Dass Impfstoffe unbestreitbar kompletter Schwindel sind, dämmert allmählich der Öffentlichkeit.
Mit allen Mitteln der Massenmanipulation versuchen die Medien, diese Erkenntnis zurückzudrängen. Ohne auch nur die geringste wissenschaftliche Untermauerung zu liefern,
appellieren sie ausschließlich an menschliche Gefühle, wenn sie immer wieder über Kinder berichten, die durch die Schuld der Impfgegner angeblich reihenweise sterben. Nötig sei ein Gesetz, das die Freistellung von der Impfung untersage.
© Production Perig/Shutterstock
Überall in den Medien tauchen Berichte über tote Kinder auf, die angeblich früh sterben mussten, weil Menschen es ablehnten, sich selbst und ihren Kindern immunschädigende Substanzen und Gewebe abgetriebener menschlicher Föten injizieren zu lassen. Die Kinder müssen als »Beweis« dafür herhalten, dass die medizinische Wahlfreiheit insgesamt abgeschafft gehöre. Jüngste Berichte handeln von »wütenden Mamas«, die es als Privileg betrachten, ihren geimpften Kindern ausgesetzt zu sein.
»Ihr habt euch zu lange auf unseren kollektiven Schutz verlassen«, schrieb eine Mutter, die sich selbst einredete, ihr neugeborener Junge sei durch einen oder eine Unbekannte mit Masern in Berührung gekommen. Obwohl die Masern bei dem kleinen Jungen noch gar nicht bestätigt wurden, sagt seine Mutter, wenn er krank werde, habe ihn mit Sicherheit eine nicht geimpfte Person angesteckt.
Kommentar: