In ganz Frankreich sind mehr als 160.00 Demonstranten gegen die für bestimmte Berufsgruppen verpflichtenden Corona-Impfung und die Ausweitung des Gesundheitspasses auf die Straße gegangen. Allein in Paris demonstrierten mehr als 11.000 Menschen.In Paris kam es während der Proteste im Bereich des Champs-Élysées zu Ausschreitungen. Die Polizei reagierte mit Wasserwerfern und Tränengas.
In Paris und anderen Städten in ganz Frankreich demonstrierten am Samstag Tausende gegen die für bestimmte Berufsgruppen verpflichtenden Corona-Impfung und die Ausweitung des Gesundheitspasses. Der französische Nachrichtensender Franceinfo berichtet unter Berufung auf das Innenministerium von mehr als 160.000 Demonstranten. Allein in Paris seien mehr als 11.000 Menschen auf die Straße gegangen.
~ de.rt.com
Das Kind der Gesellschaft

Die Polizei setzt Tränengas gegen Demonstrierende in Paris ein: Rund 19.000 Menschen protestierten in Frankreich am Nationalfeiertag (14. Juli) gegen die neuen Corona-Regeln im Land.
Bislang größte Demo von Impfgegnern in Griechenland
Es war die bislang größte Demonstration von Impfgegnern in Griechenland. Auch in Thessaloniki und Heraklion auf Kreta seien mehrere Hundert Menschen auf die Straße gegangen, wie die Polizei mitteilte.
Die Demonstranten kritisieren auch, dass sich Beschäftigte im Gesundheitssektor und in der Altenpflege künftig verpflichtend impfen lassen müssen - sonst können sie von ihrer Arbeit freigestellt werden. Die Impfpflicht gilt künftig auch für alle Wehrpflichtigen und Berufssoldaten.
"Es wird für uns immer enger. Wir haben das Recht, uns nicht impfen zu lassen", sagten Demonstranten Reportern vor Ort.
Der Katastrophenfall wurde ausgerufen, um schneller reagieren zu können, erklärt der Landkreis-Sprecher.
Berlin - Ein Hackerangriff auf den Landkreis Anhalt-Bitterfeld hat den ersten Cyber-Katastrophenfall in Deutschland ausgelöst. Die Verwaltung des Landkreises in Sachsen-Anhalt muss nach eigenen Angaben fast zwei Wochen lang ihre Arbeit weitgehend einstellen, weil Kriminelle das Computersystem am 6. Juli attackiert hatten.
"Wir sind praktisch vollkommen lahmgelegt - und das wird auch in der kommenden Woche so sein", sagte ein Sprecher am Samstag. Der Landkreis mit rund 157.000 Einwohnern kann deshalb etwa keine Sozial- und Unterhaltsleistungen mehr auszahlen. Die Sicherheitsbehörden ermitteln.
Putin oder Biden? Das haben sich wohl viele Zuschauer der Tagesschau am Mittwochabend gefragt. In der ARD-Nachrichtensendung sahen sie in der Halbzeitpause zwar das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin - darunter aber den Namen des US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden mit dem Zusatz: "Präsident USA".
Die Szene war Teil eines Berichts über das erste Gipfeltreffen von Biden und Putin, welches am Mittwoch stattfand.
Wo die richtige Bauchbinde geblieben ist, wird kurz darauf klar: Eine der folgenden Szenen zeigt dann tatsächlich Biden - allerdings unter dem Namen "Wladimir Putin".
Dies bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover. Der Gesuchte wurde dort nicht gefunden. Bislang gebe es keinen Fahndungserfolg, so die Sprecherin am Freitagvormittag. Ob die Ermittler in Langenhagen den Täter oder mögliche Komplizen suchten und auf wen sie in der Wohnung trafen, ist bisher nicht bekannt. Nach dem mutmaßlichen Schützen werde weiter mit Hochdruck gefahndet, hieß es. Nach Informationen des NDR in Niedersachsen wissen die Fahnder ziemlich genau, wer der Mann ist. Aus ermittlungstaktischen Gründen könne man aber bislang nicht mehr sagen, hieß es.
30-Jähriger stirbt in seinem Auto
Zu der Tat war es am frühen Donnerstagnachmittag auf einer viel befahrenen Kreuzung in der Innenstadt gekommen. Auf einen 30 Jahre alten Autofahrer wurde aus einem anderen Wagen heraus mindestens ein Schuss abgeben. Daraufhin beschleunigte dessen Wagen und prallte nur wenige Meter entfernt gegen den Mast eines Verkehrsschildes. Trotz Wiederbelebungsversuchen durch den Rettungsdienst starb der Mann noch am Tatort. Ob er durch einen Schuss ums Leben gekommen ist, steht derzeit nicht fest.
Nach einer Statistik der Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel steuert die Zahl der Privatinsolvenzen im laufenden Jahr auf eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr hin. Das Jahr 2021 könnte demnach rund 110.000 private Pleiten mit sich bringen. Im vergangenen Jahr waren es lediglich 56.324 Privatpleiten. In den vergangenen zehn Jahren war deren Zahl rückläufig.Auch der Mittelstand ist betroffen:
- Tagesschau.de
Im ersten Quartal haben laut der Auskunftei bereits 31.821 Menschen ihre Privatinsolvenz erklärt, 56,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Hauptursache dafür sind die Auswirkungen der Corona-Krise. Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie seien nicht nur für Beschäftigte im Niedriglohnbereich existenzbedrohend, sondern auch im mittleren Einkommensbereich zum Beispiel durch Kurzarbeit deutlich spürbar, so Crifbürgel-Geschäftsführer Frank Schlein.
- Tagesschau.de
Der Stromausfall in München am vergangenen Freitag ist möglicherweise durch den Anschlag einer linksextremistischen Gruppierung verursacht worden. Das geht aus einem Bekennerschreiben hervor, das am Sonntag auf der Online-Plattform "Indymedia" veröffentlicht wurde.
Bekennerschreiben: Hauptziel war Rohde & Schwarz am Ostbahnhof
Die Verfasser des Schreibens erklären, "das Strom- und Glasfasernetz der Stadtwerke im Münchner Osten angegriffen" zu haben. Das Hauptziel der Aktion sei "der Rüstungskonzern Rhode & Schwarz [Schreibfehler im Originalzitat, Anmerk. der Redaktion] am Münchner Ostbahnhof" gewesen. Diesen habe man empfindlich treffen wollen.
Bei Rohde und Schwarz handelt es sich um einen Elektronikkonzern, der Unternehmen und den Staat unter anderem mit elektronischer Mess- und Fernmeldetechnik beliefert. Diese wird etwa bei der Flugsicherung, in der Verteidigung und für die Cybersicherheit eingesetzt. Die Unternehmenszentrale des Konzerns liegt im vom Stromausfall betroffenen Werksviertel.
Tat hatte laut Bekennern auch ökologische Motive
Daneben habe man, wie es in dem Bekennerschreiben heißt, aber unter anderem auch auf den Beschluss zur Abholzung des Forst Kasten reagieren wollen. "Es ist unsere Antwort auf den jämmerlichen Stadtratsbeschluss, den Forst Kasten abzuholzen um dort Kies zu fördern. Die Stadtwerke München betreiben weiterhin ein Kohlekraftwerk in Bogenhausen und den Atommeiler Isar 2. Deshalb werden wir auch in Zukunft ihre Infrastruktur angreifen."
"Stille und Schmerz, das bleibt heute nach dem Drama", schreibt die Feuerwehr auf Twitter. Am Tag nach dem Seilbahn-Absturz am Lago Maggiore ist an der Unglücksstelle nur noch die Gondel zu sehen - bedeckt mit einer grauen Plane und eingehüllt in diesigen Nebel.
Zugseil war wohl der Auslöser
Die Ursache für das Unglück ist weiter unklar. Zumindest über den Unglückshergang gibt es neue Erkenntnisse. Augenzeugen berichten, dass die mit 15 Personen besetzte Gondel fast an der Bergstation am Monte Mottarone angelangt war.
Dann, sagt ein ermittelnder Carabinieri-Kommandeur, habe sich offensichtlich ein Teil des Zugseils gelöst. Daraufhin rutschte die Gondel rückwärts das Halteseil hinunter, nahm rasend schnell Geschwindigkeit auf und schlug nach rund 300 Metern gegen einen Stützpfeiler der Seilbahn ehe sie rund 20 Meter in die Tiefe stürzte.
Bei dem bewaffneten Angriff auf die Schule Nummer 175 in der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan sind neun Menschen ums Leben gekommen, davon acht Kinder. Mehrere weitere befinden sich in kritischem Zustand, insgesamt werden 18 Personen medizinisch betreut.Auch Sprengsätze soll der Täter mit in die Schule gebracht haben.
~ RT Deutsch
Ca. um 9:10 Uhr soll der Täter in die Schule eingedrungen sein - etwa zehn Minuten vor Ende der ersten Schulstunde. Offenbar brachte er neben der Schusswaffe auch Sprengsätze mit. Mehrere Schüler und Einwohner der benachbarten Häuser berichteten von einer oder mehreren Explosionen im ersten Stock des Hauses. Auf einem Video sind stark verwüstete Räume zu sehen:In den ersten Berichten war von mehreren Tätern die Rede, "eine Annahme, die sich später als falsch erwiesen hat."
~ RT Deutsch
Eine Grazer Notärztin ist wegen ihrer Kritik an den Corona-Impfungen fristlos entlassen worden. Das berichtet die österreichische Kronen-Zeitung, zahlreiche österreichische Medien griffen das Thema nachfolgend auf. Der für die Kündigung entscheidende Vorfall soll sich bereits am 22. April zugetragen haben. Die am Unfallkrankenhaus Graz tätige Notärztin war wegen zweier akuter Fälle von schwerwiegenden Impfreaktionen in die betriebliche Impfstraße gerufen worden. Dabei soll sie die Corona-Impfungen vor den anwesenden Patienten als "Experiment" bezeichnet haben.
Nach Äußerungen von Augenzeugen des Ereignisses habe die Medizinerin laut ausgerufen, man solle "den Dreck nicht weiter verimpfen" und "aufhören, die Menschen damit umzubringen".
Kommentar: Der arme Putin.