Das Kind der Gesellschaft
Immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland leiden an psychischen Erkrankungen und können deshalb nicht arbeiten: 2010 war fast jeder zehnte Fehltag darauf zurückzuführen, ein Anstieg von rund 80 Prozent gegenüber 1999.
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Das ergab eine Analyse der Krankmeldungen von mehr als zehn Millionen berufstätigen AOK-Versicherten, die das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am Dienstag in Berlin vorstellte. Insgesamt ist der Krankenstand jedoch nicht gestiegen. Er lag wie im Vorjahr bei 4,8 Prozent.
Der Fahndungserfolg im Mordfall Dennis macht den Ermittlern Hoffnung auf Aufklärung weiterer Morde an Kindern in Frankreich und den Niederlanden. Ein DNA-Test hat den Verdacht nicht bestätigt - was aber laut Polizei nichts heißen muss.
Die Fahnder erstellen nun ein Bewegungsprofil des Pädagogen, der die Tötung von drei Jungen in Norddeutschland gestanden hat. Sie recherchieren also, wo der Mann sich Anfang der 90er-Jahre aufgehalten hat und welchen Kontakt er zu Kindern hatte. Damit will die Sonderkommission herausfinden, ob der 40-Jährige für weitere Taten infrage kommt.
Erst die Geldprobleme und Steuerschulden und nun auch noch das: Nicolas Cage wurde am Samstagmorgen in New Orleans wegen häuslicher Gewalt und Ruhestörung festgenommen. Beobachter hatten der Internetseite "TMZ" berichtet, der stark alkoholisierte Schauspieler habe erst in einem Tattoo-Shop und dann auf der Straße seine Frau Kim Alice angebrüllt. Grund soll ein Streit über die richtige Adresse ihres Appartments gewesen sein. Nachdem die 27-Jährige behauptete, die Wohnung befinde sich in einer anderen Straße, packte Cage seine Frau am Arm, um sie zu einem anderen Gebäude zu zerren. Als er dann auch noch begann, seine Frau herumzuschubsen, rief ein Taxifahrer die Polizei.
Berlin - Deutsche Politiker drängen auf eine Freilassung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei: Der Menschenrechtsausschuss des Bundestags hat an die chinesische Staatsführung appelliert, den seit zwei Wochen an unbekanntem Ort inhaftierten Künster Ai Weiwi unverzüglich freizulassen. "Wir halten die Inhaftierung des international anerkannten Künstlers für unbegründet", sagte der Ausschussvorsitzende Tom Koenigs der "Berliner Zeitung".
Mehrere tausend Menschen haben am Wochenende in Budapest an einer Kundgebung der „Demokratischen Charta“ teilgenommen und damit gegen die neue Verfassung demonstriert, die an diesem Montag im Parlament verabschiedet werden soll. Der frühere sozialistische Ministerpräsident Gyurcsány warf dabei Regierungschef Orbán und dessen Parteienbündnis aus nationalkonservativer Bürgerallianz (Fidesz) und christlich-demokratischer Volkspartei (KDNP) vor, nach „Alleinherrschaft“ zu streben.
Der laut "Guinness Book of World Records" älteste Mann der Welt, der US-Amerikaner Walter Breuning, starb heute im Alter von 114 Jahren und 205 Tagen. Er lebte seit 1980 im Rainbow Senior Living Pflegeheim in Montana und führte sein hohes Alter auf die Einnahme von lediglich zwei Mahlzeiten pro Tag - Frühstück und Mittagessen - und eines Aspirins zurück.
Breuning kam am 21. September 1896 in Minnesota zur Welt, 1913 nahm er eine Stellung bei der Eisenbahngesellschaft Great Northern Railway an. Fünf Jahre später übersiedelte er nach Montana, wo er seine spätere Frau kennenlernte und 1922 heiratete. Als Breuning mit 66 Jahren in Pension ging, hieß der Präsident der Vereinigten Staaten John F. Kennedy, er selbst war zu diesem Zeitpunkt bereits Witwer.
Walter Breuning starb heute eines natürlichen Todes. Als nunmehr ältester Mann der Welt gilt der Japaner Jiroemon Kimura (113 Jahre, 361 Tage), als älteste Frau die 27 Tage vor Breuning geborene US-Amerikanerin Besse Cooper.
Lane selbst hatte sich immer für unschuldig erklärt. Sie gab vor Gericht an, das Baby an seinen Vater übergeben und diesen dann nie wieder gesehen zu haben. Während der Verhandlung kam unter anderem ans Licht, dass die Sportlerin zwei Kinder nach der Geburt zur Adoption freigegeben hatte und zweimal eine Abtreibung vornehmen ließ.
In Schutzanzügen, Stiefeln und Schutzmasken arbeiteten sich mehr als 300 Polizisten durch das verstrahlte Niemandsland in unmittelbarer Nachbarschaft des Atomkraftwerks. Die Suche nach den Opfern sei mühsam, sagte ein Polizeisprecher. Einige Tote seien noch in ihren Autos gesessen, die meisten aber seien unter Trümmern begraben.
Alle Leichen wurden demnach auf ihre radioaktive Strahlung untersucht. Ist diese zu hoch, müssen sie vor ihrer Aufbahrung sorgfältig gewaschen werden.
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