Die Musiker der bekannten Punkrock-Bands "Die Ärzte" und "Die Toten Hosen" rufen medienwirksam dazu auf, dass sich möglichst viele Menschen in Deutschland die experimentellen "Impfstoffe" gegen Corona verabreichen lassen.
© Screenshot: Twitter / Die Toten Hosen
Das Twitter-Statement der "Toten Hosen"Nachdem die Toten Hosen bereits im Vorjahr
ein Loblied auf gewisse Corona-"Experten" wie Christian Drosten anstimmten und "nebenher" gleich noch gegen Kritiker des offiziellen Corona-Narrativs als "rechte Corona-Leugner-Trottel" usw. hetzten, legen sie nun auf Twitter nach:
Sie fordern also Millionen von Menschen in Deutschland dazu auf, sich einen der experimentellen, längst
nicht ausreichend getesteten "Impfstoffe" zu spritzen -
mit schon jetzt verheerenden Folgen, die in ihrem ganzen
Ausmaß wohl erst auf lange Sicht richtig erfassbar werden. Da sie eine große Fangemeinde haben, folgen ihnen vermutlich viele nach, ohne darüber nachzudenken, was sie sich damit antun - denn ihre Idole propagieren es ja. Ähnlich wie das Versprechen auf (relativ) restriktionsfreien Urlaub, eine
kostenlose Bratwurst oder einen Gutschein viele Menschen in die Impfzentren gelockt hat. Hinzukommen wird der soziale Druck durch Freunde und Bekannte mit dem gleichem Musikgeschmack.
Was treibt eine Punkrock-Band dazu, so systemtreu Werbung für die offizielle Covid-Agenda zu machen? Dies ist umso verwirrender, da "Die Toten Hosen" im Jahr 2009 offen Kritik am Narrativ der Schweinegrippe geübt haben - völlig im Kontrast zu dem, was sie jetzt tun:
Nun ist ein Video aufgetaucht, in dem sich Hosen-Frontmann Campino 2009 äußerst lautstark und unter Applaus des Publikums gegen die neuartigen Impfstoffe gegen die damalige Schweinegrippe zur Wehr gesetzt hatte. Kurz vor Weihnachten hatte er damals an Bundeskanzlerin Angela Merkel schreiben wollen:
"Was Sie uns da mit der Schweinegrippe eingetütet haben, kann so nicht weitergehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist das hier vielleicht der größte Skandal, den Deutschland über sich ergehen lassen musste."
Bereits damals waren für Milliarden Euro in kürzester Zeit Impfstoffe hergestellt und verimpft worden. Auch aus der Corona-Krise bekannten Protagonisten wie der Virologe Christian Drosten und der Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg waren seinerzeit involviert. In seinem damaligen Statement sah Campino einen Zusammenhang zwischen der schwächelnden Wirtschaft und den Milliarden für die Pharmaindustrie:
"Für Milliarden wurden irgendwelche Impfungsmittel besorgt. Nur, weil die Wirtschaft am Arsch ist, will man uns hier 'nen Virus einreden, den es gar nicht gibt. Und wenn es ihn gibt: [...] Er ist immer noch harmloser als unsere ordinäre Grippe. Solange mehr Menschen an der ordinären Grippe sterben als an dieser Schweinegrippe - solange lassen ich mich nicht impfen!"
Das Resümee war dann überdeutlich:
"Wenn Frau Merkel sagt: 'Dieses Land ist am Arsch' - okay, jeder fünf Euro! Aber keine fucking Spritze in meinem Körper mit diesem Dreck!"
~ RT Deutsch
Kommentar: Lesen Sie zu der gegenwärtig vorangetriebenen Angenda auch die folgenden Artikel:
Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll