Feuer am Himmel
Nachstehend präsentieren wir Ihnen einen relevanten Ausschnitt aus dem ersten neuen Band: Comets and the Horns of Moses (erhältlich auf allen Amazon Webseiten)].
Als ich mich durch die Stapel der Bücher über Archäologie und Geschichte las (die angenommene und aus den Daten rekonstruiert), und vor allem durch die Beiträge von den Wissenschaften wie der Astronomie, Geologie und Genetik - welche die der Archäologie und Geschichte genau widerspiegeln sollten, dies aber aus all den zuvor genannten Gründen die wir bisher besprochen haben in der Regel nicht tun - um das Material für diese Reihe von Bänden zu sammeln, war die eine Sache die immer deutlicher wurde die, dass dieser Planet immer und immer und immer wieder durch verschiedene Arten von Einschlägen bombardiert worden ist, wobei die gängigste Art die der Explosionen von Kometenfragmenten am Himmel [AdÜ: Engl. Begriff: "overhead comet fragment air burst"] des Tunguska-Types ist. Diese Ereignisse haben immer wieder Kulturen, Nationen und sogar Zivilisationen in die Knie gezwungen. Dunkle Zeitalter sind zwangsläufig die Folge, und dann, wenn die menschliche Gesellschaft sich zu erholen beginnt, werden Mythen geschaffen, Religionen geboren oder mit Verdrehungen und Verzerrungen wiedergeboren; und immer und immer wieder werden die Fakten der vorangegangenen Ära der Zerstörung in Schleier von Metaphern und Allegorie gehüllt.
Warum? Was für ein Wahnsinn ist das?
Es ist eigentlich sehr einfach. Historisch gesehen, wenn ein Volk damit anfängt atmosphärische, geologische, klimatische Störungen wahrzunehmen und all die Übel die damit einhergehen, einschließlich Hungersnöte, Pest und Seuchen, dann beginnt es individuell und kollektiv zu seinen Führern aufzuschauen, damit diese die Dinge wieder ins Gleichgewicht bringen. Das war von Anfang an der Ursprung des Konzepts des göttlichen Königs: der König sollte in der Lage sein für sein Volk mit den Göttern zu vermitteln. Wenn der König nicht erfolgreich war mit seiner Fürbitte, musste eine Lösung gefunden werden. Opfer wurden gebracht, Rituale durchgeführt, und natürlich, wenn das nicht funktionierte, wenn die Götter wütend blieben, musste der König sodann selbst sterben. Dies ist möglicherweise auf einen ähnlichen Gehirn-Schalter zurückzuführen, der Menschen dazu treibt, Linderung des Stresses auf das Gehirn zu suchen: Wenn die Götter verärgert sind, finde einen Sündenbock. Und wenn es eine Nation selbst ist, die bedroht wird, ist die offensichtlichste schuldige Person oder schuldige Personen diejenigen die an der Macht sind, der König und seine Elite. Und darüber hinaus wissen sie über ihre Anfälligkeit für diese Art der Reaktion instinktiv Bescheid.
Dann wiederum, wenn man davon ausgeht, dass die Menschheitsgeschichte anscheinend durch einer Reihe von mehr oder weniger korrupten herrschenden Eliten definiert ist und wir annehmen, dass solche Korruption (und ihre Verbreitung in der Gesellschaft) der Mechanismus ist mit dem eine Zivilisation kosmische Katastrophen anzieht, dann ist die Beschuldigung und die Absetzung dieser Elite eine gute Lösung. Das Problem jedoch ist, dass der zugrunde liegende Mechanismus nicht von den Menschen erkannt wird, was bedeutet, dass ihnen das Wissen fehlt, dass wenn sie weitere Zerstörung verhindern wollen, sie unter allen Umständen die Errichtung einer künftigen korrupten Elite verhindern müssen.
Kommentar: Es scheint eine dramatische Zunahme von Feuerbällen in den letzten Tagen zu geben:
Meteorschauer' über Nachthimmel Floridas
Feuerball über Kuba und Kalifornien gesichtet - Am selben Tag wie der Meteorit über Russland
Beachten Sie dabei auch den folgenden Artikel und die Kommentare:
Der kosmische Warnschuss in Tscheljabinsk und die versuchte Verharmlosung von offizieller Seite
Welche Folgen ein größerer Meteoriteneinschlag zeitigen kann, ist schon lange bekannt. Doch der Unterschied zwischen ein paar verblichenen Schwarz-Weiß-Fotos umgeknickter Bäume und modernen Farbvideos von einem riesigen Feuerball am Himmel ist doch sehr groß. Dazu kommen die ohrenbetäubenden Detonationsgeräusche, dramatische Aufnahmen von berstenden Scheiben und panischen Schulkindern. Zu keinem früheren Zeitpunkt wurde ein vergleichbar seltenes Himmelsereignis derart umfangreich in Bild und Ton festgehalten.
