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Fr, 02 Jun 2023
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Camera

Evakuierung für 250 kg schweren Mann in Frankreich: Mehr als 50 Beteiligte und ein Kran

Ein rund 300 Kilogramm schwerer Franzose hat am Dienstag erstmals seit knapp einem Jahr zwecks einer medizinischen Behandlung wieder seine Wohnung verlassen. Das wurde aber nur durch einen Sondereinsatz möglich, an dem gut 50 Menschen und ein Kran beteiligt waren.
sondereinsatz frankreich
© AFP/ Raymond Roig
Sondereinsatz für übergewichtigen Mann in Frankreich: Mehr als 50 Beteiligte und ein Kran.
Am Dienstag hat in der südfranzösischen Stadt Perpignan ein großangelegter Rettungseinsatz stattgefunden. Mehr als 50 Menschen, darunter Feuerwehrleute, Sanitäter, Polizisten und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, evakuierten einen zwischen 250 und 300 Kilogramm schweren Mann aus seiner Wohnung. Laut Medienberichten war der 52-Jährige seit fast vier Jahren in seinen vier Wänden praktisch eingesperrt. Zum letzten Mal hatte er seine Wohnung im Dezember 2019 verlassen.

Die Evakuierung am 1. Dezember war aus mehreren Gründen als hochriskant eingestuft. Erstens hätte Alain Panabières dabei einen Herzinfarkt erleiden können. Zweitens musste die Fassade seines alten Mehrfamilienhauses teilweise abgebaut werden, was mit einem Einsturz des Gebäudes drohte.

Car Black

Auto rast in Fußgängerzone in Trier - Mehrere Tote und Verletzte

In Trier raste ein Geländewagen in eine Fußgängerzone. Dabei starben vier Menschen - darunter ein Baby - und es gab mehrere Verletzte.
unfall trier
© Haralt Titel/ dpa
Ein Autofahrer hat in der Fußgängerzone von Trier mehrere Menschen angefahren. Wie die Polizei mitteilte, starben nach aktuellem Stand der Ermittlungen vier Menschen. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der Hintergrund des Vorfalls sei noch unklar. Genaue Opferzahlen gibt es bislang nicht.

- Süddeutsche Zeitung
Der 52-jährige Fahrer wurde festgenommen, jedoch äußerte er sich bislang nicht zu seinen Motiven und die Ermittlungen laufen.

Ambulance

Kreis Karlsruhe: Mann mit Messer verursacht Unfälle mit Verletzten

Ein Bewaffneter verursacht bei Karlsruhe mehrere Unfälle, verletzt Menschen und raubt Fahrzeuge. Erst nach gut zwei Stunden wird seine Fahrt in Südbaden gestoppt. War eine Psycho-Krise Auslöser?
messerangriff karlsruhe
© Aaron Klewer / dpa
Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat im Westen Baden-Württembergs innerhalb weniger Stunden verschiedene Unfälle verursacht, dabei mehrere Menschen verletzt und zwei Fahrzeuge geraubt.
Drei Verletzte, demolierte Autos und großer Schaden: Ein mit einem Messer bewaffneter 48-Jähriger hat am Dienstagabend im Raum Karlsruhe und in Südbaden in kurzer Zeit mit verschiedenen Fahrzeugen mehrere Unfälle verursacht.

Zwei Insassen eines Autos bei Herbolzheim wurden dabei schwer verletzt, eine Radfahrerin in Karlsruhe kam mit leichteren Verletzungen davon. Über das Motiv und den Hintergrund des Mannes herrschte zunächst Unklarheit. "Wir stehen noch ganz am Anfang der Ermittlungen", sagte am Mittwoch ein Polizeisprecher. Die Ermittler halten aufgrund des Verhaltens des Mannes bei seiner Festnahme einen psychischen Ausnahmezustand "für gut möglich".

