PuppenspielerS


Snakes in Suits

Das Beste aus dem Web: Kiews Botschafter bei Jauch: Nazis sind Teil unserer Armee

Während der Talkshow von Günther Jauch am vergangenen Sonntagabend hat Andrij Melnyk, der ukrainische Botschafter in Berlin, eine schockierende Aussage gemacht. Auf die Frage von Jauch: "Herr Botschafter, wissen Sie immer, welche seltsame Leute auf Ihrer Seite kämpfen ... da gibt es rechtsradikale Verbände mit SS-Runen ... und mit Hakenkreuzfahnen ...", gab Melnyk zu, die Neo-Nazis der Asow und des Rechten Sektors sind Teil der ukrainischen Streitkräfte und werden vom Regime in Kiew koordiniert und kontrolliert.
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Er sagte sogar, ohne sie wäre die "russische Armee" weiter eingedrungen. Was er auch sagte, es gebe seit den letzten Wahlen im ukrainischen Parlament keine rechtspopulistische Partei. Diese Aussage und Lügen haben die deutschen Medien am nächsten Tag mit keinem Wort erwähnt oder zurückgewiesen, obwohl die Talkshow kommentiert wurde. Der Schmiergel schrieb sogar: "Bei Günther Jauch sagten der ukrainische und der russische Botschafter zwar nichts Neues - das aber immerhin so friedlich, dass man dabei fast schon beruhigt einschlafen wollte."

Die deutschen Medien sind auf beiden Augen blind und pennen, wenn es um die Nazis in der Ukraine geht. Sie sind auch völlig taub, wenn die Vertreter des illegalen Putsch-Regimes ihre Lügen über die Vorgänge in der Ukraine äußern. Schauen wir uns die Aussagen dieses Lügners Melnyk an, der übrigens aus der Nazi-Hochburg Lemberg (Lwiw) stammt.


Kommentar:


Pistol

Debalzewe: Ukrainische Armee hinterlässt US-Militärgerät

Was für ein Zufall. Am Mittwoch habe ich berichtet, die US-Armee bestätigte die Lieferung von Militärgerät zur Entdeckung von Granatabschussstellungen, genannt "Lightweight Counter Mortar Radar (LCMR)", an die ukrainische Armee. Siehe "US-Armee bestätigt Waffenlieferung an Ukraine". Heute ist ein Video aufgetaucht, welches genau diese Geräte zeigt, die von der ukrainischen Armee in Debalzewe zurückgelassen wurden.
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Offensichtlich hat diese Technik nicht geholfen, die krasse Niederlage der ukrainischen Armee zu verhindern. Sie wurde auch nicht benutzt, da noch in den Transportkisten eingepackt.
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Im folgenden Bericht sieht man die völlig zerstörten Stellungen der Ukrainer und leider auch die vielen toten Soldaten. Für was sind sie gestorben? Für das kriminelle Regime in Kiew?

Ab Minute 4:15 sieht man die Kisten mit dem amerikanischen Militärgerät:


Better Earth

Putin: Russland hat immer adäquate Antwort auf Druck von außen

Russland wird nach Worten von Präsident Wladimir Putin immer eine adäquate Antwort auf einen beliebigen Druck von außen finden. „Da sollte niemand Illusionen haben“, sagte der Staatschef am Freitag in Moskau bei einem Konzert anlässlich des Tages des Vaterlandsverteidigers (23. Februar).

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Es sei unmöglich, eine militärische Überlegenheit über Russland zu erlangen und Russland unter Druck zu setzen. „Derartige Abenteuer werden von uns immer adäquat beantwortet. Unsere Soldaten und Offiziere haben bewiesen, dass sie bereit sind, entschlossen, professionell und mutig zu handeln und die schwierigsten Aufgaben zu lösen.“

Der Präsident erinnerte daran, dass in Russland ein groß angelegtes Programm der Umrüstung von Armee und Flotte erfolgreich realisiert wird. Das betreffe unter anderem die kosmische und die Luftverteidigung sowie die nuklearen Kräfte. „Das ist eine Garantie für ein globales Gleichgewicht... Russland wird auch künftig alles nur Mögliche tun, um das Potential der Streitkräfte zu erhöhen.“

Bulb

Rückschau Das Beste aus dem Web: Überraschung: Journalismus im WDR! Wer waren die Todesschützen auf dem Maidan in Kiew?

