OF THE
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"Unsere Einsatzkräfte waren dadurch gezwungen, die Frau mit anderen Mitteln zu befreien."Da die Technik nicht zur Verfügung stand, habe man an der Unfallstelle improvisieren müssen. Durch den Stau seien auch weitere Rettungskräfte verspätet eingetroffen. Die Frau konnte schließlich unter dem Betonmischer geborgen werden und wurde unter Notarztbegleitung in ein Krankenhaus eingeliefert. Ihr Zustand sei kritisch, heißt es. Die Feuerwehr war insgesamt mit mehr als 40 Einsatzkräften vor Ort.
"Es gibt keine Rechtfertigung dafür, das Leben anderer zu gefährden."Frank Balzer, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, erklärte:
"Nun ist eingetreten, wovor wir immer gewarnt haben. Das Leben einer jungen Frau steht auf dem Spiel, weil Klimachaoten die Berliner Straßen blockieren. Wenn Rettungskräfte nicht arbeiten können, weil dickköpfige Aktivisten die Allgemeinheit schädigen, ist Schluss."Die Justiz müsse das Strafmaß nun ausschöpfen, so Balzer. Karsten Woldeit von der Hauptstadt-Fraktion der AfD sagte:
"In ihrem selbstgerechten Wahn gefährden die Klimaterroristen nicht zum ersten Mal Menschenleben. Müssen erst Menschen sterben, damit Politik und Justiz mit der angemessenen Härte gegen diese Kriminellen vorgehen?"Bei den Klima-"Aktivisten" "Letzte Generation" selbst versuchte man, Betroffenheit zu zeigen, und erklärte, man sei "bestürzt" und könne nicht ausschließen, dass die Verspätung des Rüstwagens auf einen durch sie verursachten Stau zurückzuführen sei. Sprecherin Carla Hinrichs sagte:
"Wir hoffen inständig, dass sich ihr Gesundheitszustand durch die Verspätung nicht verschlimmert hat. Bei all unseren Protestaktionen ist das oberste Gebot, die Sicherheit aller teilnehmenden Menschen zu gewährleisten."
"Am 17. Oktober 2022 hat ein Flugzeug vom Typ Su-34 während des Steigflugs im Rahmen eines Trainingflugs von einem Flugplatz des Südlichen Militärbezirks einen Unfall erlitten. Das Flugzeug stürzte innerhalb der Stadt Jeisk ab."Das Ministerium erklärte weiter, dass die Besatzung mit dem Fallschirm abgesprungen sei. Nach Angaben der Piloten wurde der Unfall durch den Brand eines der Triebwerke beim Start der Maschine verursacht. Wie die Behörde außerdem angab, habe sich am Ort des Absturzes der Treibstoff des Flugzeugs entzündet und einen Brand verursacht.
"Es ist nicht der Marsch von Herrn Mélenchon. Es ist ein Marsch der Menschen, die hungrig sind, die frieren und die besser bezahlt werden wollen."Der Preisanstieg sei untragbar, erklärte etwa die LFI-Abgeordnete Manon Aubry gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Es sei "der größte Kaufkraftverlust seit 40 Jahren", ergänzte sie. Die Demonstranten forderten unter anderem eine Erhöhung der Gehälter, eine Preisbremse, die Rente mit 60 und die Besteuerung von Übergewinnen von Konzernen.
12.10.2022 - 01:58 UhrUnd hier aus Hessen:
Bei aller Liebe und dem Respekt vor Boris Reitschuster,
hier muss ich widersprechen und um eine zukünftig bessere Recherche bitten. Wir möchten doch nicht die Narrative der ReGIERung übernehmen und wieder zwanghaft in Ost und West spalten.
Wir sind ein Volk... die Gesamtzahl auf 83 Mio sollte den Druck auf Berlin aufbauen, keine Einzelzahlen, wie sie dpa (Reitschuster Artikel) klein rechnet.
Woher hat die Junge Freiheit diese Zahlen?
Ich selbst habe schon Demos angemeldet, bin regelmäßig als Redner bei Demos in RLP und dem Saarland aktiv dabei, gehe beinahe jeden Montag auch bei Spaziergängen in RLP mit und habe beste Kontakte ins Saarland.
