Das Kind der GesellschaftS


Bomb

Fliegerbombe in Leipzig: 1500 Menschen werden aus ihren Häusern evakuiert

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© Daniel PardellaNach dem Bombenfund auf der Baustelle des Senoiorenheims Gohlis wurde das Gebiet gesperrt.
Leipzig. Nach dem Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg im Leipziger Norden hat die Polizei am Donnerstagnachmittag damit begonnen, die Anwohner aus ihren Häusern zu evakuieren. „Rund 1500 Leute werden gerade in umliegenden Schulen untergebracht“, sagte Polizeisprecher Christian Otto. Der Sprengmeister des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Sachsen will die Bombe noch am Abend vor Ort entschärfen.

Die 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe war am Vormittag auf der Baustelle eines Seniorenheims gefunden worden. Die Lindenthaler Straße in Gohlis wurde zwischen Georg-Schumann- und Eisenacher Straße gesperrt. Gegen 17.30 Uhr begann die Polizei mit der Evakuierung der Häuser im Umkreis von etwa 500 Metern um die Fundstelle. Bei den betroffen Häusern würden die Bewohner direkt von Beamten benachrichtigt, hieß es.

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Bombe am Flughafen Braunschweig gesprengt

fliegerbomber
© unbekannt
Braunschweig. Eine bei Bauarbeiten gefundene Bombe ist am Forschungsflughafen Braunschweig-Wolfsburg gesprengt worden. Die zehn Kilogramm schwere Bombe war bei Bauarbeiten anlässlich einer Startbahnverlängerung am Dienstag gefunden worden, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Eine Entschärfung war nach Untersuchungen von Mitarbeitern des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Hannover nicht möglich, deshalb sprengten die Experten die Bombe kontrolliert.

Im Umkreis von 300 Metern war dafür in dem nicht bewohnten Gebiet eine Sicherheitszone eingerichtet worden. Der Flugverkehr wurde kurzfristig unterbrochen.

Bomb

Fliegerbombe detoniert in München unbemerkt

Einen großen Krater hat ein Mann am Mittwoch in einem Kanal der Isar in München entdeckt. Eine Bombe war explodiert, ohne dass es jemand bemerkt hat.

Nach Angaben der Polizei hat sich am Mittwoch gegen 11 Uhr ein Mann gemeldet, dem in Unteföhring im Isarkanal ein Krater aufgefallen war. Sprengstoffkundige Beamte der Polizei kamen zu dem Schluss, dass es sich um einen Bombentrichter handelt.

Nach bisherigen Ermittlungen ist im Verlauf der vergangenen zwei Wochen offenbar eine 125 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg explodiert, ohne dass jemand die Detonation bemerkte.. Es deutet nichts auf eine Fremdeinwirkung hin.

Heart - Black

Schweiz: Strafnorm gegen die Genitalverstümmelung

Der Ständerat entscheidet über eine Strafnorm gegen die Genitalverstümmelung von Frauen. Das sei wichtig, sagt Expertin Monika Hürlimann in diesem Interview, führe aber zu einer Stigmatisierung der Betroffenen. Die Expertin für Gesundheitsförderung leitet das Präventionsprojekt gegen Mädchenbeschneidungen in der Schweiz bei der Hilfsorganisation Caritas.


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Bereits jetzt wird die Beschneidung in der Schweiz als Körperverletzung geahndet. Was soll die zusätzliche Strafnorm?

Es geht um das politische Zeichen, das man setzt. Der Gesetzesartikel ist auch deshalb angebracht, weil heute je nach Form der Beschneidung zwischen einfacher und schwerer Körperverletzung unterschieden wird. Das macht keinen Sinn. Entscheidend ist nicht, wie viel man bei einem Mädchen wegschneidet - sondern dass. Trotz vergleichsweise geringer physiologischer Verletzungen kann der Eingriff riesige psychologische Schäden anrichten. Zudem ermöglicht die neue Strafnorm, eine im Ausland begangene Verstümmelung in der Schweiz auch dann zu bestrafen, wenn sie am Tatort nicht verboten ist - wie beispielsweise in Eritrea. Das ging bisher nicht.

Was gilt heute als schwere, was als leichte Körperverletzung?

Das Zunähen der Vagina gehört klar zu den schweren Körperverletzungen, ebenso die Entfernung der Schamlippen und der Klitoris. Die wahrscheinlich am häufigsten praktizierte Form ist die Verletzung der Klitoris durch Vorhautentfernung, Ritzen oder Abschaben. Diese Praktik wird von ungeschultem Auge im Nachhinein oft nicht als Verletzung wahrgenommen und gilt heute als leichte Körperverletzung.

So hehr der Gedanke einer eigenständigen Strafnorm ist: Kann sie in der Schweiz lebende Mädchen tatsächlich vor Beschneidungen schützen?

