PuppenspielerS


Colosseum

SOTT Fokus: Der Aufstieg Russlands und das "Ende der Welt"

"Was die Dunkelheit nicht besitzen kann, sucht sie zu zerstören"
Rockefeller Oktopus
Hauptmitglied der frühen US-Bank-Elite John D. Rockefeller, der in einer Zeichnung aud dem fühen 20. Jahrhundert (auf zutreffende Weise) portraitiert ist.
Wahrscheinlich haben Sie alle möglichen Theorien gelesen, die versuchen die Ursachen des "neuen kalten Krieges" zu erklären, in dem wir uns gerade befinden. Von dem peinlich simplistischen Einfall der westlichen Presse: "Putin ist ein Hitler", bis hin zur nuancierteren Idee eines "Energie-Krieges" zwischen USA-Europa-Russland. Die Wahrheit jedoch, warum wir als eine Spezies da sind wo wir gerade sind ist eigentlich ziemlich simpel. Um es aber zu verstehen, werden Sie den Einfall eines "neues kalten Krieges" fallen lassen und mit "dem 120-Jahre alten Krieg der niemals endete" ersetzen müssen.

Wenn Sie es mögen, die Geschichte kondensiert und relevant zu aktuellen Ereignissen präsentiert zu bekommen, dann lesen Sie weiter.

Vor über 100 Jahren, im Jahre 1904, schlug einer der Gründungsväter von sowohl der Geopolitik als auch der Geostrategie, Sir Halford Mackinder, Absolvent der Oxford Universität und Mitbegründer der London School of Economics, eine Theorie vor, welche die geopolitische Analyse von einer lokalen oder regionalen Ebene auf eine globale Ebene erweiterte. Geopolitik ist die Studie (durch Leute in Machtpositionen) der Auswirkungen von Geografie (menschlich und physisch) auf die internationale Politik und internationale Beziehungen. Allgemeinverständlich bedeutet das die Studie darüber, wie man die Welt - ihre menschlichen und natürlichen Ressourcen - am besten und zu einem größtmöglichen Ausmaß kontrollieren kann. Wenn Sie oder ich über die Welt nachdenken, dann denken wir an einen großen komplizierten Ort mit Milliarden von Menschen. Wenn die "Elite" an die Welt denkt, denkt sie an einen Globus oder eine Landkarte mit Nationalstaaten, die, ihr zufolge, geformt und verändert werden kann und sollte, und zwar en masse.

Mackinder teilte die Welt bloß in ein paar Regionen auf.
  • Die "Weltinsel", ein Gebiet, das die miteinander verbundenen Kontinente Europa, Asien und Afrika ungefähr umfasst.
  • Die küstennahen Inseln, einschließlich der britischen Inseln und der japanischen Inseln.
  • Die abgelegenen Inseln, einschließlich Nordamerika, Südamerika und Australien.

Kommentar: Wenn Sie mehr über die bevorstehende systemische Krise (oder eher eine profunde Verschlimmerung der jetzigen)erfahren wollen, können Sie hier unsere Forumsdiskussion darüber lesen, wie eine solche Krise sich abspielen würde und was man tun kann, um sich auf ihre Auswirkungen vorzubereiten.


Airplane

Das Beste aus dem Web: Germanwings-Absturz überall in den Medien: Ein neuer Krieg, den wieder niemanden interessiert

Jetzt wo die Absturzursache "zweifelsfrei" geklärt und der "Täter" von der Meute bestimmt und abgeurteilt wurde, können wir uns anderen wichtigen Ereignissen wieder widmen, die während der Lynch-Hysterie passiert sind. Wie zum Beispiel, ein neuer Krieg wurde angefangen. Wie kann es anders sein, gegen ein arabisches Land, nämlich Jemen. Diesmal schickt Washington seine Marionetten-Regime der arabischen Halbinsel vor, um die Drecksarbeit zu erledigen. Die fünf Staaten, Saudi-Arabien, die Vereinigten Emirate, Bahrain, Katar und Kuwait, von den USA unterstützt, haben Jemen in einer gemeinsamen Verlautbarung am Donnerstag den Krieg erklärt.

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Es gibt Berichte, 150'000 saudische Soldaten stehen an der Grenze zum Jemen und sind bereit für eine Invasion. Die Bombardierung aus der Luft hat bereits begonnen. Andere arabische Regime wollen auch am Krieg teilnehmen, wie die pro-amerikanische Militärjunta von Ägypten. Was ganz Besonderes stellt die Nachricht dar, israelische Kampfbomber haben am Donnerstag an den von den Saudis angeführten Angriff auf Jemen teilgenommen.