Kommentar: So selten scheinen diese Himmelsereignisse, vor allem in den letzten Jahren, nicht mehr zu sein. Zeichen der Zeit verzeichnet einen gerade zu frappierenden Anstieg an Sichtungen und Berichten von Kometen, rund um die Welt (die deutsche Ausgabe der Liste ist bei weitem nicht vollständig, da wir nur noch schwer hinterher kommen, alle Ereignisse dieser Art zu dokumentieren. Sehen Sie dazu Sott.net).
Hierzu eine von Sottnet kreierte Grafik basierend auf den Daten der "American Meteor Society":
Überwachungskameras in Büros zeigen, wie der beginnende Arbeits(all)tag jäh vom völlig Unerwarteten unterbrochen wird. Fenster klirren, messerscharfe Glassplitter schießen durch den Raum, Angestellte werden von der heran tobenden Druckwelle zu Boden geworfen und meterweit weg geschleudert. Einige versuchen, sich vor dem Unbekannten in Sicherheit zu bringen und suchen Deckung. Aktuellen Berichten zufolge wurden 1200 Menschen verletzt, vor allem durch die herumfliegenden Glassplitter, aber auch durch die unmittelbare Wirkung der Druckwelle. So musste eine 52-jährige Frau mit gebrochenem Rückgrat in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Kommentar: Bei diesen ganzen Feuerball-Aktivitäten, kann man sich die Frage stellen, ob diese mit einigen anderen Ereignissen in Verbindung stehen. Ereignisse wie Wetterphänomene, seltsamen Geräuschen, sozialen Unruhen... Eine Antwort könnte sein, dass Kometen elektrisch mit Planeten und anderen Himmelskörpern auf weite Distanzen interagieren. Das heißt, dass ein Komet nicht unbedingt die Erde treffen muss, um signifikante Ereignisse auszulösen.
Laura Knight-Jadczyk weist klar in ihrem neuen Buch, Comets and the Horns of Moses, darauf hin:
...dass immer und immer und immer wieder dieser Planet durch verschiedene Arten von Einschlägen bombardiert worden ist, wobei die gängigste Art die der einer Explosion eines Meteoriten am Himmel oder eines Kometenfragments des Tunguska-Types ist. Diese Ereignisse haben immer wieder Kulturen, Nationen und sogar Zivilisationen in die Knie gezwungen.Wahrscheinlich ist es, dass es gerade Meteoriten sind, die am Himmel explodieren - die keine oder nur wenige direkte Nachweise in Form von Kratern hinterlassen - die immer wieder Kulturen, Nationen und sogar Zivilisationen in der Vergangenheit in die Knie zwangen. Und es scheint, dass wir uns inmitten (oder eher am Anfang) einer dieser zerstörerischen Perioden befinden.
Lesen Sie die folgende Artikelserie über Kometen und Himmelskörper von Laura Knight-Jadczyk:
- Feuer und Eis: The day after tomorrow
- Tunguska, Psychopathie, und das sechste Aussterben
- Meteore, Asteroide und Kometen: Schäden, Unglücke, Verletzungen, Tod und Nahbegegnungen
- Meteore, Asteroide und Kometen: Schäden, Unglücke, Verletzungen, Tod und Nahbegegnungen (Fortsetzung)
- Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die kosmische Verbindung
- Die Gefahr von Feuerbällen und Kometen für die Zivilisation
- Kosmische Ballerei
- Wie herabstürzende Himmelskörper, Kriege, die Pest und Hexerei miteinander zusammenhängen
- Komet Biela und die Kuh von Frau O’Leary
Nach der Explosion eines Meteoriten im russischen Tscheljabinsk können die Behörden noch keine Entwarnung geben: Untersuchungen dauern an, ob die Gesteinstrümmer aus dem All radioaktive Strahlung aussenden. Noch wurden keine erhöhten Werte festgestellt, Beobachter glauben jedoch, dass erst die kommenden Tage Aufschluss darüber geben werden, ob tatsächlich erhöhte Radioaktivität von der Explosion verursacht wurde. Indes arbeiten Ärzte und Krankenhäuser bei der Versorgung der etwa 1.500 Verletzten auf Hochtouren.