Nein, ein Strafgesetzesartikel kann niemanden schützen. Man muss sich das klar bewusst sein: Der Artikel ist keine präventive Massnahme, sondern ein Instrument, Beschneidungen zu verurteilen. Nicht mehr und nicht weniger.

Beschneidung
© Unicef
Wie viele Frauen und Mädchen sind in der Schweiz betroffen?

Nach Schätzungen aus dem Jahr 2005 leben in der Schweiz 12'000 Frauen, die aus Regionen kommen, in denen weibliche Genitalverstümmelung praktiziert wird. 6000 bis 7000 von ihnen sind beschnitten oder gefährdet.

Werden auch in der Schweiz Beschneidungen durchgeführt?

Wir gehen davon aus. Bekannt geworden ist bis jetzt erst ein Fall aus Zürich - und das auch nur, weil es zu einer Verurteilung gekommen ist. Dabei ging es um ein somalisches Ehepaar, das seine Tochter im Zürcher Oberland hatte beschneiden lassen. Es wurde 2008 zu einer bedingten zweijährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Wir hören von professionellen Beschneidern, die in die Schweiz geflogen werden. In welchem Ausmass das vorkommt, ist schwierig zu sagen.

Wie sieht sinnvolle Präventionsarbeit aus?

Am wichtigsten sind Information und Konfrontation über informelle Netzwerke. Wir arbeiten stark mit den betroffenen Gemeinschaften zusammen, im Besonderen mit Personen, die über bestimmte Fachkompetenzen verfügen oder eine wichtige soziale Funktion in der Gruppe einnehmen. Die Kommunikation ist im besten Fall offen und horizontal.

Horizontal?

Im Integrationsbereich wird häufig vertikal kommuniziert: Man versucht, die Migranten von der eigenen Vorstellung zu überzeugen. Schliesslich weiss man, wie sich diese zu verhalten haben und was für sie gut ist. Das klingt dann so: Bei uns hält man nichts von Beschneidung, also verzichtet darauf! Man befiehlt es von oben herab, statt auf Augenhöhe - eben horizontal - miteinander zu reden.

Reden klingt schön. Doch was, wenn ein Mädchen real bedroht ist?

Dann ist ein intensiverer Ansatz angebracht, um das Mädchen zu schützen. Ist eine Migrantin beispielsweise schwanger, kommt für ein präventives Gespräch am ehesten ein Frauenarzt oder eine Hebamme infrage, später eine Mütterberaterin, ein Kinderarzt oder eine Lehrerin. So versucht man zu vermeiden, dass die Frau dereinst ihre Tochter beschneiden lässt.

Eine Lehrerin befürchtet, dass die Eltern einer Schülerin in den Ferien in ihre Heimat reisen, um die Schülerin zu beschneiden. Was soll die Lehrerin tun?

Dass die Eltern mit ihrer Tochter in die Heimat reisen, heisst noch lange nicht, dass sie sie dort zwangsläufig beschneiden lassen wollen. Doch hat die Lehrerin einen begründeten Verdacht, gilt die Regel, die immer gilt, wenn ein Kind in Gefahr ist: Die Lehrerin bespricht ihre Bedenken mit der Schulsozialarbeiterin oder der Schulleitung und in einem weiteren Schritt mit der Kinderschutzgruppe oder der Vormundschaftsbehörde. Es braucht kein spezielles Vorgehen für die Beschneidung: Der Ablauf funktioniert genau gleich wie bei einer potenziellen Gefährdung durch Vernachlässigung, häusliche oder sexuelle Gewalt.

Wie soll sie dem Mädchen begegnen?

Die Lehrerin kann versuchen, es in ein Gespräch zu verwickeln und Fragen wie diese stellen: Was macht ihr im Heimatland? Besucht ihr Verwandte? Ist etwas Spezielles geplant? Freust du dich?

Bringt die neue Strafnorm auch Nachteile mit sich?

Ja. Beschnittene Frauen kommen sich durch die plötzliche Öffentlichkeit ausgestossen vor - nicht erst mit der neuen Strafnorm. So viele Vorteile die Kampagne gegen die Mädchenbeschneidung auch hat: Sie drängt die Frauen in die Opferrolle. Gerade in den Medien wird immer wieder betont, wie sehr sie unter der Beschneidung litten. Dass sie keine Gefühle und kein Sexualleben mehr hätten, ihre Partnerschaft beeinträchtigt sei. Das führt zu einer Stigmatisierung, unter der die Frauen oft mehr leiden als unter der Beschneidung selbst.

Inwiefern?

Beschnittene Frauen können in ihrem Sexualleben durchaus Gefühle erleben, manchmal sogar einen Orgasmus. Es hängt nicht alles von der Klitoris ab.

