OF THE
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"Obwohl die Ereignisse in Los Angeles durch die Festnahmen durch die Migrationspolizei ausgelöst wurden, liegt der Grund für die Unruhen viel tiefer.
Tatsächlich haben wir es mit einem Ausbruch von Negativität seitens des linksliberalen Teils der Bevölkerung in den Vereinigten Staaten zu tun. Die Menschen kämpfen nicht gegen die steigende Zahl von Abschiebungen, sondern gegen Donald Trump als Symbolfigur der US-amerikanischen Politik.
Es ist schwer zu sagen, inwieweit die aktuellen Proteste organisierter Natur sein könnten. Es ist durchaus möglich, dass sich den spontanen Unmutsbekundungen irgendwann auch Kräfte angeschlossen haben, die mit den Institutionen der Demokratischen Partei verbunden sind. Letztlich bescherte das Jahr 2020 den Gegnern von Trump ein umfangreiches Netzwerk möglicher Oppositionsführer.
Die Organisatoren der 'Black Lives Matter'-Bewegung haben in bestimmten Kreisen immer noch erheblichen Einfluss. Es ist recht einfach, sie für neue 'Errungenschaften' zu mobilisieren. Und selbst wenn sie heute nicht von den Gegnern des Weißen Hauses eingesetzt wurden, wird man sie in Zukunft mit Sicherheit zur Schaffung neuer Protestherde heranziehen. Bis zu den US-Parlamentswahlen im Jahr 2026 wird sich der Druck auf Trump erheblich verstärken.
🔎 Thema heute: Der Evangelische Kirchentag in Hannover wirkt mehr wie ein Parteitag der Grünen als eine christliche Glaubensveranstaltung. Wo einst das Evangelium im Mittelpunkt stand, regieren heute Gender-Sprache, Migrationslobbyismus und Ausgrenzung Andersdenkender.Außerdem bei unzeruriert.at:
💡 In diesem Video analysieren wir:
✔️Warum der Kirchentag zur Plattform für linke Ideologie geworden ist
✔️Wie das Christentum in der evangelischen Kirche zunehmend verdrängt wird
✔️ Wer eingeladen - und wer systematisch ausgeschlossen wird
✔️ Was das über den Zustand der EKD und ihrer gesellschaftlichen Rolle sagt
Hauptsache "gegen Rechts": Weiße Kinder bei EKD-Kirchentag unerwünschtDer massenhafte Mitgliederschwund ist kein Wunder, wenn statt Christentum die "Regenbogenreligion" zelebriert wird.
Der Evangelische Kirchentag 2025 startete am Mittwoch in Hannover, und auch diesmal sind allerhand bizarre Veranstaltungen geplant. Wie gewohnt dreht es sich vor allem um Themen, die mit dem Protestantismus rein gar nichts zu tun haben.
Regenbogen, "LGBTIQ" - und Hauptsache "gegen Rechts"
Zum Thema "Geschlechterwelten und Regenbogen" bietet man etwa eine "queer-feministische Schreibwerkstatt" oder die "Hinterfragung christlicher Keuschheitsideale" an. Auch über "Polyamorie und Nichtmonogamie", "Queer in der Klimakrise" und viele andere überaus skurrile Themen kann man sich im Rahmen von "Workshops" informieren. Natürlich kann man sich auch "mutig und beherzt gegen rechts" einsetzen oder über "Stammtischparolen" diskutieren. Dazu kommen noch unzählige andere Angebote, die sich an "Rechts" abarbeiten; zu "Links" oder "Islamismus" findet man nichts.
Weiße Kinder unerwünscht
Ein "Workshop" trägt den Titel "Werde mutig und stark", die Beschreibung dazu:
Empowerment für BIPoC/PoC-Kinder. Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Black, Indigenous und Kinder of Color.
Gemeint sind damit alle Kinder, die nicht weiß sind - die sind ausdrücklich ausgeladen. Das ist zwar nicht christlich, passt aber ganz gut ins Sittenbild der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), deren Kirchentage auch in den letzten Jahren ganz ähnlich abgelaufen waren.
Weiße Christen dürfen ihre "Privilegien" reflektieren
Für weiße Christen gibt es dann aber doch noch ein Angebot: "Kritisches Weißsein" heißt die Veranstaltung. Dort kann man sich dann über seine angeblichen Privilegien belehren lassen. Eigentlich sollten im christlichen Verständnis alle Menschen vor Gott gleich sein, die EKD sieht das jedoch offensichtlich nicht so. Das sorgt auch für Unverständnis in der Politik: Günter Krings, rechtspolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, sagte etwa, dass er sich als evangelischer Christ wünsche, dass man politische Botschaften aus der Heiligen Schrift und nicht nur aus einer linken politischen Grundhaltung ableite.
Protestanten wollen von EKD nichts mehr wissen
Von jener "Heiligen Schrift" hat sich die EKD jedenfalls schon lange weitgehend verabschiedet. Das merken auch ihre (ehemaligen) Anhänger. Das Vertrauen in die evangelische Kirche war 2024 auf ein weiteres Rekord-Tief gefallen. Auch die selbsternannten Protestanten leiden seit Jahren unter massivem Mitgliederschwund. Denn auch politisch rechte und weiße Christen müssen zwangsweise ihre Kirchensteuern zahlen, wenn sie einer EKD-Landeskirche angehören.
Kommentar: Auch in Halle an der Saale hat heute ein Mann mit einem Messer auf mehrere Menschen eingestochen: Es bleibt zu hoffen, dass alle Opfer überleben und sich von diesen schrecklichen Angriffen in Bielefeld sowie Halle/Saale erholen.