Die jüngste "Correctiv-Recherche" zum Thema "Remigration" und AfD sorgt für landesweite Bürgerproteste. Stimmen die Vorwürfe der "investigativen" Berichterstatter aus Potsdam? Medienberichte belegen mehr als nur ein bis dato bekanntes Treffen des "unabhängigen Rechercheportals" mit offiziellen Regierungsvertretern.
© Screenshot: Webseite Correctiv
Ein vermeintlich investigativer Artikel des medial titulierten "Rechercheportals"
Correctiv sorgt für dynamische gesellschaftliche Reaktionen hinsichtlich der Oppositionspartei AfD und ihrer Sympathisanten. Seit der Veröffentlichung des
Correctiv-Artikels "Neue Rechte - Geheimplan gegen Deutschland" am 10. Januar erleben die AfD, zugehörige Politiker wie auch Wähler und Unterstützer der Partei eine gesellschaftliche und parallel medial begleitete Kampagne der Ablehnung, Vorwürfe und Unterstellungen. Mehrere Artikel hinterfragen nun das Agieren der "Enthüllungsplattform" in der Causa "heimliches Remigrationstreffen". Des Weiteren stellt sich immer mehr die Frage, wie "
unabhängig", laut dargelegter Eigenauskunft, das Rechercheportal in Wirklichkeit ist.
Eine breit angelegte und sehr offensichtliche, mediale Kampagne seit der Veröffentlichung des
Correctiv-Artikels sorgte für eine "überraschende" und quer durch das Land zu beobachtende "Re-Politisierung" von Teilen der Bürger, die in den drei dunklen Jahren der "Coronakrise" eindeutig der schweigenden oder unterstützenden Mehrheit zuzuordnen waren. Der gesellschaftliche Feind ist aktuell unmissverständlich erkannt, definiert und wird durch Fingerzeig und selbst gestaltete Protestplakate vor Verachtung strotzend markiert und verurteilt.
Kommentar: Da fehlen einem die Worte. Was haben sich die Verantwortlichen dabei gedacht? Und warum haben die Eltern so etwas zugelassen?