Sherlock

Östringen und Salzwedel: Schüler und Schülerin stechen auf Mitschüler ein

Im Unterricht wird ein 14-Jähriger mit einem Messer verletzt. Die Täterin soll eine gleichaltrige Mitschülerin sein. Inzwischen gibt es erste Aussagen der Klassenkameraden.
Krankenwagen symbolbild, Notfall
© Bobo/fotolia.com
Symbolbild
Nach dem Messerangriff auf einen 14-Jährigen in einer Schule in Salzwedel muss ein gleichaltriges Mädchen in Untersuchungshaft. Der Schülerin werde versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, sagte eine Polizeisprecherin in Salzwedel am Dienstag. Noch immer unklar ist das Motiv.

Die 14-Jährige soll am Montagmittag im Unterricht einen Mitschüler mit einem Messer angegriffen und am Rücken verletzt haben. Angaben der Polizeisprecherin zufolge ergaben erste Befragungen der Klassenkameraden keine Hinweise auf einen Streit. Das Mädchen selbst habe sich bislang nicht zu den Hintergründen geäußert. Der verletzte Junge sei weiterhin in ärztlicher Behandlung. Lebensgefahr habe nicht bestanden, sagte eine Polizeisprecherin.

Camcorder

Vermutlich verwirrter Mann fährt mit Auto gegen Tor des Kanzleramts

In Berlin hat ein mit politischen Botschaften versehenes Auto das Tor des Kanzleramts angefahren. Dabei entstand geringer Sachschaden. Bei dem Fahrer handelt es sich nach ARD-Informationen um einen verwirrten Mann.
auto berlin
© dpa
galerie

Ein Auto mit der Aufschrift "Ihr verdammten Kinder- und alte Menschen-Mörder" vor dem Bundeskanzleramt in Berlin.
In Berlin ist ein Fahrzeug in das Tor des Bundeskanzleramts gefahren. Das teilte die Polizei mit. Unklar sei noch das Motiv des Fahrers, man ermittle in "alle Richtungen". Nach Informationen der ARD handelt es sich bei dem Fahrer um einen geistig verwirrten Mann. Sprengstoff oder Waffen seien nicht gefunden worden. Dasselbe Auto wurde bereits im Februar 2014 vor das Kanzleramt gesteuert.

Polizei und Feuerwehr waren vor Ort. Die Polizei teilte via Twitter mit, der Fahrer sei in Gewahrsam genommen worden. "Ob es sich um einen psychischen Zustand oder eine andere Motivation handelt, wird aktuell geklärt", sagte Polizeisprecher Thilo Cablitz. Es könne auch nur spekuliert werden, "ob es sich um einen symbolischen Akt handelte oder Aufmerksamkeit erregt werden sollte".

Nach Angaben der Polizei wurde der Fahrer bei der Aktion leicht verletzt und musste ambulant behandelt werden. Weitere Personen kamen offenbar nicht zu Schaden. Das Auto könne auch nicht sehr schnell gewesen sein - Fahrzeug und Tor seien nur leicht beschädigt, sagte ARD-Korrespondent Martin Schmidt bei tagesschau24. Soweit er sehen könne, habe der Fahrer gar nicht die Absicht gehabt, das Tor zu durchbrechen, sondern vermutlich eher eine symbolische Botschaft senden wollen.

Magnify

Portugiesisches Gericht bezweifelt Zuverlässigkeit der PCR-Tests

coronavirus test

Eine Krankenschwester, die den Corona-Virus-Test durchführt.
Bereits Ende Mai 2020 kam ich zu der Erkenntnis, dass der PCR-"Test" ein geeignetes Mittel ist, um die Begründung zu liefern, damit die Corona-Pandemie kann endlos weiterlaufen kann... Hier die Begründung.

Anfang August 2020 hatte ich mir diese Tests einmal genauer "unter die Lupe" genommen: Die Corona Tests - es wird immer absurder! Man fragt sich: WAS wird hier eigentlich getestet?

Neben der Frage der Zuverlässigkeit (= Spezifität) der PCR-"Tests" tauchte im Laufe der Zeit eine neue Bewertung dieses Verfahrens auf. Und diese besagt, dass dieser Test (der eigentlich gar kein Test ist, sondern ein Laborverfahren zur Vervielfältigung von genetischem Material) im Prinzip überhaupt nichts über eine Infektion aussagen kann. Grundlage hierfür ist, dass kein Virus, sondern bestenfalls nur dessen genetisches Material, und auch das nur in Bruchstücken, nachgewiesen werden kann. Eine Aussage über ein vermehrungsfähiges Virus, eine grundlegende Voraussetzung für eine Infektion, macht der PCR-"Test" überhaupt nicht.

Das heißt mit anderen Worten, dass ein positiver Test nicht gleichbedeutend ist mit einer Infektion. Und auch eine Infektion ist nicht gleichbedeutend mit einer Erkrankung. Denn eine infektiöse Erkrankung definiert sich an den damit auftretenden Symptomen, die der Patient dann selber bemerkt und wofür es dann auch keinen PCR-"Test" mehr bedarf.

Das heißt, dass der PCR-"Test", wenn er eingesetzt werden sollte, nur dann einen gewissen Nutzen mit sich bringt, wenn Erkrankte damit getestet werden. Hier wird dann keine primäre Diagnose gestellt, sondern nur eine solche durch den Test noch einmal erhärtet. Das heißt mit anderen Worten, dass die Diagnose nicht durch ein Laborverfahren erstellt wird, sondern durch einen Arzt und eine entsprechend gründliche Untersuchung des Patienten.


Ambulance

Medizin-Professor kritisiert Vorgehen der Bundesregierung: "Bevölkerung wird in einen Dauer-Schockzustand versetzt"

Der Medizin-Professor Matthias Schrappe kritisiert das Vorgehen der Bundesregierung und des RKI und hält manche Ziele als "völlig irreal".

matthias schrappe
© ZDF
"Ein Ziel von 50 pro 100.000 Einwohner ist ein völlig irreales Ziel", sagte Medizin-Professor Matthias Schrappe gegenüber Bild.de (Artikel hinter Bezahlschranke). Dieses Ziel werde man in den Wintermonaten nicht erreichen, blickte er voraus. Des Weiteren sei es keine gute Politik ein solches Ziel vorzugeben, wie Bild.de den Mediziner zitiert.. "Die Bevölkerung wird in einen Dauer-Schockzustand versetzt", formulierte es Schrappe deutlich.

Sollte die Politik eine Sieben-Tage-Inzidenz von 50 oder 35 dauerhaft unterschreiten wollen, warnt Schrappe vor einem "unendlichen Lockdown". Seiner Ansicht nach sei der Zustand, in dem sich Deutschland befindet, "keine Welle, die man brechen kann", sondern "ein kontinuierliches Anwachsen."
Es ist sehr wahrscheinlich, dass unsere Regierung bewusst oder unbewusst den Zustand eines solchen Dauerschocks erreichen möchte, damit die Bevölkerung leichter zu lenken und zu kontrollieren ist. Dazu ein Auszug aus Naomi Kleins Buch Die Schock-Strategie:

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Batterie leer: 20-jähriger Pedelec-Fahrer offenbar in Wolpertshausen erfroren

In Wolpertshausen im Kreis Schwäbisch Hall ist ein 20-Jähriger offenbar erfroren. Ersten Ermittlungen zufolge war der Mann zu Fuß weitergegangen, nachdem der Akku von seinem Elektrorad leer gegangen war.
Polizeieinsatz
© AP Photo / Jens Meyer
Wolpertshausen - Anwohner haben im Kreis Schwäbisch Hall einen toten 20-Jährigen gefunden, der wahrscheinlich erfroren ist. Das ergaben erste Ermittlungen. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Sonntag weiter mitteilten, hatte sich der junge Mann am Freitagabend in Kirchberg an der Jagst aufgehalten und war dann mit einem Elektrofahrrad vermutlich in Richtung Schwäbisch Hall aufgebrochen. Während der Fahrt sei der Akku leergegangen, daher sei er zu Fuß weitergegangen.