Über die Teilnahme israelischer Kampfflugzeuge am Angriff auf sein Land schrieb der Generalsekretär der jemenitischen Al-Haq Partei auf Facebook: "Es ist das erste Mal, dass Zionisten eine gemeinsame Operation in Koalition mit Arabern durchführen." Es betonte, Netanjahu hätte den direkten Befehl der israelischen Luftwaffe gegeben, mit Kampfjets sich am saudischen Angriff auf Jemen zu beteiligen.


Kommentar:


Snakes in Suits

"Erfolgsgeschichte" Ukraine: Oligarchische Machtkämpfe und das Volk ist am Boden

In der ehemaligen Ukraine nimmt die Große Oligarchische “Revolution der Würde” ihren Lauf. Ein Kapitel aus dieser Leidensgeschichte hatten wir hier schon, aber für die, welche - gleich dem Journalisten, der mal bei “ZAPP” auftauchte - nicht so recht wissen, was vor sich geht (weil “unsere Medien” nichts dergleichen berichten), wollen wir einmal in aller Kürze zusammenfassen, wie es sich verhält.

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Igor Kolomojskij
Es gibt in der Ukraine die Gruppierung des Oligarchen Kolomojskij, kurz, die “Privat”-Gruppe, deren Aushängeschild zwar die gleichnamige Bank ist (und über die eine Prämie von 10.000 US-Dollar für jeden “abgeschossenen Russen” angeboten wurde), die sich aber natürlich nicht auf das Bankgeschäft beschränkt, sondern landesweit den strategischen Rohstoff Erdöl kontrolliert. Herr Kolomokskij hat sein Händchen seit Jahren sowohl auf der Förderung, dem Transport, als auch der Weiterverarbeitung von Erdöl in der gesamten Ukraine. Die Kontrolle darüber realisiert er mithilfe verschiedener Unternehmen, die ganz oder teils ihm gehören.


Das Unternehmen Ukrtransnafta, das staatliche Stellen Ende der vergangenen Woche versucht hatten zu besetzen, beschäftigt sich mit dem Transport des Erdöls: das sind die Pipelines. Ukrtransnafta kauft auch Erdöl aus dem Ausland ein, das vorwiegend über den Hafen Odessa ins Land kommt; der jetzige Gouverneur von Odessa ist nach den Ereignissen vom 2. Mai 2014 auch ein Strohmann Kolomojskis. Ukrtransnafta ist ein staatliches Unternehmen, Kolomojskij ist nicht dessen Besitzer - aber 2009 hat er dort durch einen relativ gewaltsamen Übergriff einen “seiner Jungs” in der Unternehmensführung installiert; seither gebietet er über dieses staatliche Unternehmen wie über sein Eigentum, hält aber auch, was man erwähnen muss, einen Minoritätsanteil daran.

Chess

Eins auf den Deckel bekommen in Osnabrück: "Nazi Klitschko go home!"

Der Bürgermeister von Kiew und Profi-Boxer Witali Klitschko erklärte während einer Rede auf einer Konferenz in Osnabrück am 26. März, dass die jüngsten Kampfhandlungen in der Ostukraine „nicht ein Kampf zwischen Russland und der Ukraine” seien, sondern “ein Konflikt zwischen Russland und dem Westen”. Trotz wiederholten Unterbrechungen und Widerspruch aus dem Publikum gab er Russland die vollständig Schuld für die Kämpfe, die es laut ihm „ohne Russlands Waffenlieferungen und finanzielle Unterstützung nicht gäbe“.

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Kommentar:


Question

Bundestag beschließt PKW-Maut um “Ausländer zur Kasse bitten” und “Gerechtigkeit” zu schaffen, oder etwa doch nicht?