Ist die Stigmatisierung für die Frauen tatsächlich schlimmer als die körperlichen Schmerzen?
In vielen Fällen ja. Man kann sich nicht vorstellen, welchen Vorurteilen beschnittene Frauen in Europa ausgesetzt sind. Sie werden richtiggehend abgestempelt. Gleichzeitig fühlen sie sich oft als potenzielle Täterinnen: Als Mütter könnten sie ihren Töchtern womöglich die gleiche Prozedur zumuten, so die gängige westliche Meinung. Dieser konstante Rechtfertigungsdruck kann bei Frauen zu Traumatisierungen und Rückzug führen. Aber selbstverständlich gibt es auch das Gegenteil - nämlich Frauen, die aufgrund ihrer Beschneidung stark in ihrem Alltag eingeschränkt sind.

Ist ein gewisser Rechtfertigungsdruck nicht unvermeidbar?

Es ist bitter, wenn eine beschnittene Mutter darlegen muss, warum sie ihre Tochter nicht beschneiden lässt. Aber wenn man diese Praktik langfristig unterbinden und die Mädchen schützen will, geht es nicht anders: Man muss die Eltern auf das Thema ansprechen - erst dann zeigt sich, wie sie darüber denken.

Bringt die Kampagne gegen die Genitalverstümmelung noch andere Nachteile mit sich?
Die Diskussion über ihr angeblich nicht vorhandenes Sexualleben hat zur Folge, dass sich die Frauen im Irrglauben wähnen, alle ihre Probleme seien auf die Beschneidung zurückzuführen. Sie denken dann: Wenn ich nicht beschnitten wäre, hätte ich ein unglaubliches Sexualleben, überhaupt ein schöneres Leben, eine bessere Partnerschaft als jetzt. Sie meinen, eine unbeschnittene Frau habe bei jedem Geschlechtsverkehr ein ultimatives Erlebnis - obwohl das nicht der Realität entspricht.

Wie reagieren die Männer auf die Stigmatisierung?

In der Regel noch empfindlicher als die Frauen. Viele sind enttäuscht über den Umstand, dass wir in der Schweiz extra einen Gesetzesartikel einführen, der die Beschneidung verbietet. Sie sagen, man hätte das Gespräch mit ihnen suchen können.

Kommentar: Vergessen wir auch nicht die Beschneidung von Männern: Laut Wikipedia werden zwischen 25 Prozent und 33 Prozent der männlichen Weltbevölkerung beschnitten.


Heart - Black

Erneute Gewalttat in Berliner U-Bahn

Berliner U-Bahn
© my-sputnik.de
In einem Berliner U-Bahnhof ist er erneut zu einem gewaltsamen Übergriff gekommen. Eine 42-jährige Frau wurde am U-Bahnhof Siemensdamm in Berlin-Spandau angegriffen und leicht verletzt.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, wollte die Frau mit der Rolltreppe nach oben fahren. Plötzlich habe sich ein weiter oben stehender Mann umgedreht und sie in den Bauch getreten. Die Frau sei daraufhin die Treppe hinuntergestürzt. Sie erlitt Schürfwunden, die in einem Krankenhaus behandelt wurden.

Am Samstag hatte ein Unbekannter in einer U-Bahn der Linie 5 einen Mann gegen den Kopf getreten, der ihn gebeten hatte, die Beine beiseite zu nehmen.

Nuke

Arbeiter in Fukushima verstrahlt - Demonstrationen für Energiewende

Tokio - Die radioaktive Verstrahlung in Japan durch die Atomruine Fukushima wird immer ernster. Wie der Betreiber Tepco am Montag bekanntgab, wurden möglicherweise sechs weitere Arbeiter in dem AKW einer Überdosis an radioaktiven Strahlen ausgesetzt.

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Nach Angaben der Atomaufsichtsbehörde wurde zudem erstmals auch in Grundwasser radioaktives Strontium entdeckt, und zwar bei den beschädigten Reaktoren 1 und 2. Auf den Tag drei Monate nach Beginn der Dreifach-Katastrophe aus Erdbeben, Jahrhundert-Tsunami und Atomunfall gingen am Samstag in mehreren Städten Japans Zehntausende Menschen auf die Straße, um für eine Energiewende zu demonstrieren.

Heart - Black

Berlin: Gewalttätiger Angriff in der U-Bahn

U-Bahn Berlin


Ein 58-Jähriger ist am Samstag in einer U-Bahn in Berlin-Hellersdorf von einem Unbekannten angegriffen und verletzt worden.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, trat ein Unbekannter dem Fahrgast in der Linie U5 in Hellersdorf mehrmals gegen den Kopf.

