in Nigeria vorgeworfen werden und dass es dort ganze Küstenregionen verschmutze, oder auch Anglo American investiert. All diese Unternehmen erwirtschaften ihre Gewinne mit allem Möglichen, nur nicht mit dem Umweltschutz.

Kommentar: Öko? Lesen Sie dazu den folgenden Artikel, der einige Hintergründe aufdeckt:

  • Lebst du noch grün, oder denkst du schon? Der große Ökostrom-Betrug
Und Bill Gates zeigt schon seit langer Zeit seine dunklen Seiten im "Dienste der Menscheit":


USA

"In den USA geht es bergauf": Wie die Mainstream-Medien uns veräppeln und den Untergang des Imperiums verschleiern

»Wenn du nicht die Zeitung liest, bist du uninformiert, wenn du Zeitung liest, bist du falsch informiert.« Das hat schon Mark Twain gesagt. Der Satz gilt bis heute. Und zwar uneingeschränkt.

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Die Mainstream-Medien führen uns in die Irre, unterschlagen Informationen und halten wichtige Details aus politischer Korrektheit zurück. So kommt es, dass wir von der Finanzkrise ebenso kalt erwischt wurden wie vom jähen Ende der Internet-Blase und jetzt vom Absturz der Ölpreise.

Warum dieses Dauerversagen der tongebenden Publikationen? Ganz einfach: weil Journalisten im Mainstream entweder nicht die Zeit haben, gute »Quellen« zu bemühen, oder schlicht und ergreifend die falschen Leute befragen. - Das jüngste Beispiel stammt aus den USA.

Kommentar:
  • Der unvermeidbare Untergang der USA: Wer aus der Geschichte nicht lernt, der ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!
  • Psychopathischer Wahnsinn: 80% des US-Haushalt für 2015 ist für Krieg und Kontrolle
  • Ein Großteil der Welt betrachtet die USA, mit Recht, als die »Nazis des 21. Jahrhunderts«



  • Gingerbread

    Ist die katholische Kirche ein Magnet für Missbrauchstäter?

    Was tut die katholische Kirche, um die Kindesmissbrauchsfälle in den eigenen Reihen aufzuklären? Vor einem Jahr haben die Bischöfe eine Gruppe von Forschern damit beauftragt, Licht ins Dunkel zu bringen. Ergebnisse: frühestens 2017.
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    © mr. fish
    Matthias Katsch sieht nicht aus wie ein Mann, der sich leicht erschüttern lässt. Doch es gibt etwas in seiner Vergangenheit, das ihn zutiefst belastet: Als 14-Jähriger wurde er am renommierten Canisius-Kolleg von einem Pater sexuell missbraucht. Das Canisius-Kolleg gehört zum angesehenen Jesuiten-Orden. Ein Internat mit Schule, das Kindern Geborgenheit und Bildung vermitteln will. Für den damaligen Schüler Katsch und einige seiner Mitschüler wurde es zu einem gefährlichen Ort.

    Über die Ereignisse von damals konnte Katsch jahrzehntelang nicht sprechen. So wie viele andere, die als Kinder im Schatten von Kreuz und Beichtstuhl missbraucht wurden. Der Sexualpsychologe Christoph Ahlers hat dafür eine plausible Erklärung: "Der Täter ist Repräsentant einer moralisch höher stehenden Organisation. Wie soll ich denn das irgendjemandem erzählen? Es kann ja nicht sein, dass er ein Täter ist, dann wäre ja Gott ein Täter, denn den repräsentiert er ja. Das macht mich stumm und zwar noch stummer als es mich machte, wenn der Missbrauch außerhalb der Kirche stattfände."

    Arrow Down

    Berliner Mauer-Museum macht öffentlich Werbung für einen Putsch in Moskau

    Den Besuch der Mutter und Schwester von Nadija Sawtschenkos in Berlin (in russischer Gefangenschaft sitzende ukrainische Kampfpilotin), nahm sich das Mauermuseum am Checkpoint Charlie zum Anlass, um am Montagabend eine Pressekonferenz zu veranstalten. Im Fokus stand dabei weniger der Kampf um die Freilassung der Pilotin, sondern eher der verbale Krieg gegen Russland und Putin: “Wir brauchen eine Explosion, die alles davonträgt, was jetzt an der Macht [in Moskau] ist. Fragen zur politischen Atmosphäre in der Ukraine waren unerwünscht.
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    © A. Schalimowa
    Die Betreiberin des Mauermuseums Alexandra Hildebrandt hieß am Montagabend die 76-jährige Mutter Maria Ivonovna und die Schwester der ukrainischen Militärpilotin im Museum willkommen. Ebenfalls anwesend waren Sawtschenko Anwalt Mark Feigin, sowie die Cousine des ebenfalls in Russland inhaftierten ukrainischen Filmemachers Oleg Senzow Natascha aus Moskau.


    Kommentar: Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurden Nadija Sawtschenko und Oleg Senzow rechtmäßig hinter Gitter gesteckt, genauso wie die Mitglieder der "Band" Pussy Riot.


    Zwar lebe Natascha in Russland, aber das könnte helfen zu erkennen „dass nicht alle Menschen in Russland oder Moskau schlimm sind.“ Es gäbe auch viele, so Frau Hildebrandt weiter, die „ gut sind“. Vor allem dann „wenn sie mit uns sind“, ergänzte ironiefrei die Betreiberin des Hauses.

    Kommentar: Warum wird Putin dämonisiert? Putin weiß wo der Hammer hängt:


    MIB

    Das Beste aus dem Web: Socken-Puppen: Die moderne Informations-Kriegsführung in sozialen Medien zur Kontrolle der öffentlichen Meinung

    Es ist ein eigenartiger Zeitgeist, wo Geheimdienste eigene Propagandaabteilungen für die sozialen Medien unterhalten und rechtschaffene Bürger die Verbrechen der Regierung aufdecken als Schwerstkriminelle verfolgt werden. Menschen die noch genug Anstand haben sich dem entgegen zu stellen, werden von gelenkten Gruppen auf das übelste diffamiert. Problematisch dabei, Freund von Feind noch unterscheiden zu können. Viele der Gelenkten bekommen nicht einmal mit, wie sie durch geschickte Indoktrination missbraucht werden.
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    © peshkova - Fotolia.com
    Einige Staaten haben mittlerweile eine ganze Armee an Cyberkriegern, die in den sozialen Netzwerken für den richtigen “Ton” sorgen. Pro Mitarbeiter werden etwa 10 so genannte Sockenpuppen gesteuert, was bedeutet 10 unterschiedliche Tarnidentitäten um Diskussionen in die gewünschte Richtung zu lenken oder eben zu stören.

    In einem Beitrag des Guardian zur neuen Einheit der Briten heißt es:
    Die israelischen Streitkräfte waren Pioniere bei der staatlich militärischen Auseinandersetzung in den sozialen Medien mit engagierten Teams. Seit der Operation Gegossenes Blei, dem Krieg im Gazastreifen von 2008-2009. Die IDF ist auf 30 Plattformen aktiv - darunter Twitter, Facebook, Youtube und Instagram - in sechs Sprachen.[1]

    Kommentar: COINTELPRO -Techniken zur Verwässerung, Irreführung und Kontrolle eines Internetforums


    War Whore

    Auch die Grünen plädieren für Aufrüstung und Europa-Armee - Mit fadenscheinigen Argumenten

    Der Pazifismus war gestern. Heute präsentieren sich die Grünen - passend zur politischen Großwetterlage - lieber in Olivgrün. Prominente Grüne fordern inzwischen dazu auf, eine EU-Armee zu gründen. Auch im Hinblick auf die Ukraine-Krise.
    Grün-Politiker Cem Özdemir
    © Flickr / Heinrich-Böll-Stiftung CC-BY-SA 2.0Grün-Politiker Cem Özdemir.
    Parteichef Cem Özdemir und der Verteidigungsexperte Tobias Lindner schreiben laut Süddeutsche Zeitung in einem gemeinsamen Plädoyer (Zum Frieden vereint): "Die Vision eines Europa, das weniger Geld für Rüstung ausgibt und weniger Soldaten als heute hat, muss keine Vision bleiben." Damit wollen sie die Schaffung einer EU-Armee begründen. Ganz nach dem Motto: Insgesamt sind es dann ja weniger Soldaten und niedrigere Kosten.

    Allerdings würde eine solche EU-Armee durch die Zentralisierung eine deutlich größere militärische Schlagkraft haben als viele nationale Armeen die man dann auch noch umständlich koordinieren muss. Wenn man auf einen Schlag eine Million Soldaten losschicken kann ist das etwas Anderes als zwei Dutzend Armeen zu mobilisieren und aufeinander abzustimmen. Das vergessen die beiden Vorzeige-Grünen natürlich zu sagen.

    Kommentar: Der "Vorschlag" einer EU-Armee ist übrigens nicht neu. Dieser Artikel ist vom Januar 2014: Hier weitere Artikel zur scheinbar allumfassenden Aufrüstung in Europa - sogar gegen die eigenen Bürger:



    Stock Down

    Der Schuss nach hinten betrifft vor allem Deutschland: Exporte im freien Fall durch Russland-Sanktionen

    Vor allem Deutschland als exportorientiertes Land bekommt die Sanktionen gegen Russland zu spüren. Im Januar gab es im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Minus von 35,1 Prozent. Schon im letzten Jahr musste ein kräftiger Rückgang bei den Exporten verkraftet werden.
    Frachter
    Einen Rückgang des Exports nach Russland hatte man angesichts der EU-Sanktionen ohnehin erwartet. Doch dass sich dieser nun auf satte 35,1 Prozent summiert, kam offenbar überraschend. So erwartete der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) ursprünglich ein Minus von etwa 15 Prozent, nachdem es schon im Gesamtjahr 2014 einen Rückgang von 18 Prozent gegenüber 2013 gab.