Gegen 19:30 Uhr wurde die Küstenwache mit Anrufen von Leuten überflutet, die von Jacksonville bis nach Key West Flare-ähnliche Objekte gesehen haben, berichtet die Küstenwache-Offizierin 3. Grades Sabrina Laberdesque. Die Leuten riefen an und beschrieben die Flares "als orange oder rote Feuerbälle am Himmel", sagte Laberdesque.
Havanna/San Francisco. Einen Tag nach dem Meteoriteneinschlag in Russland mit Hunderten Verletzten gibt es Hinweise auf ähnliche Vorfälle in Kuba und Kalifornien. Das kubanische Staatsfernsehen zeigte am späten Freitagabend (Ortszeit) im Internet Aufnahmen von Bewohnern der Stadt Rodas im Westen der Insel, die von einer starken Explosion berichteten. Demnach erschien abends am Himmel zuerst ein helles Licht, darauf folgte ein großer Feuerball, "größer als die Sonne". "Mein ganzes Haus wackelte", sagte eine Anwohnerin in dem Video.
Informationen über Verletzte oder Zerstörungen lagen zunächst nicht vor. Den Angaben zufolge suchten die kubanischen Behörden nach Fragmenten eines möglichen Meteoriten, die auf der Erde eingeschlagen sein könnten.
Erst Lichtblitze, dann gewaltige Detonationen: In Russland sind fast 1000 Menschen bei einem Meteoriteneinschlag verletzt worden, Tausende waren in Panik.
Die russische Stadt Tscheljabinsk wurde am Freitagmorgen in Schrecken versetzt. Um 9.20 Uhr lokaler Zeit wurde die Morgendämmerung durch einen spektakulären Lichtblitz erhellt. Im wolkenfreien Himmel sahen die Einwohner eine deutliche weiße Spur von einem Himmelskörper.
Einige Sekunden später hörten sie einen lauten Knall, es folgten mehrere kleinere Explosionen. Die Druckwelle ließ Fensterscheiben platzen, in einigen Gebäuden stürzten Decken ein. In Panik liefen Menschen auf die Straße. Das waren Folgen eines Meteoritenregens, der im Uralgebiet und den Nachbarregionen zu beobachten war. Dutzende Videos dokumentierten den Absturz des Meteoriten.
Kommentar: Wahrscheinlich auch bewusst verbreitet, um dieses Ereignis zu normalisieren.
Rheinland-Pfalz - Die Reise hatte am Montag um 15.41 Uhr am Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan begonnen - und sie endete spektakulär in der Nacht zum Donnerstag: Über Deutschland war der Wiedereintritt der Oberstufe einer russischen Sojus-Trägerrakete zu bestaunen. Die Rakete war mit Nachschub Richtung ISS in den Himmel geschossen worden.
Von Facebooknutzer "Wik Inger" aus dem Rhein-Lahn-Kreis kam auf der Facebookseite unserer Zeitung die eindrucksvollste Schilderung: "Beim Eintritt in die Atmosphäre gab es einen riesigen Blitz. Das gesamte Rheintal war zu sehen." Er beobachtete dann weiter, wie ein riesen Feuerball mit einer weißlila leuchtenden Spur in westlicher Richtung weiterzog. "Er zerbrach noch in ein paar größere Fragmente, die ebenfalls Feuer fingen." Auch andere Leser berichteten von der "Explosion".
Kommentar: Dass es eine Sojus-Rakete gewesen sein soll, ist typischerweise der bekannte Modus Operandi, um Schadenskontrolle zu betreiben. Lesen Sie dazu auch diesen Sott-Fokus-Artikel:
Eintreffend! Meteor oder Kometenfragment explodiert über Südwesten der USA - Anlass für "Raketen"- Cover Up der US-Armee
Kommentar: Das Buch ist nur auf Englisch erhältlich. Jedoch gibt die "Kometenartikel-Serie" von Laura Knight-Jadczyk einen sehr guten Überblick über die tatsächliche Bedeutung von Himmelskörpern für das Leben auf der Erde: