Das Kind der GesellschaftS


Big Bomb

Gewinne von Mercedes und Porsche brechen ein

Seit mehreren Monaten zeichnet sich eine schwere Krise bei den deutschen Autoherstellern und Zulieferern ab. Die Mercedes-Benz-Group verkündet für das dritte Quartal einen Gewinneinbruch von 54 Prozent. Macht aber immer noch einen Gewinn von 1,72 Milliarden Euro.

mercedes benz
© Sean Gallup/​Getty ImagesBei dem Stuttgarter Autohersteller Mercedes-Benz sind die Verkäufe von E-Autos zurückgegangen.
Ebenso brechen beim Sportwagenbauer Porsche die Gewinne um 26,7 Prozent ein. Am Ende bleibt Porsche ein Gewinn von 4,07 Milliarden Euro.

Beide Hersteller sind somit bisher nicht im Minus, es werden aber garantiert interne Maßnahmen Sparmaßnahmen getroffen.

Als Gründe bei beiden Herstellern werden geringe Absätze auf dem chinesischen Markt angeführt, und dass es kaum Nachfrage nach E-Autos in Europa gibt.

Die Ursachen sind die fehlgeleitete grüne und ignorante Politik der Bundesregierung, Sanktionen gegenüber Russland und seit vielen Jahren auch auf das falsche „Pferd“ gesetzt zu haben.

Gavel

Trotz Geständnis: US-Soldat durch Militärgericht von Messermord an einem deutschen Zivilisten freigesprochen

Im August 2023 wurde ein junger Mann in Wittlich niedergestochen und ist verblutet. Als Tatverdächtige wurden zwei US-Soldaten verhaftet. Der Fall wurde nicht vor einem deutschen, sondern einem US-Militärgericht verhandelt. Wenig überraschend wurde der Täter trotz Geständnis freigesprochen.

Karikatur zur US-Besatzung in Deutschland
Die Meldung ist schon knapp eine Woche alt, aber ich habe mit einem Artikel abgewartet, um zu sehen, ob die deutschen Mainstream-Medien darüber berichten. Wenig überraschend gab es praktisch keine mediale Reaktion auf den Skandal, dass die deutsche Politik entschieden hat, den Fall, bei dem ein US-Soldat bei einem Volksfest in Wittlich einen Deutschen erstochen hat, an die US-Justiz zu übergeben und dass der US-Soldat dann wenig überraschend - und trotz Geständnis - freigesprochen wurde.

Das zeigt ein weiteres Mal, dass Deutschland nur eine Kolonie der USA ist, denn genauso lief es ab, wenn beispielsweise britische Soldaten in der britischen Kolonie Indien Verbrechen begangen haben: Sie wurden bestenfalls pro forma vor britische, aber keine indischen, Gerichte gestellt und dann nicht bestraft. Und so, wie die indischen Behörden es damals nicht gewagt haben, gegen die Kolonialmacht zu protestieren, so schweigen auch die deutschen Politiker und Medien betreten über den aktuellen Fall.

Kommentar: Dieses Gerichtsverfahren ist ein absoluter Skandal. Wie es den Angehörigen des Getöteten wegen dieses Freispruches wohl geht? Und es ist kein Geheimnis, dass Deutschland in Wahrheit ein besetztes Land ist.


Calendar

Größter weltweiter Automobilzulieferer ZF in Schieflage

Es stehen schwere Zeiten beim Autozulieferer ZF Friedrichshafen bevor. Der Gesamtbetriebsratschef fürchtet, dass jedes dritte Werk in Deutschland geschlossen werden könnte.
ZF Friedrichshafen AG
© ZF Friedrichshafen AG
Beim Autozulieferer ZF verhärten sich die Fronten zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung. "Wir machen uns Sorgen um die Standorte", sagte der Gesamtbetriebsratschef Achim Dietrich am Mittwochabend dem SWR. In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte er, es gebe eine Liste von Werken, die möglichst schnell dichtgemacht werden sollen.

Im SWR bekräftigte Dietrich, dass sich alle Beschäftigten in Baden-Württemberg Sorgen machen müssten. "Ich kann leider keine Entwarnung geben. Alle Standorte stehen im Fokus", so der 55-Jährige. Schließungen seien damit nicht beschlossen. Man versuche vielmehr, alle Standorte zu erhalten.

Keine Kommunikation mit Geschäftsleitung

Es ist nicht die erste Hiobsbotschaft für die Beschäftigten. Erst im Sommer wurde bekannt gegeben, dass ZF in den kommenden Jahren 14.000 Stellen streichen will. Nun befürchtet der Betriebsrat, dass das erst der Anfang eines großen Kahlschlags sein könnte.

Gavel

England: Schüler sieht sich als Wolf und wird von Lehrkräften bestärkt

Überraschende Neuigkeiten schlagen in Großbritannien große Wellen: Eine weiterführende Schule hat die Identität eines Schülers offiziell als "Wolf" anerkannt. Dies ist der erste bekannte Fall in Schottland, bei dem eine Bildungseinrichtung die Identifizierung eines Schülers mit einem Tier akzeptiert hat.
Wolf
© The Good Citizen/Substack
Laut Daily Mail leidet der Student an "Artendysphorie", einem Zustand, bei dem eine Person behauptet, ihr Körper gehöre einer anderen Spezies an. Lehrer unterstützen den Jugendlichen, der angeblich einer von vielen britischen Schülern ist, die die Persönlichkeit von Kreaturen wie Füchsen, Drachen, Vögeln, Schlangen, Haien und sogar Dinosauriern annehmen.


Kommentar: Ohne Kommentar.


Allerdings hat der klinische Neuropsychologe Dr. Tommy MacKay diesen Trend kritisiert und erklärt, dass "es in der Wissenschaft keinen Zustand wie 'Artendysphorie' gibt". Laut MacKay "ist es nicht verwunderlich, dass wir dieses Phänomen in einer Zeit sehen, in der sich viele Menschen mit etwas anderem identifizieren wollen als dem, was sie sind."


Kommentar: Diese jungen Menschen benötigen reale Vorbilder und keine Flüchte in die Fantasiewelt. Und zusätzlich keine Bestärkung durch die Lehrkräfte.


Der in den Fall verwickelte Gemeinderat sagte, er biete "persönliche Unterstützung" und "spezifischere Unterstützung" durch einen "Wohlbefindensmitarbeiter" an, einschließlich Beratung und Hilfe beim Lernen. Der Rat räumte jedoch ein, dass "es nur sehr wenige spezifische Leitlinien zur Artendysphorie gibt". Die Nachricht hat bei vielen eine Debatte und Besorgnis ausgelöst und Fragen zum Umgang mit Fällen unkonventioneller Identitäten in Schulen und zur Notwendigkeit weiterer Forschung und eines besseren Verständnisses solcher Phänomene aufgeworfen.

Kommentar: Sie benötigen eine harte Realität, die ihnen widerspiegelt, dass sie keine Tiere sind und nicht im Schlaraffenland leben. Das ist die Aufgabe von Eltern, Lehrern und Erwachsenen allgemein.


Heart - Black

Hurrikan "Helen": Absolute Nachlässigkeit und Unsensibilität von Kamala Harris & Co. im Umgang mit den Betroffenen

Kamala Harris zeigte sich gegenüber den Hurrikan-Opfern als absolut unsensibel und brachte wiederholt die Wut im Volk zum Überkochen. Besonders als sich herausstellte, dass die Rücklagen für Katastrophenhilfe bereits für die Unterbringung illegaler Einwanderer ausgegeben wurden, weshalb nun die amerikanischen "Helen"-Opfer leer ausgehen.

Suche nach Überlebenden nach Hurrikan
© www.globallookpress.com Madeleine Cook/FemaSuche nach Opfern in Nord Carolina, 02.10.2024
Nach Hurrikan "Helen" mit seinen weit verbreiteten schweren Zerstörungen und erheblichen Verlusten an Menschenleben, droht bereits wenige Tage später ein noch stärkerer Hurrikan der höchsten Kategorie 5. Auf den Namen "Milton" getauft, soll dieser Mega-Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h am Mittwoch auf die südliche Ostküste der USA treffen. Dabei wird das Versagen der ohnehin bereits hoffnungslos überforderten US-Rettungskräfte noch deutlicher erkennbar werden als bei "Helen". Und die Wut in der im Stich gelassenen Bevölkerung auf Präsident Biden und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris wird noch weiter steigen.

Biden, vor allem aber Kamala sind nämlich dafür verantwortlich, dass das Geld, das für den Katastrophenschutz FEMA vorgesehen war, zweckentfremdet und für die Unterbringung und Versorgung von illegalen Einwanderern bereits vollständig ausgegeben wurde. Und jetzt, wo wegen "Helen" große Not im Land herrscht, und Milton noch mehr Leid bringen wird, haben Biden und Kamala kein Geld mehr, um der einheimischen Bevölkerung zu helfen.

Alles, wozu Kamala imstande war, den "Helen"-Opfern als Soforthilfe anzubieten, waren 20 Millionen Dollar. Das ist, als würde man einem Ertrinkenden einen Strohhalm zuwerfen und ihn ermuntern, dass der Halm ihn über Wasser halten wird. Die betroffenen Menschen in den Katastrophengebieten empfinden das zu Recht als Hohn.

Kommentar: Es ist eine absolute Schande, wie mit den Menschen in den betroffenen Gebieten umgegangen wird, und das erinnert an die Situation nach der Ahrtal-Flut im Sommer 2021.


Chess

Waggonbauer Alstom leitet Jobabbau in Görlitz ein - Werksschließung Ende März 2026

Immer wieder haben die Waggonbauer in Görlitz um ihre Arbeitsplätze gekämpft. Erst jüngst wurde ein Zukunftstarifvertrag zur Rettung ihrer Jobs ausgehandelt. Mit dessen Auslaufen im Jahr 2026 soll die Geschichte des Waggonbaus in Görlitz nun tatsächlich vorbei sein. Unterdessen laufen Verhandlungen mit einem potentiellen Investor.
alstom, görlitz
© picture alliance/dpa | Hauke-Christian Dittrich
Alstom will konkrete Schritte hinsichtlich des Arbeitsplatzabbaus in Görlitz umsetzen. Wie Konzernsprecher Andreas Florez MDR SACHSEN mitteilte, lädt das Unternehmen dazu die Arbeitnehmervertretung zu Gesprächen ein. "Grund ist die strategische Verlagerung von Rohbauarbeiten nach Osteuropa", so Florez. Alstom plant die Schließung des Waggonbaustandortes in Görlitz für Ende März 2026. Zur Sicherung der Arbeitsplätze hatten der Betriebsrat und das Unternehmen erst vergangenes Jahr einen Zukunftstarifvertrag ausgehandelt.

"Auch wenn die Nachricht, dass für das Görlitzer Werk bei Alstom kein Platz mehr ist, nicht mehr überraschend kommt, ist sie dennoch ein herber Rückschlag für Görlitz und vor allem für die 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", äußerte sich an diesem Freitag der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu (CDU). Die Industriearbeitsplätze seien das Rückgrat der Wirtschaft in Görlitz, wichtiger Motor für Wohlstand und Entwicklung und stünden für die Existenzen vieler Familien. Oberste Priorität sei nun die Sicherung der Arbeitsplätze.

Attention

Entwicklungsdienstleister Bertrandt kündigt Stellenabbau an: 1200 Stellen in Deutschland in Gefahr

Der Automobilzulieferer Bertrandt mit Sitz in Ehingen, Baden-Württemberg, hat einen Stellenabbau angekündigt. Bertrandt ist auf Ingenieurdienstleistungen spezialisiert und unterstützt Automobilhersteller in der Entwicklung von Fahrzeugen, Antriebstechnologien und elektronischen Systemen. Bis zu 1200 Arbeitsplätze in Deutschland stehen auf der Streichliste. Grund für diesen drastischen Schritt ist die anhaltende Krise in der Automobilbranche, die seit einiger Zeit auch die Zulieferer hart trifft. Das an der Börse notierte Unternehmen betonte, dass der Stellenabbau notwendig sei, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben (donaukurier: 30.09.24).

entlassung
© Blackput-News.de
Ursachen und Hintergründe der Automobilkrise

Die Automobilindustrie befindet sich im Umbruch. Die Nachfrage nach klassischen Verbrennungsmotoren sinkt kontinuierlich, während der Übergang zu alternativen Antriebstechnologien schleppend vorangeht. Dies trifft besonders die Zulieferer, die auf den Bau von Komponenten für Benzin- und Dieselmotoren spezialisiert sind. Bertrandt, bekannt für seine Ingenieurdienstleistungen und die Entwicklung von Fahrzeugkomponenten, spürt diese Veränderungen in der Branche besonders stark. Viele Aufträge brechen weg, und der Kostendruck steigt.

Gleichzeitig stellt die Corona-Pandemie eine zusätzliche Belastung dar. Lieferketten sind gestört, Produktionsprozesse verlangsamen sich, und die Nachfrage nach Neuwagen ist weltweit eingebrochen. Diese Kombination von Faktoren zwingt Unternehmen wie Bertrandt, harte Maßnahmen zu ergreifen, um ihr Überleben zu sichern.

Kommentar: Nachrichten aus den letzten Monaten:


Che Guevara

Berlin: Tausende protestieren gegen Waffenlieferungen und für Friedensverhandlungen mit Russland

Tausende Teilnehmer haben sich am Tag der Deutschen Einheit in Berlin zu einem Sternmarsch für den Frieden versammelt. Sie protestieren unter anderem gegen Waffenlieferungen und die Stationierung von US-Raketen in Deutschland.

friedensdemo berlin
© Sebastian Gollnow/dpaDie Teilnehmer der Demo nach der Auftaktkundgebung auf dem Breitscheidplatz auf dem Weg zur Siegessäule
Tausende Menschen haben am Donnerstagmittag in Berlin an einen Sternmarsch für den Frieden teilgenommen. Im Mittelpunkt standen die Kritik an der Unterstützung der Ukraine und Israels mit Waffen, die Forderung nach Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sowie nach einem Ende des Gaza-Krieges. Zudem richtete sich die Demonstration gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland.

Die Initiatoren sprachen von rund 40.000 Teilnehmern, die Polizei von einer "unteren fünfstelligen Teilnehmerzahl". Die Polizei war mit rund 1.000 Kräften im Einsatz.

Kommentar: Sie hätten eher Leichensäcke vor der ukrainischen Botschaft ablegen sollen, doch dann wären sie immer noch am Ablegen. Diese Gegenseite sehen sie nicht.


Георгиевская ленточка

"Russen, vergebt " - Ukrainische Soldaten verlegen Landminen und schalten Zünder nicht scharf

Ukrainische Truppen legen Minen mit nicht aktivierten Zündern und hinterlassen Botschaften mit der Bitte um Vergebung. Laut russischer Minenräumer deutet dies darauf hin, dass viele ukrainische Soldaten den Krieg gegen Russland nicht unterstützen und der Propaganda misstrauen.

ukrainisches Minenkommando
© Jose Colon/AnadoluSymbolbild: ukrainisches Minenkommando der 93. Brigade im Gebiet Donezk am 15. Juni 2024
Ukrainische Einheiten haben in einem der Gebiete der militärischen Sonderoperation Minen mit nicht entsicherten Zündern gelegt und eine Nachricht hinterlassen, in der sie um Vergebung bitten. Das berichtet ein Minenräumer des Leningrader Regiments mit dem Rufzeichen Burzum gegenüber RIA Nowosti:
"Die Jungs kamen auf das Feld, um die Minen zu räumen, und stießen auf Zünder an den Panzerminen, bei denen überall der Sicherungsstift eingesteckt war. Das heißt, die Minen waren nicht scharf gestellt. Als sie die Zünder herausdrehten und entfernten, fanden sie in einigen von ihnen Zettel mit der Aufschrift 'Russen, vergebt uns.' Wörtlich zwei Worte: 'Russen, vergebt.' Das bedeutet, die Minen wurden absichtlich nicht scharf gestellt. Sie kamen, legten sie hin, aber haben sie nicht aktiviert."
Nach Ansicht des Militärs handelt es sich um Mineure der ukrainischen Streitkräfte, die der ukrainischen Propaganda nicht glauben und nicht gegen Russland kämpfen wollen. Burzum fügte hinzu, dass der Westen und seine Propaganda für den Ausbruch des Konflikts verantwortlich seien:

Arrow Down

Symptom einer schweren Krise: Autozulieferer Schuler schließt einen Standort und kündigt weiteren Stellenabbau an

Der globale Autozulieferer Schuler, ein führender Hersteller von Pressen und Umformtechnologie, hat die Schließung eines seiner Standorte in Weingarten, Baden-Württemberg, angekündigt. Gleichzeitig streicht der Pressendhersteller 500 Arbeitsplätze. Die von Schuler hergestellten Maschinen spielen eine zentrale Rolle in der Automobilproduktion, insbesondere im Karosseriebau, wo sie zur Herstellung von Fahrzeugteilen benötigt werden. Diese Entscheidung ist ein deutliches Zeichen für die tiefe Krise, die nicht nur die Autohersteller, sondern auch die Zulieferer in Deutschland hart trifft. Neben den Schwierigkeiten bei der Umstellung auf Elektromobilität belasten auch politische Vorgaben und ein harter internationaler Wettbewerb die Branche (merkur: 27.09.24).

Schuler Produktion
© Schuler ProduktionSchuler kündigt die Schließung seines Standorts in Weingarten und will bundesweit 500 Arbeitsplätzen abbauen
Arbeitsplatzabbau bei Schuler: 500 Stellen betroffen

Das Unternehmen Schuler, mit Hauptsitz in Göppingen, plant die vollständige Schließung seines Standorts in Weingarten und will bundesweit 500 Stellen abbauen. Ein Teil der Beschäftigten soll an anderen Standorten untergebracht werden. Die Produktion in Weingarten ist bereits seit längerer Zeit eingestellt, auch die Werke in Gemmingen und Erfurt stehen vor einer ungewissen Zukunft. Gemmingen wird geschlossen, und die Produktion in Erfurt steht zum Verkauf.

Schuler betreibt weltweit 22 Standorte, unter anderem in den USA und China. In Deutschland unterhält das Unternehmen neben dem Hauptsitz fünf weitere Standorte. Seit der Gründung im Jahr 1852 hat Schuler sich als ein führender Anbieter von Umformtechnologie etabliert. 1924 wurde die erste Karosserie für die Opel AG gepresst, was den Beginn einer langen Erfolgsgeschichte in der Automobilindustrie markierte.

Kommentar: Nachrichten aus den letzten Monaten: