Das Kind der Gesellschaft
Bei den Ermittlungen gegen eine wegen Mordes an einem dreijährigen Mädchen verdächtige Erzieherin in Viersen in Nordrhein-Westfalen sind die Behörden auf weitere Vorfälle gestoßen. In allen früheren Kitas, in denen die 25-Jährige gearbeitet habe, sei es zu Vorfällen gekommen, sagten die Ermittler bei einer Pressekonferenz in Mönchengladbach. Die Verdächtige schweige zu den Vorwürfen.
Die Polizei beschrieb mehrere Fälle, bei denen unter anderem ein Junge mit dem Notarzt ins Krankenhaus gekommen war. Ein erster Fall hatte sich demnach bereits 2017 ereignet. Wie die Polizei zu einem früheren Zeitpunkt sagte, hatte es mangels Strafanzeigen bislang nie Ermittlungen gegen die Frau wegen Übergriffen gegeben, allerdings wegen Vortäuschens einer Straftat.
So soll die Frau sich mit einem Messer geritzt und dann behauptet haben, in einem Wald Opfer eines Übergriffs geworden zu sein. Ihr sei damals dringend geraten worden, psychologischen Rat einzuholen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Kleve gegen sie seien eingestellt worden, hieß es.
Wieder ein schockierendes Video aus den USA: Ein weißer Polizist in der Stadt Minneapolis drückt sein Knie mehrere Minuten lang an den Hals eines schwarzen Verdächtigen, der wiederholt um Hilfe fleht, bevor er das Bewusstsein verliert. Der Afroamerikaner starb kurz danach in einem nahen Krankenhaus. Die Polizei Minneapolis teilte mit, der Vorfall werde nun nicht nur intern, sondern auch von der Bundespolizei FBI untersucht. Der Bürgermeister der Stadt im Bundesstaat Minnesota, Jacob Frey, zeigte sich entsetzt: "Es sollte in Amerika kein Todesurteil sein, schwarz zu sein."
Die vier in den Fall involvierten Polizisten seien entlassen worden, erklärte Frey am Dienstag (Ortszeit) über Twitter. Der Mann, George Floyd, hätte nicht sterben dürfen, erklärte Frey. Mit Blick auf das Video sagte er vor Journalisten: "Was wir gesehen haben, ist schrecklich." Er fügte hinzu: "Was auch immer die Untersuchung ergibt, kann nicht die einfache Wahrheit verändern, dass er heute Morgen noch bei uns sein sollte." Was die Videos des Vorfalls vom Montagabend zeigten, sei "in jeder Hinsicht falsch". Auch in Washington äußerten sich mehrere Abgeordnete und Senatoren entsetzt.
Es ist schon später Abend, als am Montag zwei Patienten der forensischen Psychiatrie in Bedburg-Hau in Nordrhein-Westfalen Küchenmesser in die Hand nehmen und einen Pfleger bedrohen. Einen zweiten Pfleger schließen sie ein, dann zwingen sie ihre Geisel, die Außentür unter einem erfundenen Vorwand öffnen zu lassen. "Sie haben ihn genötigt, der Pforte Bescheid zu sagen, er müsse jetzt mal in den Außenbereich, um Müll zu entsorgen", erzählt Polizeisprecher Ingo Schankweiler. Der Plan geht auf. Wenig später sitzen die beiden im Auto des Pflegers und flüchten. Ihre Geisel lassen sie vor der Klinik stehen.
Nach einer Großfahndung wird das Fluchtauto am Dienstagabend im etwa 150 Kilometer entfernten Aachen entdeckt. Die 38 und 43 Jahre alten Männer werden festgenommen. Dabei wird ein Schuss abgegeben, eine Person wird verletzt. Details zu den Vorgängen sind bislang nicht bekannt.
"Wir haben etliche aus gefährlichen Situationen vom See geholt", sagte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei am Sonntag auf Nachfrage der Passauer Neuen Nachrichten (PNP). 22 Menschen sind während eines aufziehenden Unwetters aus dem Chiemsee gerettet worden. Die Wassersportler waren am Samstag teils mit Kajaks, Segel- oder Elektrobooten und Stand-up-Boards auf dem See.
Gegen 15 Uhr wurde eine Sturmwarnung für den Chiemsee ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich allerdings noch zahlreiche Wassersportler auf dem See. Bereits 30 Minuten später setzten heftige Windböen und Starkregen im westlichen Teil des Sees ein, wie die Polizei weiter mitteilte.
Ihm würden Verstöße gegen das Versammlungs- und das Infektionsschutzgesetz vorgeworfen, sagte eine Polizeisprecherin. Eine Strafanzeige werde gefertigt. Der für seine veganen Rezepte bekannte Koch, der auf dem Weg zu einer Kundgebung am Kanzleramt war, war zuletzt mit der Verbreitung von Verschwörungstheorien in der Corona-Krise aufgefallen.Um was für Theorien es sich handelt, wird nicht bekannt gegeben, aber es sind Verschwörungstheorien, um Hildmann anzuschwärzen. Zusätzlich ist die Festnahme eine Methode, um Hildmann unter Druck zu setzen und um ihn mundtot zu machen. Um den Druck auf Hildmann weiter zu erhöhen, wurden vor mehreren Wochen seine Produkte aus den Regalen von Kaufland und Vitalia genommen. Das sind faschistische Methoden, nur weil sich jemand kritisch äußert - egal was diese am Ende beinhalten.