Deutschland ist dem totalen Überwachungsstaat - und damit einer totalitären Herrschaft - heute mit Stimmen der Regierungsparteien einen großen Schritt näher gekommen. Die gerissene PR-Kampagne in Medien und Politik, die diesen Schritt möglich machte, verdient Respekt. Die Bürger glauben ernsthaft, ihre Politiker hätten eine Maut beschlossen, die “Ausländer zur Kasse bitten” oder “Gerechtigkeit” schaffen soll, dabei wurde ein Gesetz zur großflächigen und anlasslosen Überwachung des Straßenverkehrs erlassen, bei dem die Bürger auch noch freudig die eigene Überwachung bezahlen.
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Gesetz über die Erhebung einer zeitbezogenen Infrastrukturabgabe für die
Benutzung von Bundesfernstraßen(Infrastrukturabgabengesetz - InfrAG)
(2) Soweit es zum Zwecke der Überwachung erforderlich ist, dürfen das Bundesamt für Güterverkehr und der private Dritte im Sinne des Absatzes 1 Satz 2 im Rahmen der Überwachung, hinsichtlich Nummer 2 nur im Rahmen einer Vor-Ort-Kontrolle, folgende Daten erheben, speichern und nutzen: 1. Bild des Kraftfahrzeugs ohne Erfassung der Fahrzeuginsassen, 2. Name und Anschrift der Person,die das Kraftfahrzeug führt, 3. Ort und Zeit der Benutzung von Straßen im Sinne des § 1 Absatz 1, auch in Verbindung mit Absatz 2 und § 2 Absatz 3, 4. Kennzeichen des Kraftfahrzeugs inklusive Nationalitätenkennzeichen, 5. Hubraum, Emissionsklasse und Antriebsart des Kraftfahrzeugs, bei Kraftfahrzeugen im Sinne des § 1 Absatz 1 Nummer2 mit besonderer Zweckbestimmung als Wohnmobile das zulässige Gesamtgewicht, 6. Klasse und Aufbauart im Sinne des Anhangs II der Richtlinie 2007/46/EG.


So viel Raffinesse beeindruckt

Airplane

Ungereimtheiten und verschwiegene Daten des Germanwings-Absturzes: Der Mörder ist wieder mal ein Toter

»Der Mörder ist immer der Tote«, habe ich bereits bei anderer Gelegenheit geschrieben − so auch bei dem Absturz von Flug 4U 9525 der Germanwings am 24. März 2015 in den französischen Alpen. Der Co-Pilot soll die Maschine absichtlich zum Absturz gebracht haben. Befragen kann man ihn nicht mehr, verteidigen kann er sich auch nicht, und ein Gerichtsverfahren wird es gegen einen Toten natürlich auch nicht geben. Sprich: Trotz der vollmundigen Behauptungen der französischen Staatsanwaltschaft über den Inhalt des Cockpit-Voicerecorders (CVR) der Maschine sind Beweise für den angeblichen Hergang der Flugzeugkatastrophe bis jetzt nicht vorhanden.

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Die französische Staatsanwaltschaft wartete bei ihrer Pressekonferenz vom 26. März 2015 mit einer kühnen Darstellung auf: Der deutsche Co-Pilot habe den Kapitän der Germanwings-Maschine nach kurzer Abwesenheit nicht mehr ins Cockpit gelassen − wahrscheinlich nach einem Gang zur Toilette. Gleichzeitig habe er einen achtminütigen Sinkflug bis zum Aufschlag in den französischen Bergen eingeleitet. Klopft man diese mit großem Rummel verkaufte Version ab, stellt man jedoch fest, dass dafür nicht die geringsten Beweise vorliegen. Dafür gibt es einiges, was dagegenspricht. Doch der Reihe nach: Am 24. März 2015 soll um zehn Uhr morgens in Barcelona eine Germanwings-Maschine vom Typ Airbus A320 nach Düsseldorf gestartet sein. An Bord sollen sich 144 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder befunden haben. Die Flugnummer habe 4U 9525 gelautet.

Kommentar:


TV

Erwischt: ARD befragt Scientologen als “Menschenrechtsexperten” zu Russland in der Tagesschau

Wie die Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien aufgedeckt hat, interviewte die Tagessschau vom 16. März 2015 als „Kronzeugen“ zur Menschenrechtssituation in Russland einen Vertreter der „Youth for Human Rights“. Diese Organisation wurde 2001 von der Church of Scientology International” gegründet und wird in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet.

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© Screenshot ARD
Die Publikumskonferenz hat wegen diesem Vorgang formal Beschwerde gegen den Tagesschau-Beitrag “UN-Menschenrechtskomitee prüft Russland” wegen “Instrumentalisierung dubioser Organisationen mit zweifelhafter Expertise” eingelegt.


In dem von der Publikumskonferenz beanstandeten Beitrag innerhalb der Sendung um 17.00 Uhr wird über die Anhörung Russlands zum “Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte” vor dem UN-Menschenrechtskomitee berichtet.

Kommentar: Putin hat viel Erfahrung im System selbst sammeln können, um die Machenschaften der westlichen Elite zu durchschauen und Wirkungsvoll entgegenzutreten:


Bulb

Stimmt: Putin wirft dem Westen den Versuch der Destabilisierung Russlands vor

Kremlchef Wladimir Putin hat dem Westen vorgeworfen, die Opposition und Nichtregierungsorganisationen gezielt zur Destabilisierung Russlands zu missbrauchen.

putin
Moskau - Kremlchef Wladimir Putin hat dem Westen vorgeworfen, die Opposition und Nichtregierungsorganisationen gezielt zur Destabilisierung Russlands zu missbrauchen.


