Feuer am Himmel
Die Show ging auch im Dezember weiter...
Aurora Borealis - Nordlichter - am Heiligen Abend über Nordengland gefilmt
24.12.2014 - Bamburgh Castle in Northumberland, Nordengland (Quelle, Video)
Das Video zeigt spektakuläre Nordlichter, die am Weihnachtsabend über Teilen der Skyline von Großbritannien gesichtet wurde. In den frühen Stunden erschienen pinkfarbene und grüne Lichter der Aurora Borealis über dem Strand nahe Bamburgh Castle in Northumberland. Gewöhnlich kann dies nur von Orten nahe des Nordpols beobachtet werden. Experten sagen, es ist ziemlich ungewöhnlich ein solches Schauspiel in solcher Deutlichkeit in Großbritannien zu sehen.
Zum Glück sind sie extrem selten, die gewaltigen Bombardements aus dem All. Wenn große Himmelskörper unseren Planeten treffen, was über den Lauf der Erdgeschichte hinweg natürlich schon häufig geschah, kann das allerdings weltweit katastrophale Folgen haben.
Kommentar: Diese Bombardements geschehen viel öfter, als wir uns wünschen würden. Mehr dazu:
Seit Wissenschaftler die ausgedehnten Krater auf Erde und Mond vorrangig als »Einschlagwunden« erkennen und die Folgen mächtiger Kollisionen auch besser nachvollziehen können, verstärken sie auch ihre Bemühungen, die noch im Sonnensystem herumschwirrenden bedrohlichen Brocken weitestgehend zu registrieren, um künftig eventuell drohende Zusammenstöße rechtzeitig voraussagen zu können.
Nur die großen Trümmer dürften sich dabei einigermaßen vollständig erfassen lassen, die kleineren, ebenfalls noch gefährlichen Asteroiden von einigen zig oder hundert Meter Durchmesser sind einfach zu schlecht auffindbar und viel zu zahlreich, um auch nur annähernd komplett verzeichnet zu werden. Gerade die Objekte im Bereich von einigen Kilometern Durchmesser könnten eine globale Apokalypse heraufbeschwören. Schon länger diskutieren manche Forscher, ob sich die Einschlaghäufigkeit solcher Objekte über lange Zeiträume hinweg ändert oder aber konstant ist. Könnte es kosmische Mechanismen geben, die zeitweilig für einen intensiveren Strom von Kometen ins innere Sonnensystem sorgen? Dann allerdings wäre auch die Erde zu bestimmten Zeiten stärker bedroht.
Nachdem der Feuerball am Himmel explodierte und wenig später Explosionsgeräusche hörbar waren, hinterließ er einen weißen Schweif am Himmel, der nach zwei Stunden noch deutlich sichtbar war.
Der Feuerball wurde auf Video festgehalten:
So etwas hatten die drei Geophysiker noch nie in der Antarktis gesehen: Als Graeme Eagles, Christian Müller und Tobias Binder mit dem Forschungsflugzeug "Polar 6" kurz vor Weihnachten über das König-Baudoin-Schelfeis flogen, erblickten sie einen riesigen Krater im Eisfeld. Der Ring hatte einen Durchmesser von rund zwei Kilometern.
Die drei Männer hatten denselben Gedanken: Die Form konnte nur durch den Einschlag eines riesigen Meteoriten verursacht worden sein. "Weil die Struktur so auffällig konzentrisch-kreisförmig ist", erklärt Expeditionsleiter Eagles vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven.
Kommentar:
Es ist der 5. Januar, Ken Roberts hat Feierabend und fährt gerade nach Hause, als ihm am Himmel über Südkalifornien etwas Ungewöhnliches auffällt. Er fährt rechts ran und beginnt ein Objekt zu filmen, das in die Erdatmosphäre eintaucht und entsprechend einen Rauchschweif zieht.
Plötzlich löst sich aus dem Objekt etwas Kugelförmiges, das sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen scheint. Roberts kann sich nicht entscheiden, welches Objekt er weiter filmen will. Die Kugel verschwindet aus dem Bild und schon bald versperren ihm die Häuser die Sicht, erklärt er im Youtube-Kommentar.
Kommentar: Bei diesem Video wird es sich wahrscheinlich um eine Fälschung handeln, denn es gibt momentan keine weiteren Zeugen, die diesen Fall bestätigen.
Lasst das Feuerwerk beginnen!
Mysteriöse Explosionen und lauter Krach überall in Großbritannien gehört
29.11.2014 - Großbritannien (Quelle mit Video)
Briten von Aberdeen bis nach Devon waren verwirrt durch eine Serie von mysteriösen Explosionen welche Fenster schüttelte und schlafende Kinder belästigte. Viele beschrieben das Geräusch als "fernes Feuerwerk". Eine Familie, welche in Norbury lebt, beschrieben, dass die Geräusche 30 Minuten andauerten. Trotz der Erklärungsversuche der sozialen Medien wie RAF Jets, Meteore und Außerirdische konnte keiner erklären um was es sich handelte. Nun eine Aufnahme des "lauten Krach" aufgenommen von einer Frau in ihrem Heim in Croydon südlich von London könnte Aufschluss geben was wirklich hinter dem unerklärten Geräusch steckt. Hören Sie sich die Aufnahme an und lernen wie sich eine überirdische Explosion anhört. Weiter unten finden Sie zum Vergleich ein Video, wie sich die Explosion des Tscheljabinsk Meteoriten anhörte.