Der 20-Jährige kam den Angaben nach nur wenige Kilometer weit bis an den Ortsrand von Wolpertshausen. Dort sei er wegen der niedrigen Temperaturen mit großer Wahrscheinlichkeit erfroren. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für die Nacht zum Samstag im Südwesten Tiefstwerte von bis zu minus sieben Grad vorhergesagt.

Kommentar: Es sind hier noch einige Fragen offen: War es wirklich der alleinige Grund einer leeren Batterie, oder gab es noch andere medizinische Diagnosen bei dem jungen Mann? Wenn er wirklich wegen eines leeren Akkus erfroren ist, ist es natürlich um so dramatischer.


Camera

Querdenker-Demo in Leipzig wurde kurzfristig abgesagt

Vor zwei Wochen sorgte eine Demonstration der "Querdenker" in Leipzig für bundesweites Aufsehen. Für heute war wieder eine Kundgebung von Kritikern der Corona-Maßnahmen angekündigt - doch diese wurde nun kurzfristig abgesagt. Hunderte Teilnehmer sind aber bereits vor Ort.
querdenker
© MDR
Nach der "Querdenken"-Kundgebung vor zwei Wochen sind in Leipzig erneut Demonstranten zusammengekommen. Eine angemeldete Kundgebung von Kritikern der Corona-Politik wurde am Samstag jedoch überraschend abgesagt, obwohl schon Hunderte Menschen vor Ort waren. Der Versammlungsleiter habe die Anmeldung zurückgezogen, teilte die Polizei mit. Hintergrund sei das unvollständige Attest zur Maskenbefreiung des Versammlungsanmelders, das von der Versammlungsbehörde so nicht akzeptiert wurde.

Alle Personen, die an der Versammlung auf dem Kurt-Masur-Platz teilnehmen wollten, wurden aufgefordert, den Bereich zu verlassen.

Die Polizei hatte zuvor bereits den Zugang abgeriegelt, weil der Platz mit 500 Personen seine Maximalkapazität erreicht hatte. Parallel beteiligten sich zahlreiche Menschen in der Innenstadt an Gegenprotesten. In mehreren anderen deutschen Städten gab es unterdessen am Samstag Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen.

Light Sabers

Mann stürzt von Leiter und stirbt - Diagnose: Er starb an Corona

In Kroatien ist ein Bauarbeiter von einer 3 m hohen Leiter gestürzt und dadurch tödlich verunglückt. Der Mann starb aber nicht durch den Sturz, sondern an Corona, so Wissenschaftler aus Zagreb.

mann auf leiter
Ein Bauarbeiter, der nach einem Sturz von einer 3 m hohen Leiter starb, wurde von Covid-19 getötet, wie Wissenschaftler behaupten.

Der Mann, der nicht namentlich genannt wurde, erlitt Platzwunden an der Stirn und Prellungen an Gesicht, Ellbogen und linker Hand, nachdem er in den Hof eines im Bau befindlichen Einfamilienhauses gefallen war.

Sanitäter wurden gerufen und eilten zur Baustelle in Kroatien, wo sie verzweifelt versuchten, ihn wiederzubeleben, aber er wurde am Tatort für tot erklärt.

Daraufhin wurde, wie in den örtlichen medizinischen Richtlinien vorgeschrieben, ein Test auf Coronavirus durchgeführt, der positiv ausfiel.

Eine Autopsie ergab, dass große Teile seiner Lungen blockiert waren - was die Ärzte dazu veranlasste, das akute Atemnotsyndrom (ARDS) zu diagnostizieren.

Akademiker der Universität Zagreb sagten, die durch Covid verursachte Krankheit habe seinen Sturz verursacht, was ihrer Meinung nach bedeute, dass der Tod nach den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Covid-19-Todesfall registriert werden müsse.

- Daily Mail
Der Tod des Mannes ist tragisch für die Angehörigen, doch diese Diagnose übertrifft alles andere.