Wir vernetzen uns und unterstützen uns über die Ländergrenzen hinweg.
Daher wissen wir auch wo und wann z.B. in Saarlouis und auch Saarbrücken Spaziergänge stattfinden, die keiner mehr organisieren muss, weil sie, wie damals in der DDR, zu Selbstläufern geworden sind.
Dass aber im ganzen (kleinen) Saarland am Montag insgesamt nur neun Spaziergänger auf der Straße waren, dass halte ich für ein Gerücht.
Es scheint eher Methode zu sein, dass kaum offizielle Zahlen erhoben werden, um auf Nachfrage die Teilnehmerzahlen abzuschwächen. Mittlerweile hat der "Westen" genau wie der Osten die Nase voll und geht auf die Straße. In immer mehr Städten lautet das Motto:
"Lasst uns auf die Straße gehen, damit wir nicht auf der Straße leben müssen!"
Von der Polizei oder anderen Behörden kann es kaum Zahlen geben.
Gerade hier in RLP wurde während des Maskenzwangs extrem auf die Einhaltung der Vorschriften geachtet und es hagelte Anzeigen.
Jetzt aber können wir beim Spaziergang an Polizeiwachen vorbei gehen, ohne das ein Beamter auch nur aus dem Fenster schaut. Es ist auch Usus geworden, dass bei den Spaziergängen die Teilnehmer selbst zählen.
Die Polizei im Saarland ist da weit gelassener - wird also erst recht keine Teilnehmer zählen.
Neun - nein. Ausgeschlossen.
12.10.2022 - 04:07 UhrWeitere Artikel zu den Protesten in den vergangenen Wochen:
"Ganz anders im Westen - hier gehen kaum Menschen auf die Straße."
Das ist schlicht und einfach die Unwahrheit, Herr Reitschuster, und so gut sollten Sie schon informiert sein. Wir sind auch im Westen nie weg gewesen, wir sind da, zeigen Gesicht und werden seit circa drei, vier Wochen wieder deutlich mehr. Ich sollte es wissen. Ich lebe im ländlichen Nordhessen, bin in drei Maßnahmenkritiker-Gruppen aktiv und ohne Unterbrechung seit letzten Winter dreimal in der Woche auf der Straße. Im Umkreis von 40 Kilometern habe ich ein gutes Dutzend Spaziergänge oder Demos, verteilt über die gesamte Woche, keineswegs nur montags, zur Auswahl. Es gab da keine Sommerpause oder ähnliches, die Selberdenker sind durchgängig am Ball geblieben. Da ich weiß, was ich von den sogenannten Eliten zu halten habe, gab es bei mir und beim "harten Kern" meiner Kollegen auch im April nicht eine Sekunde Entwarnung. Jetzt erst recht!, sagten wir uns damals und haben das konsequent durchgezogen, zumal ja eine Menge weitere Themen dazugekommen sind. Wir bringen hier in "popeligen" Kleinstädtchen schon wieder bis zu 100 Leute auf die Straße, das ist gewiss nicht nichts. Und die Bürgermeister schicken ihre Ordnungsamtsbediensteten vorbei, die am nächsten Morgen minutiös Bericht erstatten müssen, ob die "Verschwörer" schon wieder Zuwachs haben. Wir sind ein ganz friedliches Völkchen, doch das System hat mächtig Angst vor uns. Wenn man die vielen hundert, vielleicht sind es sogar tausend, Spaziergänge und Demos im Westen zusammennimmt, sind auch hier Woche für Woche 70.000 bis 80.000 Menschen unterwegs und zeigen Gesicht. Und sehr bald werden es sehr viel mehr sein - die Tendenz ist eindeutig. Bitte demnächst besser informieren, denn besser informiert zu sein als andere Journalisten, das war mal Ihr Markenzeichen, Herr Reitschuster.
Kommentar: Berlin: Rettungseinsatz bei Verkehrsunfall mit Messerstecherei durch "Klima-Aktivisten" blockiert