Kommentar: Würden einige Wissenschaftler ihre Augen aufmachen, könnte dieses Rätsel schnell gelöst werden.
Der dunkle Abendhimmel der Stadt Rezh in Swerdlowsk, nordwestlich Stadt Jekaterinburg, an der Grenze zwischen Europa und Asien, ist am 14. November für ganze 10 Sekunden in hellem Orange aufgeleuchtet.
Ein Autofahrer hat das Leuchten mit seiner Dashcam, einer Kamera auf dem Amaturenbrett, eingefangen und auf Youtube gepostet. Teenager aus Rezh haben das Ereignis mit ihren Handykameras gefilmt.
Kommentar: Feuerballsichtungen nahmen in der letzten Zeit wieder sehr zu, wobei dieses Ereignis im Uralgebiet hervorsticht.
Am Samstag (8. November) ereignete sich auf dem "Fun Fun Fun Fest" in Austin, Texas, ein beeindruckendes Himmels-Spektakel: Als Modest Mouse ihren Song ‚Dark Center Of The Universe’ spielten, flog ein Meteor über das Gelände und verbreitete eine wahrhaft magische Atmosphäre.
Laut der "American Meteor Society" war der Meteorit „[...] mindestens vier Fuß breit, wog zirka 2.000 Pfund und erstrahlte fünfmal stärker als ein Vollmond.“ Obwohl die Erscheinung dicht an der Erdoberfläche war, scheint das Gestein nach Angaben des zuständigen Wetterdienstes nirgendwo gelandet zu sein.
Kommentar: Es werden immer häufiger Meteoriten beobachtet:
In Darmstadt und in Südhessen hat am frühen Mittwochabend abermals deutlich spürbar die Erde gebebt. Der Erdstoß erschütterte um 18.24 Uhr die Region. Geofon, ein Informationsdienst des Deutschen Geoforschungszentrums in Potsdam, gab die Stärke des Erdbebens 3,7 auf der Richterskala an. Nach Angaben des Hessischen Landesamtes für Geologie hatte das Beben eine Stärke von 3,5 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag südlich von Darmstadt in einer Tiefe fünf Kilometern, meldeten Geofon und der Erdbebendienst Südwest. Polizei und Feuerwehr in Darmstadt und im Kreis Darmstadt-Dieburg waren zunächst keine größeren Schäden bekannt.
In Südhessen sind Erdbeben inzwischen keine Seltenheit mehr. Das jüngste Beben am Mittwochabend war nicht wesentlich schwächer, als die bisher stärkste Erschütterung im Mai. Damals wurde eine Stärke von 4,2 auf der Richterskala gemessen. Durch die Erschütterung waren im Mühltaler Ortsteil Nieder-Beerbach 70 Häuser beschädigt worden. An Hauswänden entstanden Risse, Schornsteine neigten sich zur Seite. Verletzt wurde aber niemand. Im August waren dann zwei weitere, aber deutlich schwächere Erdbeben in Südhessen gemessen worden. Seit dem Frühjahr hat es in Südhessen immer wieder Erdbeben gegeben. Seit März registrierte das Landesamt für Umwelt und Geologie in Südhessen schon mehr als 70 Erdstöße. Die meisten waren aber nicht zu spüren. Die Erschütterungen entstehen durch Senkungen des Oberrheingrabens gegenüber den ihn umgebenden Gebirgen.
Kommentar:
Diese Himmelsereignisse sind in der Tat keine Seltenheit mehr. Vor allem in den letzten Jahren scheint sich der Trend geradezu exponentiell nach oben zu korrigieren. Zeichen der Zeit verzeichnet einen geradezu frappierenden Anstieg an Sichtungen und Berichten von Feuerbällen, rund um die Welt, die auch immer öfters auf die Erde treffen (die deutsche Ausgabe der Liste ist bei weitem nicht vollständig, da wir nur noch schwer hinterher kommen, alle Ereignisse dieser Art zu dokumentieren. Sehen Sie dazu Sott.net).
Hierzu eine Grafik basierend auf den Daten der "American Meteor Society":Der dramatische Anstieg an Meteor Feuerbällen im Jahr 2013: Was hält 2014 auf Lager?
Für weitere Informationen, empfehlen wir Ihnen unseren SOTT Fokus:
Und hier können Sie einige dieser Ereignisse, im Laufe der Zeit, auf unserer Weltkarte beobachten:
Kommentar: Menschen tendieren generell zum Wunschdenken und unterliegen oft dem Normalitätsbias:
Aus dem Buch von David McRaney Ich denke, also irre ich: Lesen Sie mehr dazu: