Das Kind der Gesellschaft
Ein Schütze hat in einem Einkaufszentrum in der Grenzstadt El Paso im US-Bundesstaat Texas das Feuer eröffnet und mindestens 20 Menschen getötet. 26 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte El Pasos Polizeichef Greg Allen am Samstagabend (Ortszeit). Der mutmaßliche Todesschütze habe sich der Polizei ergeben. Nach offiziellen Angaben handelt es sich um einen 21-jährigen Weißen. Allen sagte, es gebe ein Manifest, das womöglich auf ein Hassverbrechen schließen lasse. Es sei allerdings noch nicht bestätigt, ob das Manifest tatsächlich von dem Verdächtigen stamme.
Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, kündigte bei einer Pressekonferenz an, die Strafverfolgung werde sich nicht nur auf den Vorwurf des Mordes, sondern auch auf den eines Hassverbrechens konzentrieren. Das deutet darauf hin, dass es sich möglicherweise um einen rassistischen Hintergrund handeln könnte.
Bei einer Auseinandersetzung ist ein 36 Jahre alter Mann am Mittwochabend in Stuttgart auf einer Straße erstochen worden. Die Tatwaffe sei ein "schwertähnlicher Gegenstand", wie ein Polizeisprecher sagte. Medienberichte, wonach es sich dabei um eine Machete handeln soll, bestätigte der Sprecher nicht. Trotz sofortiger Rettungsversuche starb das Opfer.Der Täter flüchtete anschließend mit einem Fahrrad und ein Mann wurde später von der Polizei festgenommen.
- T-Online
Die Staatsanwaltschaft habe einen Haftbefehl beantragt, teilte die Polizei in Stuttgart mit. Täter und Opfer kannten sich demnach, sie lebten in einer Wohngemeinschaft zusammen. Das Motiv sei aber unklar.
- T-Online
Der mutmaßliche Angreifer vom Frankfurter Hauptbahnhof ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Aber er fiel jüngst auch durch eine Gewalttat auf und befand sich in psychiatrischer Behandlung. Die Schweizer Behörden hatten den Mann, der einen achtjährigen Jungen und seine Mutter vor einen Zug gestoßen haben soll, nach Angaben der Bundespolizei vergangene Woche zur Festnahme ausgeschrieben. Am Dienstagnachmittag wurde gegen ihn Haftbefehl wegen des Verdachts des Mordes und des zweifachen versuchten Mordes erlassen.
Wie Bundespolizeipräsident Dieter Romann am Dienstag in Berlin sagte, soll der Mann letzten Donnerstag eine Nachbarin mit einem Messer bedroht, sie gewürgt und eingesperrt haben und danach geflüchtet sein. Dies habe die Schweiz "zum Anlass genommen, ihn national zur Festnahme auszuschreiben". Der 40-Jährige sei aber "auch im Vorfeld mit entsprechenden Delikten bereits in der Schweiz auffällig" gewesen, sagte Romann.
Kommentar: Es ist ein tragischer Fall. Was zu seiner psychischen Erkrankung geführt hat, ist unklar, doch heutzutage können viele Menschen von psychischen Erkrankungen getroffen werden, egal ob immigriert oder nicht. Dennoch ist die Tat nicht zu rechtfertigen.
Aleppo, eine der ältesten Städte der Welt und UNESCO-Weltkulturerbe, war berühmt für seine historischen Märkte und Gebäude, bevor diese im Zuge des von außen befeuerten Bürgerkriegs in Schutt und Asche gelegt wurden. Nach der Befreiung Ende 2016 begann der Wiederaufbau.Von Anfang an war offensichtlich, dass der Westen nicht an einer Stabilisierung, geschweige denn an einem Wiederaufbau des Landes interessiert ist. Das Ziel war die Zerstörung des Landes samt seiner Regierung. Im krassen Gegensatz dazu waren es Russland, der Iran und China, die den Wiederaufbau immer noch vorantreiben.
~ RT Deutsch
Nachdem Damaskus Ende Dezember 2016 die Kontrolle über die gesamte Stadt wiedererlangt hatte, begannen einige Restaurierungsarbeiten - allerdings wurden umfangreichere Baumaßnahmen von außen behindert. Während Verbündete wie Russland, der Iran und China entsprechende Investitionen in Syrien tätigen, wurden die Wiederaufbaubemühungen durch Sanktionen erschwert, die von westlichen Ländern gegen die Regierung von Präsident Baschar al-Assad verhängt wurden.Mehr über das Thema erfahren Sie auf RT-Deutsch.
~ RT Deutsch
Unterstützer der beiden Männer, die zur Begleitung mitgekommen waren, filmten die Aktion. Diese kostet beide nun eine Geldstrafe von jeweils mehreren Hundert Euro.