- T-Online
Der Welthandel wird in den ersten sechs Monaten dieses Jahres "rapide fallen", nachdem der wichtigste Handelsindex einen Tiefstand erreicht hat. Dies teilte die Welthandelsorganisation (WTO) am Mittwoch mit.Bisher gibt es keine Anzeichen für eine Stabilisierung der Situation:
Das WTO-Warenhandelsbarometer, das Echtzeitinformationen über die Entwicklung des Welthandels liefert, fiel von 95,5 im Februar auf aktuell 87,6 auf der Skala. Dies deutet auf einen steilen Rückgang der globalen Warenströme hin. Zahlen unter dem Basiswert von 100 indizieren ein unter dem Trend liegendes Wachstum. So ist der aktuelle Stand der niedrigste seit der Einführung des Indikators im Juli 2016.
~ RT Deutsch
Das in Genf ansässige Gremium erklärte am Mittwoch:Prognostiziert wird bereits jetzt ein Rückgang des Welthandels von 13 bis 32 Prozent für dieses Jahr:"Der aktuelle Messwert erfasst die Anfangsphasen des COVID-19-Ausbruchs und zeigt noch keine Anzeichen für eine Stabilisierung des Handels."~ RT Deutsch

Deutsche Bürger dürfen nicht auf diese Weise überwacht werden. Der BND versucht deshalb, ihre Kommunikation vor der inhaltlichen Auswertung auszusortieren. Die gewonnenen Daten werden auch für ausländische Partnerdienste ausgewertet oder an diese weitergegeben.
Seit Anfang 2017 gibt es im reformierten BND-Gesetz dafür zum ersten Mal eine rechtliche Grundlage. Aber die Kläger kritisieren die Beschränkungen und Kontrollen als unzureichend. Es gebe viele Schlupflöcher, Daten von Deutschen würden nicht verlässlich gelöscht. So laufe letztlich jeder Gefahr, zu Unrecht ausgespäht zu werden. Besonders gefährdet seien Journalisten, die mit ausländischen Partnermedien oder lokalen Kollegen zusammenarbeiten.
Kommentar: Bis dahin kann noch viel passieren.
Die für den 18. Mai geplante Öffnung aller Klassenstufen der Grundschulen für einen regulären Unterricht stellte das Gericht nicht grundsätzlich in Frage. Das Kultusministerium reagierte am Sonnabend dennoch auf das Urteil und entschied, dass der Schulbesuch aller Grundschüler - auch der vierten Klassen - ab Montag nur noch auf freiwilliger Basis erfolgt und nicht verpflichtend ist. Diese Vorgabe gilt zunächst bis zum 5. Juni. In dieser Zeit will das Ministerium gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig in Berufung gehen und dagegen vor dem Oberverwaltungsgericht klagen.Das Schulsystem kann allgemein stark kritisiert werden, dennoch ist es für Kinder wichtig, dass sie wieder mit gleichaltrigen Kindern Kontakt bekommen.
- Sächsische Zeitung

Bei Kundgebungen in Frankfurt trafen am Samstagnachmittag rechte und linke Demonstranten aufeinander.
Während es bei den angemeldeten Versammlungen an der Hauptwache, wo Antifaschisten gegen Verschwörungstheoretiker und Rechte protestierten, und am Roßmarkt, wo sich Hunderte Gegner der Corona-Politik versammelten, relativ ruhig blieb, tat sich unvermittelt ein dritter Schauplatz auf. Auf dem Opernplatz hielten Anhänger antifaschistischer Gruppierungen Gegner der Corona-Politik davon ab, weiter in die Innenstadt in Richtung Roßmarkt zu ziehen. Sie stellten sich ihnen mit Bannern und Transparenten in den Weg.In Hamburg und auch in Berlin kam es vor wenigen Wochen zu ähnlichen Ereignissen, teilweise wurden Menschen auch tätlich angegriffen.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung
Unglaubliche Szene in einer Hamburger Bäckerei: Ein Mann kommt rein und bestellt einen Donut. Was er offenbar nicht merkt: In seinem Rücken steckt ein Messer! Erst andere Passanten machen ihn darauf aufmerksam und rufen Polizei und Notarzt. Was war da los?
Kurz vorher hatte der Vietnamese offenbar Streit mit einem Landsmann. Es kam zu einem Handgemenge. Dabei stach der Täter wohl mit dem Messer zu. Das Opfer scheint davon nichts gemerkt zu haben und ging seelenruhig in die Bäckerei. Sehen sie die unglaublichen Bilder im Video und was der Ladenbesitzer dazu sagt.
Für die Polizei spricht viel für eine Beziehungstat: "Nach ersten Erkenntnissen könnte es so sein, dass die Männer sich kennen", sagte eine Polizeisprecherin am Freitag in Hamburg. Bei dem Opfer und dem Täter soll es sich um Vietnamesen handeln. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Messerangriff der blutige Höhepunkt eines Streits zwischen den beiden Männern war. Kurz nach der eingeleiteten Großfahndung, konnte die Polizei den mutmaßlichen Täter in der Nähe des Tatorts festnehmen.
Kommentar: Bei den vorhanden Daten könnte es sich um eine Psychopathin handeln.