Der Mann habe sich setzen wollen und einen anderen Fahrgast gebeten, seine Beine beiseite zu nehmen. Als der Unbekannte ausstieg, habe er auf den Mann eingetreten und sei geflüchtet.

Der 58-Jährige erlitt nach Polizeiangaben Platzwunden und musste leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.

Nuke

Fukushima: Strontium im Grundwasser

An der AKW-Ruine Fukushima wird Strontium gefunden. Das Metall kann Leukämie auslösen. Unterdessen macht eine Anlage Probleme, mit der das verseuchte Kühlwasser dekontaminiert werden soll.

Fukushima
© dpaTeile der Anlage zur Dekontaminierung von Wasser in Fukushima.
Die radioaktive Verseuchung um das zerstörte Atomkraftwerk Fukushima wird immer ernster. Wie der Betreiber Tepco bekanntgab, wurde nahe der Meerwasseraufnahme des AKW radioaktives Strontium gefunden. Dessen Konzentration liege bis zum 240-Fachen über der erlaubten Höchstgrenze.

Nach Angaben der Atomaufsichtsbehörde wurde das gefährliche Element außerdem im Grundwasser bei den beschädigten Reaktoren 1 und 2 des AKW entdeckt. Es sei das erste Mal, dass Strontium im Grundwasser gefunden worden sei, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtete.

Wissenschaftler sprechen bei Strontium auch von einem "Knochenkiller". Es schädige das Knochenmark und könne Leukämie (Blutkrebs) auslösen. Das Metall war zuvor auch bei Bodenproben an verschiedenen Orten in der Unglücksprovinz Fukushima gefunden worden.

Bulb

Russell Crowe ist gegen Beschneidung.

russel crowe
© picture.fm
Russell Crowe hat seiner Wut über den Akt der Beschneidung auf Twitter Luft gemacht.

Dieser Überzeugung machte der Star aus Filmen wie 'Gladiator' und 'Robin Hood' in einigen wütenden Twitter-Einträgen Luft, nachdem er von einem seiner 228.000 Follower nach seiner Meinung gefragt worden war. So erklärte er, dass die Beschneidung männlicher Geschlechtsorgane, bei der die Vorhaut aus religiösen oder auch hygienischen Gründen verkürzt oder entfernt wird, "unmoralisch" sei.

"Beschneidung ist barbarisch und dumm. Wer seid ihr, dass ihr die Natur korrigiert? Braucht Gott wirklich die Vorhaut als Gabe? Babys sind perfekt", schimpfte der Vater zweier Söhne, der es sich außerdem nicht nehmen ließ, den Verfasser des Tweets, auf den er reagierte, für einen Rechtschreibfehler, den dieser sich bei dem englischen Wort für Beschneidung geleistet hatte, zu rügen. "Hier ist eine Regel fürs Leben: Wenn du etwas nicht schreiben kannst, dann tu es auch nicht."

Stop

Propagandaalarm: Kamele töten um dem Klimawandel zu trotzen?

Sie gelten als Plage und stoßen jährlich so viele klimaschädliche Gase aus wie 300.000 Autos: die wilden Kamele in Australien. Das Parlament plant nun, CO2-Zertifikate für jeden getöteten Paarhufer auszugeben und so dem Klimawandel zu trotzen.

Kamele Australien
© Tim Winborne/ReutersDas Töten dieser Kamele soll dem Klimawandel trotzen.
Mit dem Abschlachten rülpsender Kamele will Australien zur Klimarettung beitragen. Der Vorschlag, für die getöteten Paarhufer CO2-Zertifikate auszugeben, kommt nächste Woche ins Parlament und hat schon Zuspruch von allen Parteien. "Die Zertifikate könnten im In- und Ausland an Firmen verkauft werden, die Verschmutzungsrechte brauchen", meinte der zuständige Staatssekretär, Mark Dreyfus, am Donnerstag.

Die Idee stammt von Tim Moore, dessen Firma Northwest Carbon in Adelaide mit Verschmutzungszertifikaten handeln will. Ein getötetes Tier könnte nach Schätzungen 70 australische Dollar bringen - rund 50 Euro. Kamele gelten als Klimasünder, weil sie im Jahr 45 Tonnen Methan ausstoßen - ein Gas, das 21-mal schädlicher für das Klima ist als Kohlendioxid.


Kommentar: Das Argument, dass die Menge an Methan, die von den Kamelen ausgestoßen wird, irgendeinen signifikanten Effekt auf das Klima haben soll, ergibt in Hinsicht auf die Studien zur wahren Ursache des Klimawandels so wenig Sinn, wie zu behaupten, dass das von Menschen erzeugte CO2 am Klimawandel Schuld ist.

Lesen Sie Kommentar: CO2 - wie lange eigentlich will man die Menschheit noch verdummen? und Eisige Zeiten statt Erderwärmung für mehr Informationen.