Lagzdins, der laut eigenen Schilderungen früher selbst Veganer war, hat schon mehrere ähnliche Protest-Aktionen durchgeführt - in dem Ansinnen, damit auch andere Veganer von ihrer Ernährungsform abzubringen. Doch damit scheint eher das Gegenteil einzutreten:
Nach heftigen Debatten und Protesten auch von Elternseite nahmen die Kitas am Mittwoch ihre Entscheidung zurück.Die Leitungskräfte des Konfuzius-Kindergartens als auch des Rolando-Toro-Kindergartens informierten die Eltern anfänglich über ihre Entscheidung in einem Schreiben, mit folgendem Inhalt:
~ RT Deutsch
"Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt werden ab dem 15. Juli nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben, die schweinefleischfrei sind."Wolfgang Schäfer, der Chef des Trägervereins, bekräftigte diesen Schwachsinn und gab über die Bildzeitung zu Protokoll:
~ RT Deutsch
Voerde - Der tödliche Stoß vor einen einfahrenden Zug im niederrheinischen Voerde kam für das Opfer wohl völlig überraschend. Der Täter soll sich der Frau wortlos von hinten genähert haben, erzählten Zeugen der Polizei.
Dann habe er sie auf das Gleis gestoßen. "Einfach so. Er hat nicht vorher mit ihr gesprochen, geredet. Er soll zu ihr hingegangen sein und sie gestoßen haben", sagte Polizeisprecherin Jacqueline Grahl.
Die Tat habe sich am Samstagmorgen 8.45 Uhr im niederrheinischen Bahnhof Voerde bei der Einfahrt des Regionalzugs nach Oberhausen ereignet. Der 28-jährige mutmaßliche Täter und das 34-jährige Opfer kannten sich laut Polizei nicht. Vorher hatte es nach Angaben der Ermittler auch keinerlei Streit zwischen dem mutmaßlichen Mörder und dem Opfer gegeben.

Ein Polizist versucht, den Mann, der zuvor auf einen Säugling eingestochen hatte und über die Balkonbrüstung gesprungen war, festzuhalten.
Was trieb ihn zu der Wahnsinnstat? Bislang haben die Ermittler keine Hinweise auf ein mögliches Motiv bekanntgegeben.
Täter hielt Säugling über Balkonbrüstung
Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge ereignete sich die Tat in der Nacht von Samstag auf Sonntag um kurz vor Mitternacht. Der 40-Jährige klingelte demnach bei der Wohnung der 18-Jährigen, die ihn reinließ. Im Laufe der folgenden Minuten kam es offenbar zum Streit, Nachbarn berichteten von lauten Schreien. Der Mann soll sich daraufhin das drei Monate alte Mädchen gegriffen und mit ihm auf den Balkon gelaufen sein.
Die kalifornische Universitätsstadt Berkeley führt eine geschlechtsneutrale Sprache ein. Nach einem Beschluss des Stadtrats sollen dazu mehr als zwei Dutzend Wörter in der Gemeindeverordnung ausgetauscht werden, wie US-Medien berichten.Bei der Umbenennung wurden garantiert keine Feuerwehrmänner gefragt und auch keine "manholes", was sie davon halten. In den USA sind von den insgesamt 295,5-tausend Feuerwehrmännern nur 95,4 % männlich. Eine Zahl, die schlichtweg ignoriert werden kann.
So heißen Feuerwehrleute "firefighter" statt "fireman" oder "firewoman". Aus "manhole" (Kanalschacht) werde "maintenance hole". Berkeley (120.000 Einwohner) bei San Francisco ist Sitz der University of California und bekannt für fortschrittliche Politik.
- Zdf.de
Das Kleinflugzeug zerschellte an einer rund 2300 Meter hoch gelegenen Felswand am Leutascher Platt auf Tiroler Gemarkung und brannte komplett aus. Auf Bildern sind brennende Trümmerteile an einem Felsen zu sehen. Am heutigen Freitag sollen die Leichen geborgen werden. Der Pressesprecher sagt: "Die Identifizierung ist schwierig". Ob Personen aus dem Landkreis Schwäbisch Hall unter den Opfern sind, sei daher nicht bekannt.Ein anderer Absturz ereignete sich heute direkt im baden-württembergischen Bruchsal, wobei ebenfalls alle drei Passagiere ums Leben kamen:
- swp.de
Das Gebäude des Baumarktes sei vorsorglich geräumt worden. Ob es noch weitere Verletzte gegeben hat, war zunächst nicht bekannt. Die drei Insassen kamen nach Angaben des Innenministeriums wohl alle aus Baden-Württemberg. Der Baumarkt befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Flugplatz Bruchsal.
- Zdf.de
Kommentar: Laut diesem Artikel wurden mehrere Schützen am Tatort gesehen: Noch mehr Informationen zu dem Vorfall finden Sie in dem folgenden Artikel: Murderous rampage unfolds at Walmart in El Paso, Texas: Eyewitnesses report multiple gunmen - UPDATE: 20 dead
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