Das Kind der Gesellschaft
Auf der Autobahn 3 ist es in Köln am Freitagvormittag zu einem schweren Unfall gekommen. Nach Angaben der Polizei hatte sich an der Anschlussstelle Dellbrück ein etwa fünf Tonnen schweres Verkleidungsteil einer Lärmschutzwand gelöst. Die Betonwand stürzte auf ein heranfahrendes Auto. Die Fahrerin des Wagens wurde tödlich verletzt.
Nach dem Unglück wurde die A3 am Freitag in Richtung Norden gesperrt. Auch der Verkehr der Straßenbahnlinien 3, 13 und 18 von und nach Köln-Holweide war eingestellt worden. Einsatzkräfte sicherten den Unfallort.
Inzwischen konnte die Leiche der Frau geborgen werden. Die Feuerwehr habe die tonnenschwere Platte mit einem Kran angehoben, das Auto versetzt und die Frau schließlich herausgeholt, teilten die Einsatzkräfte mit. Etwa 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren vor Ort.
Nach einer versuchten Geldautomatensprengung im Kreis Ludwigsburg ist ein Verdächtiger von Spezialkräften der Polizei erschossen worden. Der Mann war nach Angaben der Ermittler vom Donnerstag im Vorraum einer Bank in Erligheim mit einem langen Schraubendreher auf die Beamten losgegangen. Daraufhin sei es zu "einem polizeilichen Schusswaffengebrauch" gekommen. Trotz Reanimationsmaßnahmen starb der Mann noch in der Nacht zum Donnerstag vor Ort.
Zweiter Tatverdächtiger wurde verhaftet
Die Kriminalpolizei hatte laut einer Sprecherin bereits seit geraumer Zeit wegen mehrerer Geldautomatensprengungen gegen zwei Verdächtige ermittelt. Als das Duo am frühen Donnerstagmorgen dazu ansetzte, einen weiteren Automaten zu sprengen, wollte ein Mobiles Einsatzkommando der Polizei die Verdächtigen festnehmen.
Mannheim - Auch die jüngste Corona-Verordnung hält den Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg auf Trapp: Von Freitag an entscheiden die Mannheimer Richter über die ersten Eilanträge von rund 30 Verfahren gegen die neuen Regelungen im Kampf gegen das Coronavirus. Seit Montag mussten etwa Gaststätten dicht machen, Hochschulen ganz auf Digital-Lehre umstellen sowie Museen, Kinos und Theater schließen.
Der Unmut über die Einschränkungen zeigt sich an der hohen Zahl der Antragsteller. Deren Spektrum reicht vom Berufsmusiker über ein Bordell bis zu einem Hotelgast. Angefochten werden die Vorgaben auch von Hotels, Spielhallen, Restaurants, Fitnessstudios, Kosmetikstudios, einem Tattoostudio, einer Tanzschule, einer Wettannahmestelle und von Privatpersonen.
Es sieht schon kurios aus, was sich da Spijkenisse bei Rotterdam ereignet hat. Dort durchbrach der erste Zugwagen einer Metro den Rammbock der Endstation und fuhr zunächst weiter. Eigentlich hätte der Zug danach zehn Meter tief in einen innerstädtischen Kanal fallen müssen, doch aus dem Gewässer ragen als Kunstwerk zwei überdimensionierte Walfisch-Flossen heraus. Auf einer dieser Flossen ist die U-Bahn hängen geblieben.
Wie es zu dem Unfall kam ist noch unklar. Die Betreiber der Metro erklärten, dass der Fahrer unverletzt sei. Er konnte ohne fremde Hilfe aus dem Wagen klettern. Während der Fahrt seien keine Fahrgäste an Bord gewesen. Nachbarn berichten, dass sie kurz nach Mitternacht durch Lärm nach einem heftigen Aufprall aufgeschreckt worden seien. "Auf einmal sah ich, dass der Schwanz besetzt war", sagte ein Mann dem TV-Sender NOS. Das Kunstwerk hat laut Experten vermutlich den Fall des Wagens gestoppt und Schlimmeres verhindert. Der Schaden am Fahrzeug sei hoch und die noch laufende Bergung gestaltet sich schwierig.
Medienberichten zufolge sollen drei Mitglieder der sogenannten "Proud Boys" in Washington, D.C angegriffen und niedergestochen worden sein, "nachdem sie die Wahlnacht damit verbracht hatten, Donald Trump in einer Bar in der Nähe des Weißen Hauses zu feiern". Die Polizei von Washington bestätigte mittlerweile, dass sie auf der Suche nach drei Verdächtigen sei, die in eine Auseinandersetzung im 700er-Block der 14th Street Northwest involviert gewesen seien. "Zwei der Verdächtigen wurden als schwarze Männer beschrieben, die schwarze Kleidung trugen. Bei der dritten Person handelte es sich um eine schwarze Frau, die eine schwarze Jogginghose mit weißem Streifen, orangefarbene Leggings und einen dunkelgrauen Mantel trug."
Die Polizei geht davon aus, dass die Verdächtigen in Verbindung mit der "Black Lives Matter"-Bewegung stehen. Die Gruppe selbst bestritt jegliche Verbindung zu dem Angriff. Die Opfer seien in ein Krankenhaus gebracht worden, wo sie wegen nicht lebensbedrohlicher Verletzungen behandelt werden.
Einer der Angreifer wurde am Abend von der Polizei erschossen. Nach mindestens einem weiteren Täter wurde in einer Großfahndung gesucht, wie der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig mitteilte.Und ebenso die Bemerkung:
Die Angreifer feuerten nach Angaben der Polizei an sechs verschiedenen Tatorten mit Gewehren um sich.
- Tagesschau.de
Kurz sagte im Sender ORF, die Täter seien mit Schnellfeuerwaffen ausgerüstet gewesen. Der Anschlag sei sehr professionell vorbereitet worden.
- Tagesschau.de
Heute lesen wir indes die folgenden Meldungen:
Wie die Reporter des russischen TV-Senders NTV berichteten, war ein Glas des vorderen Fensters im Erdgeschoss des "Holiday Inn"-Hotels zerbrochen, es waren Glassplitter in der Empfangshalle und auf der Straße vor dem Hotel zu sehen.
"Ich habe an einem Beitrag gearbeitet, als ich Knalle wie bei Schüssen hörte. Ich kann sie durch meine Erfahrung mit der Arbeit in Hot Spots unterscheiden", erzählte Alexej Wesselowski, ein NTV-Korrespondent.Danach sei er die Treppe heruntergegangen, der Eingang sei von der Polizei blockiert worden. "Die Polizisten gaben keine Kommentare ab. Ein Hotelangestellte sagte, es habe eine Schießerei gegeben."
Bei einem Anschlag mit Schusswaffen in der Wiener Innenstadt sind mindestens zwei Menschen getötet und mehr als ein Dutzend weitere verletzt worden. Einer der Angreifer wurde am Abend von der Polizei erschossen. Nach mindestens einem weiteren Täter wurde in einer Großfahndung gesucht, wie der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig mitteilte. Die Hintergründe des Anschlags waren zunächst unklar. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz sprach von einem "widerwärtigen Terroranschlag".
Der Anschlag hatte gegen 20.00 Uhr im Ausgehviertel Bermuda-Dreieck begonnen, wo kurz vor Beginn neuer Corona-Ausgangssperren und bei mildem Wetter viele Menschen unterwegs waren. Die Angreifer feuerten nach Angaben der Polizei an sechs verschiedenen Tatorten mit Gewehren um sich. Laut Ludwig schossen sie "wahllos" auf Gäste in Lokalen. Ein Opfer starb kurz nach dem Angriff, dabei handelte es sich nach Angaben des Senders ORF um einen Passanten. Eine bei dem Anschlag verletzte Frau starb später im Krankenhaus, wie Ludwig sagte.
Knapp zwei Tage nachdem ein 13-jähriger Junge in Berlin erstochen wurde, hat sich ein 41 Jahre alter Mann der Polizei gestellt. Der Mann meldete sich in Begleitung eines Anwalts bei der Mordkommission, wie die Staatsanwaltschaft und ein Polizeisprecher mitteilten.
"Bislang gibt es keine Erkenntnisse zu der Ursache der Auseinandersetzung, insbesondere keine Hinweise auf ein etwaiges rassistisches Tatmotiv", so die Staatsanwaltschaft bei Twitter. Der Tatverdächtige werde als Beschuldigter vernommen, er habe die türkische Staatsangehörigkeit. "Die Ermittlungen dauern an, weitere Details können derzeit nicht veröffentlicht werden."
Der getötete 13-Jährige gehörte zu einer siebenköpfigen Gruppe aus vor allem Kindern und Jugendlichen, die am Samstagabend gegen 22.40 Uhr in Berlin-Mitte unterwegs war. In einem Tunnel am Monbijoupark gegenüber der Museumsinsel kam es nach Zeugenberichten zu einem Streit zwischen der Gruppe und einem Mann. Dabei soll der Mann auf den Jungen sowie einen 22-jährigen Mann mit einem Messer eingestochen haben.
Durch die Wucht wurden auch umliegende Häuser beschädigt.Erstaunlicherweise wurde niemand verletzt.
Der Vorfall ereignete sich am Freitag etwa 1.800 Kilometer östlich von Moskau, als ein großer Sauerstoffkanister in Brand geriet. Zum Zeitpunkt der Explosion befanden sich rund 170 Patienten, darunter 150 Personen mit bestätigtem Coronavirus, im Krankenhaus. Alle Patienten wurden in eine andere Klinik und in ein Gebäude des städtischen Stadions evakuiert.
~ RT Deutsch
Kommentar: Es besteht noch eine weitere Möglichkeit: Die Angreifer wurden bezahlt, oder waren professionelle Agenten (Lockspitzel), damit sich die Lage in den USA weiter zuspitzt.