Das Kind der Gesellschaft
Ölbronn-Dürrn - Spaziergänger haben in einem Wald bei Ölbronn-Dürrn (Enzkreis) ein lebloses Ehepaar gefunden. Der 55 Jahre alte Mann starb am Samstag im Krankenhaus, die 52 Jahre alte Frau befand sich am Sonntag noch in Lebensgefahr, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Zunächst hatten die Badischen Neuesten Nachrichten berichtet.
Das Paar wies laut Sprecher keine sichtbaren Verletzungen auf. Auf eine Gewalttat gebe es keine Hinweise, ein Unglücksfall sei aber nicht auszuschließen. Die beiden lagen in der Nähe eines Tümpels. Die Feuerwehr werde nun messen, ob sich in dem Bereich giftige Gase gebildet haben könnten. Den Angaben zufolge hatten der Mann und die Frau sich vermutlich Brennholz aus dem Wald holen wollen. In der Nähe befand sich ihr Auto, in dem die Beamten Holz und eine Säge fanden.
Ein derart umfassendes Verbot sei als Infektionsschutzmaßnahme nicht notwendig, hieß es am Freitag in einer Mitteilung des Oberverwaltungsgerichts in Lüneburg. Die aktuelle Fassung des niedersächsischen Regelwerks verbietet in Paragraf 10a nicht nur den Verkauf, sondern auch das Mitführen und Abbrennen von Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegenständen. Das Land muss nun die Corona-Verordnung nachbessern und das Feuerwerksverbot konkreter fassen. So lange gelten Verkauf und Abbrennen von Feuerwerk zu Silvester als erlaubt.
Kläger: Verbot zu umfassend
Das Verbot sollte landesweit bis zum 10. Januar 2021 gelten. Am Mittwoch hatte eine Person aus Niedersachsen mit einem Normenkontrolleilantrag dagegen geklagt. Sie hatte geltend gemacht, dass das Feuerwerksverbot keine erforderliche Infektionsschutzmaßnahme sei. Insbesondere sei nicht nötig, dass es sich umfassend auf alle Arten von Feuerwerkskörpern und alle Orte erstrecke.
Der Chorleiter Gotthilf Fischer ist tot. Er wurde 92 Jahre alt. Nach Angaben seines Managements starb er in Stuttgart im Kreis seiner Familie und wurde heute beerdigt.
Bundesweit bekannt wurde Fischer mit den Fischer-Chören, die 1969 in der ZDF-Sendung "Dreimal neun" des TV-Moderators Wim Thoelke auftraten. Kurze Zeit später erschien die erste Schallplatte.
Kommentar:

Tripod: Ein ähnliches Gestell soll am 23. November nicht auf Zufall in Richtung von Polizisten gefallen sein
Nach dem Einsturz eines Baumstamm-Gestells in Richtung von Polizisten im Dannenröder Forst läuft die Fahndung nach einem Tatverdächtigen. Es sei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Totschlags, des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie der Sachbeschädigung eingeleitet worden, teilten die Staatsanwaltschaft Gießen und die Polizei am Montag mit.
Mehrere Zeugen hätten beobachtet, dass ein Halteseil des Gestells von einem unbekannten Mann vor dem Umstürzen durchtrennt worden sei. In dem Waldstück laufen seit 10. November Räumungs- und Rodungsarbeiten für den Weiterbau der Autobahn 49. Umwelt- und Klimaschützer hatten den Dannenröder Forst vor mehr als einem Jahr besetzt, um die Abholzungen zu verhindern, die mittlerweile vor dem Abschluss stehen.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung
Seit Beginn der Coronakrise gibt es immer wieder Berichte über Alltagssituationen, die zu Polizeieinsätzen führen: Mal trägt jemand die vorgeschriebene Schutzmaske im Geschäft nicht korrekt über der Nase, mal verweigert ein Fahrgast im Bus komplett das Tragen einer Gesichtsbedeckung.
In Baden-Württemberg haben sich zwei Männer nun in einer ähnlich banalen Situation sogar eine Schlägerei geliefert: Laut Polizei gerieten sie in einem Supermarkt in Rheinfelden nahe Lörrach aneinander, weil einer der beiden Backwaren mit bloßen Händen aus einer Auslage entnahm.
Wie die Ermittler mitteilten, wies ein 56 Jahre alter Mann den 22-Jährigen am Samstagmittag zurecht, er solle dies aus Hygienegründen nicht tun. Der junge Mann beleidigte ihn daraufhin. Die Situation eskalierte, es kam zu Ohrfeigen und Schlägen. Beide Männer erwartet nun ein Strafverfahren.
mxw/dpa

Am Samstag kam es bei Protesten in Paris gegen das geplante Sicherheitsgesetz erneut zu Ausschreitungen.
Neben Paris gab es in ganz Frankreich Demosntrationen:
Bei den Protesten gegen das sogenannte "globale Sicherheitsgesetz" kam es am Samstag in Paris zu schweren Ausschreitungen. Nach Angaben von Innenminister Gérald Darmanin wurden bis zum Nachmittag 22 Menschen festgenommen. In ganz Frankreich gab es zahlreiche Proteste - in Toulouse, Bordeaux oder etwa Lyon gingen Tausende Menschen weitgehend friedlich auf die Straße.Die Demonstration in Paris war zunächst friendlich, verwandelte sich jedoch aus noch ungeklärten Ursachen zu Ausschreitungen. Waren vielleicht Agent Provocateure am Werk?
~ RT Deutsch
Mit Bluetooth und Lautsprechern ausgestattet, so präsentiert sich der NE-1 genannte Anti-Corona-Helm. (Quelle: Hersteller)Es wird immer wieder vergessen, dass wir ein Immunsystem haben und es uns vor Viren schützt. Stattdessen werden "Erfindungen" zum Schutz immer verrückter und dieser Helm schützt nur zu 95 %. Und wer hätte vermutet, dass Ende 2020 Menschen tatsächlich überlegen, solche Helme zu kaufen und wiederum andere ihr Geld damit verdienen wollen?Wer in Pandemie-Zeiten auf Nummer sicher gehen will, greift nicht zum Stofflappen, sondern zur Hightech-Maske. In diese Kerbe schlägt der NE-1 genannte, experimentelle Anti-Corona-Helm aus Texas.
- NE-1 Helmet kombiniert Gesichtsschild mit Maske.
- Der Helm verfügt über einen patentierten Filter, Bluetooth, Lautsprecher und eine Art Klimaanlage.
- Er soll Luft zu 95 Prozent von Schadstoffen und Viren befreien.
- Netzwelt.de
Sie demonstriert regelmäßig gegen die Corona-Politik und wurde im Mai sogar festgenommen. Ein Video davon landete in den sozialen Netzwerken, ergänzt von mehreren Interviews mit Barbe. Sie schimpft: "Das ist jetzt schon wie DDR. Ich sehe keinen Unterschied mehr zwischen den Regierenden der DDR - also diesen Verbrechern - und der heutigen Regierung."Barbe sagte auch, dass eine Maske so etwas wie der neue Judenstern ist. Sigmar Faust äußerte Folgendes:
- Tagesschau.de

Sondereinsatz für übergewichtigen Mann in Frankreich: Mehr als 50 Beteiligte und ein Kran.
Die Evakuierung am 1. Dezember war aus mehreren Gründen als hochriskant eingestuft. Erstens hätte Alain Panabières dabei einen Herzinfarkt erleiden können. Zweitens musste die Fassade seines alten Mehrfamilienhauses teilweise abgebaut werden, was mit einem Einsturz des Gebäudes drohte.
Ein Autofahrer hat in der Fußgängerzone von Trier mehrere Menschen angefahren. Wie die Polizei mitteilte, starben nach aktuellem Stand der Ermittlungen vier Menschen. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der Hintergrund des Vorfalls sei noch unklar. Genaue Opferzahlen gibt es bislang nicht.Der 52-jährige Fahrer wurde festgenommen, jedoch äußerte er sich bislang nicht zu seinen Motiven und die Ermittlungen laufen.
- Süddeutsche Zeitung
Kommentar: Für viele Tiere ist ein allgemeines Böllerverbot angebracht. Doch wie oben genannt, hängt daran auch ein wirtschaftlicher Zweig, der mit dem momentanen Verbot eindeutig gefährdet wird, wie so viele andere Geschäftsverbote unter Corona.