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Vor sieben Wochen eskalierte die Gewalt in Kiew. Allein am 20. Februar wurden binnen weniger Stunden Dutzende Menschen getötet, viele von ihnen gezielt erschossen. Das Blutbad führte erst zum Sturz von Präsident Janukowitsch, dann zum russischen Einmarsch auf der Krim.


Kommentar: Was auf der Krim geschehen ist, war weder ein "Einmarsch" noch eine "Annexion", sondern eine Rechtmäßige Sezession, die vollkommen im Einklang mit dem Völkerrecht war.


Bis heute ist nicht geklärt, wer für die Todesschüsse verantwortlich ist. Doch die Übergangsregierung und die Generalstaatsanwaltschaft haben sich festgelegt: Allein Ex-Präsident Janukowitsch und seine damalige Spezialeinheit "Berkut" seien schuld. MONITOR hat wochenlang in Kiew recherchiert. Danach steht fest: Die Version der Kiewer Generalstaatsanwaltschaft wird durch zahlreiche Hinweise widerlegt. Hinweise, die von den Ermittlern offensichtlich ignoriert werden.


Kommentar:


Eye 1

Löcher in der Matrix - zu den Ursachen und Folgen der Griechenlandkrise

„Folge der Euro-Rettungspolitik: Die Mitte verliert“ (faz.net, 30.1.2015)

Griechenland Finanzminister Giannis Varoufakis
© AFPGriechenlands Finanzminister Giannis Varoufakis
Griechenland ist wieder einmal - Herrn Tsipras sei Dank - auf die große Medienbühne zurückgekehrt. Das kann man allerdings weder den Griechen noch der griechischen Politik ernsthaft vorwerfen. In der Überschrift hat der FAZ-Kommentator hinsichtlich der Verursacher der politischen Verwerfungen also durchaus die richtigen Adressaten benannt: „Folge der Euro Rettungspolitik“. Doch schon im Anreißer wird der „Schwarze Peter“ dann wieder mühelos in Richtung Griechenland weitergeschoben: „Zunächst ging von Athen eine ökonomische Gefahr für Europa aus, jetzt eine politische: Radikale und populistische Bewegungen schlagen aus der Euro-Schuldenkrise Profit.“

Die Aussage, dass von Athen eine ökonomische Gefahr ausginge, wird seit Ausbruch der griechischen Schuldenkrise unablässig kolportiert - nicht, weil sie so besonders wahr wäre, sondern weil sie so besonders nützlich ist. Wirtschaftliche Gefahr für den Kontinent ging vor allem von jenen Entscheidern aus, die erst den Euro auf Biegen und Brechen einführten, um ihn dann mit immer absurderen Maßnahmen künstlich am Leben zu erhalten - diese Entscheider sitzen allerdings nicht in Athen.

Obwohl in dem Kommentar auch viele richtige Aussagen stehen, wirken an den entscheidenden Stellen die Scheuklappen: „Seit Jahren gibt die Euro-Krise radikalen und populistischen Bewegungen an beiden politischen Rändern Nahrung ...“ Das ist so eine Aussage, die auf den ersten Blick irgendwie richtig zu sein scheint, aber dennoch das schiefe Bild zeichnet, da sei eine Krise vom Himmel gefallen, die nun von einigen Radikalinskis ausgenutzt werde. Tatsächlich wurde die Euro-Krise einzig von der herrschenden Politik „produziert“, weil sie aus ideologischer Verblendung beharrlich gegen ökonomische Gesetzmäßigkeiten anrennt. Politische Irrwege aber sind nicht gottgegeben und müssen kritisiert werden dürfen.

Kommentar:


USA

Das Beste aus dem Web: Ein Jahr nach dem Maidan-Putsch: Die zentrale Rolle der USA in der Ukraine

Nach monatelanger Leugnung beim Ukraine Putsch beteiligt gewesen zu sein, hat US Präsident Obama zugegeben, dass die US-Administration als Strippenzieher im Hintergrund agiert hat. Von Nuland, McCain über die starke CIA-Präsenz in Kiew bis zu den familiären Verstrickungen von US-Vize Biden, RT zeigt die weiteren Verflechtungen und Interventionen der USA in der Ukraine auf.
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© ruptlyUS-Vizepräsident Joe Biden in Kiew am 22. April 2014
Washington hat schon lange vor den Maidanprotesten in Kiew massiv in die Ukraine investiert.

Nach Angaben von Victoria Nuland, die Topdiplomatin des US-Außenministeriums für Europa, hat Amerika seit 1991 fünf Milliarden US-Dollar an Steuergeldern ausgegeben, um, wie sie es nennt, den Ukrainern zu helfen „demokratische Fähigkeiten und Institutionen“ aufzubauen.

