Das Kind der Gesellschaft

Diskriminierung am Arbeitsplatz: Frauen verdienen laut einer Studie weiter weniger als Männer und machen seltener Karriere
ie Weltwirtschaftskrise hat das Risiko von Diskriminierung am Arbeitsplatz erhöht. Seit Beginn der Krise Ende 2008 seien weltweit mehr Beschwerden registriert worden, die die Gleichstellung betreffen, stellt die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) in ihrem neuen Bericht „Equality at work 2011“ fest, der am Montag in Genf vorgestellt wird und der "Welt Online“ vorliegt.
„Wirtschaftlich schwierige Zeiten sind ein Nährboden für Diskriminierung am Arbeitsplatz“, erklärt ILO-Generaldirektor Juan Somavia. Vor allem schlecht ausgebildete Arbeitnehmer, Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund und ältere Arbeitnehmer seien betroffen gewesen.
Das Idealbild bei häuslicher Gewalt ist heutzutage fest in den Köpfen der Gesellschaft eingebrannt. Opfer und Täter stehen bei solchen Fällen schon lange vorher fest. Schuld daran sind vor allem auch die Medien, welche dieses Bild immer wieder weitervermitteln.
Es steht fest: Männer sind grundsätzlich die Täter und Frauen die Opfer. Männer gelten naturgemäß als aggressiver. Frauen hingegen sind wehrlos und körperlich schwächer. Aus diesem Grund werden seit 1976 Frauenhäuser in Deutschland gebaut.
Doch die Realität sieht völlig anders aus:
"Keine Gefahr für Tochter"
Kerry Campbell selbst ist stolz darauf, dass Britney zu den jüngsten Botoxanwenderinnen der Welt gehört. Auch sieht sie keine Gefahr für ihre Tochter, obwohl Ärzte von Behandlungen an Kindern abraten. “Ich wünschte, ich hätte dieselben Möglichkeiten gehabt, als ich jünger war.”, zitiert dnews.de.

Deutschen Honig gibt es fast nur noch beim Direkterzeuger. Die Bioland-Imkerei Brix hat eine breite Palette zu bieten, das ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Lodersleben. Das weltweite Bienensterben hat die Honiglager aufgebraucht. Traditionelle Honigproduzenten wie Argentinien , Mexiko , Kanada, Italien oder Südfrankreich melden extreme Produktionsverluste. Andere Honigexporteure wie China, Australien und Neuseeland schließen die entstandenen Lücken. In Deutschland sind die Honigregale prall gefüllt mit Honig aus EU- und nicht EU Ländern, aber deutscher Honig ist in den Supermärkten selten zu finden. Mit den Honigimporten ist der Verbraucher bedient, aber die eigentliche Wertschöpfung der Honigbiene - die Blütenbestäubung - fällt aus. Die Apfel- und Kirschbäume sind zu mehr als 90 Prozent auf die Blütenbestäubung angewiesen, selbst im Raps kann eine Ertragssteigerung von bis zu 40 Prozent durch Bienen erreicht werden.

Das Internet ermöglichte erst die Massenproteste in Tunesien, die letztendlich zum Sturz Ben Alis führten.
Es ist ein wackeliges, unscharfes Bild, das zur besten Nachrichtenzeit über den Bildschirm flimmert. Gezeigt wird, wie ein Polizeitransporter mit hoher Geschwindigkeit durch eine Menschenmenge in Ägypten rast und mehrere Menschen mit sich reißt. Trotz der schlechten Qualität schockieren die Aufnahmen. Vor allem aber zeigen sie, wie die Anhänger des ehemaligen Machthabers Husni Mubaraks gegen die Demonstranten Anfang des Jahres vorgingen. Ohne Internet wäre das im Verborgenen geblieben.

"Ich hörte einen Schrei, sah mich um und sah einen ungepflegten und ungekämmten Mittzwanziger, der einen Kopf am Haarschopf hielt", berichtete ein Augenzeuge.
Madrid. Ein vermutlich geistig gestörter Mann hat auf der spanischen Kanaren-Insel Teneriffa in einem Supermarkt eine britische Touristin enthauptet. Nach Angaben des Rettungsdienstes flüchtete der 28-Jährige anschließend mit dem Kopf seines Opfers aus dem Laden. Kurz nach der Tat wurde er von Sicherheitskräften und Passanten festgenommen. Spanische Zeitungen zitierten einen Behördenvertreter mit den Worten, der aus Bulgarien stammende Mann sei für seinen verwirrten Geisteszustand bekannt. Eine Beziehung zu der getöteten Britin habe nicht bestanden.
Augenzeugen schilderten, wie der Täter am Morgen in dem chinesischen Supermarkt sein Messer zückte und der älteren Frau in den Hals stach. „Ich hörte einen Schrei, sah mich um und sah einen ungepflegten und ungekämmten Mittzwanziger, der einen Kopf am Haarschopf hielt“, berichtete ein Mann. Zunächst habe er das Ganze für einen schlechten Scherz gehalten.
„Dass der Freitag der 13. ein Unglückstag ist, lässt sich auf unterschiedliche Wurzeln zurückführen“, erklärt Dr. Hans-Jürgen Hartmann, Diplom-Psychologe aus Fulda. Aus christlicher Perspektive bekomme der Freitag allein eine negative Bedeutung, da Jesus am Karfreitag gekreuzigt wurde. Außerdem sei nach christlicher Überlieferung der Freitag der Tag des ersten Sündenfalls überhaupt. Denn an einem Freitag sollen Adam und Eva von den verbotenen Früchten des Baumes der Erkenntnis gegessen haben. Häufig werde auch die Tatsache, dass beim letzten Abendmahl 13 Apostel anwesend waren und Judas - als 13. Apostel - Jesus verraten habe, für das negative Image der Zahl 13 genannt, fügt Hartmann hinzu.
Am Tag vor der Tat zeigte der Zehnjährige stolz das Geschenk her, das sein Vater ihm gegeben hatte: ein Ledergürtel mit dem Emblem der SS. Zwölf Stunden später schoss der Junge mit einer Pistole auf seinen Vater, der auf der Couch im Wohnzimmer lag. Die gerufenen Sanitäter hätten nur noch den Tod von Jeff Hall, einem der bekanntesten Neo-Nazis der USA, feststellen können, berichtet die New York Times.
Kommentar: Lesen Sie auch Studie: Handys verursachten weltweites, mysteriöses Bienensterben.