Gegner des Landes wollten massiv Einfluss nehmen auf Moskaus Politik, warnte er bei einem Treffen mit der Führung des Inlandsgeheimdienstes FSB in Moskau. Im Ausland würden bereits Aktionen zur Manipulation der Dumawahl 2016 und der Präsidentenwahl 2018 vorbereitet.

"Wir lassen dies nicht zu", sagte Putin nach Angaben der Agentur Tass. Der Kreml sei bereit zum Dialog mit Regierungsgegnern. Diskussionen mit Kritikern, die "im Auftrag fremder Länder arbeiten", seien aber sinnlos.

Kommentar: Putin hat viel Erfahrung im System selbst sammeln können, um die Machenschaften der westlichen Elite zu durchschauen und Wirkungsvoll entgegenzutreten:


Palette

Öko-Scheinwelt: Bill Gates unterstützt Ölkonzerne und Kohleindustrie

Der Microsoft-Gründer Bill Gates gilt nicht nur als reichster Mensch der Welt. Er und seine Ehefrau Melinda Gates verwalten auch die weltweit größte Stiftung ihrer Art. Mit einem Kapitalvolumen von 41 Milliarden US-Dollar existiert keine andere private Organisation, die auch nur annähernd so viel für wohltätige Zwecke ausgibt, wie die Gates Foundation. Doch der Schein trügt. Während die Gates vorgeben, mit ihrer Stiftung den Ärmsten dieser Welt zu helfen und den Klimawandel zu bekämpfen, investiert die Stiftung massiv in die Öl-, Gas- und Kohle-Industrie.
Bill Gates
© Inconnu
Trotz grünem Anstrich hat die Stiftung allein 2013 rund 1,4 Milliarden US-Dollar in die Öl-, Gas- oder Kohle-Industrie gepumpt, heißt es in einer Datenanalyse des britischen Guardian. Besonders brisant: Die Gates-Stiftung unterstützt eine Vielzahl multinationaler Energieunternehmen wie die britische BP, die nicht nur mit umstrittenen Praktiken fossile Rohstoffe aus den Tiefen der Erde bohren, sondern auch große Umweltkatastrophen damit auslösen.

Einer der jüngsten Skandale, die das Unternehmen umrankt, ist die Verantwortung für die Ölpest im Golf von Mexiko vor rund fünf Jahren. Aber damit nicht genug, war auch der US-amerikanische Mineralölkonzern Exxon an zahlreichen Umweltkatastrophen beteiligt, wie unter anderem beim Tankerunglück von 1989 in Alaska. Weiter ist der Vermögensverwalter der Gates-Stiftung noch in Rohstoffkonzerne wie dem britisch-niederländischen Unternehmen Shell, dem anhaltende Untaten in Nigeria vorgeworfen werden und dass es dort ganze Küstenregionen verschmutze, oder auch Anglo American investiert. All diese Unternehmen erwirtschaften ihre Gewinne mit allem Möglichen, nur nicht mit dem Umweltschutz.

Kommentar: Öko? Lesen Sie dazu den folgenden Artikel, der einige Hintergründe aufdeckt:

  • Lebst du noch grün, oder denkst du schon? Der große Ökostrom-Betrug
Und Bill Gates zeigt schon seit langer Zeit seine dunklen Seiten im "Dienste der Menscheit":


USA

"In den USA geht es bergauf": Wie die Mainstream-Medien uns veräppeln und den Untergang des Imperiums verschleiern

»Wenn du nicht die Zeitung liest, bist du uninformiert, wenn du Zeitung liest, bist du falsch informiert.« Das hat schon Mark Twain gesagt. Der Satz gilt bis heute. Und zwar uneingeschränkt.

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Die Mainstream-Medien führen uns in die Irre, unterschlagen Informationen und halten wichtige Details aus politischer Korrektheit zurück. So kommt es, dass wir von der Finanzkrise ebenso kalt erwischt wurden wie vom jähen Ende der Internet-Blase und jetzt vom Absturz der Ölpreise.

Warum dieses Dauerversagen der tongebenden Publikationen? Ganz einfach: weil Journalisten im Mainstream entweder nicht die Zeit haben, gute »Quellen« zu bemühen, oder schlicht und ergreifend die falschen Leute befragen. - Das jüngste Beispiel stammt aus den USA.

Kommentar:
  • Der unvermeidbare Untergang der USA: Wer aus der Geschichte nicht lernt, der ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!
  • Psychopathischer Wahnsinn: 80% des US-Haushalt für 2015 ist für Krieg und Kontrolle
  • Ein Großteil der Welt betrachtet die USA, mit Recht, als die »Nazis des 21. Jahrhunderts«