Damit wurden verschiedene Nichtregierungsorganisationen (NGO), politische Parteien und Medienkanäle finanziert. Zum Beispiel empfing der Internet-basierte TV-Kanal Hromadske.tv, gegründet im Sommer 2013, einen Zuschuss über 50.000 US-Dollar von der US-amerikanischen Botschaft. Der Kanal hatte eine durchgängige Berichterstattung über die Maidan Proteste und gab diversen Oppositionellen eine Plattform.


Washington ist bekannt für solche Zuschüsse, die es selbst als Förderung eines positiven Wechsels beschreibt, streitet aber ab, dass es das Geld zur Förderung der eigenen Interessen in diesen Ländern einsetze. In der Ukraine jedoch spielten US-Beamte eine weitaus größere Rolle als einfach nur Akteure vor Ort zu finanzieren.

Nulands Kekse

Eine ganze Parade westlicher Offizieller kam nach Kiew, um die Maidan-Proteste zu unterstützen und Präsident Janukowitsch davon abzuhalten, härter gegen sie vorzugehen. Ein lautstarker Vertreter dieser US-Politik, Senator John McCain, verbrachte einen Abend mit Oppositionsführern und twitterte Fotos von der Menge auf dem Maidanplatz. Am nächsten Tag hielt er dort noch eine Rede vor den Protestlern.

An Nuland selbst erinnern sich die Ukrainer wahrscheinlich am besten für ihre Verteilung von Keksen an Bereitschaftspolizisten und Demonstranten auf einer Maidantour im November 2013, in Begleitung von Botschafter Geoffrey Pyatt.

Hinter den Kulissen haben beide als Vermittler gearbeitet. Im Januar hat Pyatt radikale Demonstranten dazu gebracht, das Justizministerium zu räumen, das sie vorher gestürmt hatten. Der ukrainische Innenminister, damals noch loyal zu Janukowitsch, dankte dem Botschafter dafür offiziell.

Im Februar wurde ein internes Telefonat veröffentlicht, das für Nulands undruckbaren Kraftausdruck über ihre Frustration mit der EU bekannt wurde, in dem die beiden diskutieren, wer die neue ukrainische Regierung anführen solle (nämlich Jatsenjuk) und wer nicht darin sein sollte (Vitali Klitschko, derzeit Bürgermeister von Kiew). Woher die Aufzeichnung des Telefonats kommt, ist unklar, es wurde von einem unbekannten Nutzer auf Youtube hochgeladen und von einem Video mit dem Titel “Die Puppen des Maidan” begleitet. Als erstes berichtete die Kyiv Post darüber.

Kommentar:


Chess

Wie Sprache bewusst als Waffe eingesetzt wird: Lügenpresse hetzt gegen kritische Denker durch das Wort "Verschwörungstheoretiker"

du bist deutschland lügenpresse
Wussten Sie schon, dass die Goebbels-Propaganda damals als „braune Lügenpresse” bezeichnet wurde und „Du bist Deutschland” eine nationalsozialistische Kampagne war? Und wie kommt es, dass viele Menschen unbewusst den Eindruck haben, Verschwörungstheoretiker würden bei geheimen Absprachen mitwirken, um Anderen zu schaden?

Wo Sprache als Waffe eingesetzt wird, lohnt sich ein genauerer Blick auf die Wirkung der Kampfbegriffe. Ist Lügenpresse ein Unwort oder eine berechtigte Gegenwehr? Ist Verschwörungstheoretiker eine zutreffende Bezeichnung für misstrauische Menschen, die einfach nur Transparenz fordern?

goebbels, propaganda
Der Begriff Verschwörungstheoretiker wird im Vergleich zur vordergründigen Bedeutung subtil oft völlig entgegengesetzt wahrgenommen und schlicht mit dem Begriff Verschwörer verwechselt, wie z.B. aus solchen Freud‘schen Fehlleistungen hier hervorgeht:

Kommentar:
Die zehn wichtigsten REALEN medizinischen Verschwörungen, die es tatsächlich gab
"Verschwörung ist die einzige Realität" - Studien belegen, dass Gegner irrationaler denken und Dinge nicht hinterfragen können und möchten
Wie man ein Gedanken-Krimineller wird - eine Schritt-für-Schritt Anleitung


HAL9000

FATCA: USA verlangt jetzt finanzielle Selbstauskunft von deutsche Bankkunden

Eigentlich wäre ein Aufschrei fällig! Doch was man erntet ist erbärmliches Achselzucken. Aufgrund des US-Gesetzes FATCA müssen nun viele Millionen deutsche Bankkunden eine Selbstauskunft abgeben. Wer dies nicht macht, wird als “unkooperativ” in einer Kartei des Bundesamtes für Steuern (BZSt) geführt und den Amerikanern gemeldet.
banksters
© Illustration by Victor Juhasz
Das FATCA-Abkommen verpflichtet deutsche Banken von Kunden eine Selbstauskunft einzuholen, wenn deren Guthaben den Gegenwert von umgerechnet 50.000 US-Dollar übersteigt. Meldepflichtig sind alle Konten und Depots; egal in welcher Währung sie geführt werden. Die Bankkunden müssen in diesen Auskünften offenlegen, ob sie US-Bürger sind oder einen Wohnsitz in den USA haben. Wer eines von beiden hat, benötigt eine US-Steuernummer und muss diese der Bank angeben. Die Bank muss diese Daten an das BZSt geben, welche sie dann an die US-Finanzverwaltung weiterleitet.

Die Briefe werden bei den meisten Banken in den nächsten Wochen versendet; manche Institute haben ihre Kunden bereits angeschrieben. Anleger, die nie etwas mit den USA am Hut hatten, oder dies vor haben, müssen nun eine Selbstauskunft ausfüllen, die an eine deutsche Steuerbehörde weitergeleitet wird. Die Steuerbehörde weiß dann natürlich sofort, wer ein Guthaben in umgerechnet mindestens 50.000 USD hat. Diese Kartei hat für einen Staat sicherlich einen unfassbaren Wert. Ich möchte jetzt ja keine VT aufstellen, aber ihr könnt euch denken was ich damit meine.

2 + 2 = 4

Bereits Allgemeinwissen? "Hinter ISIS und Boko Haram stecken die CIA und der Mossad" sagt Sudans Präsident

Sudans Präsident Bashir sagte während eines Interviews, dass die CIA und der Mossad hinter den militanten Gruppen ISIS und Boko Haram stecken. “Es gibt keinen Muslim, der derartige Taten begehen würde”, sagte er gegenüber Euronews.
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© U.S. NavyOmar al-Bashir, Präsident vom Sudan
Der US-Geheimdienst CIA und Israels Mossad stehen hinter den Gruppen ISIS und Boko Haram, behauptet der sudanesische Präsident Omar al-Bashir. ”Ich sage, dass die CIA und der Mossad hinter diesen Organisationen stecken, denn es gibt keinen Muslim, der derartige Taten durchführen würde”, wird der von Euronews zitiert.

Kommentar: Der US-Vizepräsident Joseph Biden hat das Gleiche bereits selbst (versehentlich) zugegeben:

Joseph Biden gibt zu: ISIS ist von Amerika geschaffen, um den Mittleren Osten zu destabilisieren
Was für eine "Überraschung": ISIS benutzt amerikanische Waffen und Munition
ISIS: Terrormilizen made in USA
Washington setzt ISIS-Extremisten für Stellvertreterkrieg in Irak ein
Die geplante Spaltung des Irak und die Finanzierung aller Gruppen von westlicher Seite: ISIS, EIIL
USA: Brot und Bomben


Pistol

„Tausende ukrainische Soldaten getötet“: Volkswehr meldet Kontrolle über Debalzewo und schwere Verluste auf Kiews Seite

Die Milizen der nicht anerkannten Donezker Volksrepublik haben nach eigenen Angaben die völlige Kontrolle über den Eisenbahnknotenpunkt Debalzewo erlangt, der in den letzten Wochen hart umkämpft war. Nach Angaben der Volkswehr hat die ukrainische Armee beim Ausbruch aus dem Kessel Tausende Soldaten verloren.
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© REUTERS/ Gleb Garanich
„Wir haben die Befreiung von Debalzewo von den illegalen bewaffneten Verbänden (ukrainische Truppen - Red.) abgeschlossen“, teilte der Donezker Republikchef, Alexander Sachartschenko, am Donnerstag mit. Weil die ukrainische Armee den Appell, die Waffen niederzulegen, abgelehnt habe, habe sie schwere Verluste erlitten. „Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte im Kessel werden auf 3000 bis 3500 Tote geschätzt“, sagte Sachartschenko der Donezker Nachrichtenagentur Dan mit. „Kiew soll seine Toten abholen.“