    Allerdings spielen diesbezüglich mehrere Faktoren eine Rolle. So stellen nicht nur die Sanktionen an sich ein Problem dar, sondern zusätzlich auch noch der Preisverfall des Rubels und die momentane Rezession. Dadurch sank selbst bei den nicht von den Sanktionen (und Gegensanktionen) betroffenen Bereichen die russische Nachfrage.

    Kommentar:


    Snakes in Suits

    George Soros will die Ukraine im Konflikt mit Russland mit Milliardeninvestitionen stützen

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    Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sich auch die EU beim wirtschaftlichen Wiederaufbau Landes engagiert: "Ich habe in der Ukraine 1990, zwei Jahre vor der Unabhängigkeit, eine Stiftung gegründet", sagte Soros in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe). "Und ich werde der Erste sein, der dort investiert. Mein Team prüft die Möglichkeiten. Aber ich werde nicht investieren, ohne dass die Verbündeten der Ukraine eine politische Entscheidung treffen, alles zu tun, um dem Land zu helfen ähnlich so wie es Mario Draghi für den Euro getan hat", betonte Soros. "Ich würde einen entsprechenden Fonds mit einer Milliarde Dollar ausstatten dafür gibt es eine Reihe guter Investitionsmöglichkeiten, zum Beispiel in Infrastruktur und Landwirtschaft", führte der ehemalige Hedgefondsmanager aus.

    Soros würde in der Ukraine mit der Absicht investieren, Gewinne zu erzielen, aber diese Profite "würden wieder der Stiftung zugutekommen, um das Geld zu reinvestieren." Soros fürchtet, dass die EU so sehr mit der Griechenlandkrise beschäftigt ist, dass sie die Gefahr, die von dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ausgeht, unterschätzt. Die EU "versucht sich auch in der Ukraine irgendwie durchzuwursteln. Die Ukraine muss im Zuge ihrer Selbstverteidigung auch die Werte und Prinzipien der EU verteidigen", sagte Soros. Deshalb fordert er die Europäer auf, "Geld zu mobilisieren, um den Haushalt der Ukraine im größeren Stil zu unterstützen und politische Risiken abzusichern, um so Kapital privater Investoren anzuziehen". Insgesamt hält Soros eine Summe von 50 Milliarden Euro für notwendig.

    Kommentar: Der Konflikt hat nichts mit "Selbstverteidigung" der Ukraine zu tun: Kein Wunder das Soros und seinesgleichen versucht die Situation auszunutzen:


    Eye 1

    Frankreich: Verwendung von Bargeld wird künftig stark kontrolliert

    Frankreich setzt einen Meilenstein in der Verwendung von Bargeld und verschärft die Kontrolle von Bargeld-Zahlungen drastisch. Auch der Gold-Verkauf ist betroffen.

    Euro Cash
    © dpaIn Frankreich müssen die Banken künftig die Behörden exzessiv über die Verwendung von Bargeld durch die Kunden informieren.
    Der französische Finanzminister Michel Sapin hat eine drastische Verschärfung für die Verwendung von Bargeld in Frankreich bekanntgegeben. Wie die Zeitung Le Parisien berichtet, sollen die Bürger ab September 2015 streng überwacht werden, wenn sie Zahlungen in Bargeld vornehmen.

    Kommentar: Schon lange geht die Politik in die Richtung, Schulden zu fördern und Sparsamkeit zu bestrafen. Wenn die Bevölkerung so stur ist, sich nicht zur Verschuldung bekehren zu lassen und auf diese Weise kontrollierbar zu werden beziehungsweise sich freiwillig zu versklaven, wird ihr eben der Zugang zu ihren eigenen Ersparnissen verwehrt.

    Weitere Artikel zum Thema Restriktionen im Bargeldverkehr:


    Key

    Russland gibt CNN 10-jährige Sende-Lizenz während die USA versuchen, den russischen Sender RT mundtot zu machen - Wer betreibt hier eigentlich Zensur gegen wen?

    Der Fernsehsender CNN International hat eine universelle Lizenz für den Sendebetrieb in Russland erhalten, wie eine Quelle aus dem US-Medienunternehmen der Zeitung „Iswestija“ mitteilte.
    cnn
    © AP Photo/ Ric Feld,File
    „Am 23. März haben wir von Roskomnadsor eine Lizenz für den Sendebetrieb für zehn Jahre erhalten“, sagte die Quelle gegenüber der Zeitung.

    Der Chef von Roskomnadsor (russische Aufsichtsbehörde für Massenmedien, Telekommunikation und Datenschutz), Alexander Scharow, hat die Lizenzvergabe für CNN bestätigt.

    Kommentar: Taten sprechen lauter als Worte - wie z.B. die schönklingenden (jedoch hohlen) Phrasen von "Demokratie" und "Frieden" und "Freiheit". Wohin nun bloß mit all den Beschuldigungen der westlichen Medien und Politiker, dass Russland Propaganda betreibe? Hmmm... manch einer könnte raten, dass ein Blick in den Spiegel angeraten sei.