Das Kind der GesellschaftS


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Attentäter und Ex-US-Soldat von New Orleans laut Biden vom IS "inspiriert"

Ob die Explosion eines Tesla-Cybertrucks vor dem Trump-Hotel in Las Vegas im Zusammenhang mit dem tödlichen Anschlag in New Orleans steht, ist noch nicht geklärt.
anschlag new-orleans
Eine Absperrung ist auf der Royal Street zu sehen, nachdem ein Fahrzeug in eine Menschenmenge auf der Canal und Bourbon Street in New Orleans gefahren ist, Mittwoch, 1. Januar 2025.
Der Mann, der in der Silvesternacht in der amerikanischen Stadt New Orleans mindestens 15 Menschen getötet hat, war laut Präsident Joe Biden ein Anhänger der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS). Der Täter habe Videos in den sozialen Netzwerken hochgeladen, die "darauf hindeuten, dass er vom IS inspiriert wurde, insbesondere sein Wunsch zu töten", sagte Biden in einer Ansprache am Mittwochabend. Es handele sich um eine "verabscheuungswürdige Tat". Zunächst war von zehn Toten und mehr als 35 Verletzten die Rede gewesen.

Der Sender CNN berichtete, der Mann habe vor der Tat eine Reihe von Videos aufgenommen, die an seine Familie gerichtet waren. Diese könnten auf der Fahrt von Texas, dem Wohnort des Mannes, zum Tatort nach Louisiana gemacht worden sein. Wann genau die Aufnahmen entstanden, sei jedoch nicht bekannt.

Kommentar: Es sind in den USA dann mittlerweile drei Anschläge innerhalb weniger Tage. Bis zur Vereidigung von Donald Trump bleibt es weiterhin spannend, und wahrscheinlich könnte es sich um den Deep-State handeln, der noch alles versucht, um eine Vereidigung zu verhindern.


Stop

Jetzt auch in New Orleans: Auto rast in Menschenmenge - Mehrere Tote

Auf der Bourbon Street in New Orleans raste ein Pick-up in eine Menschenmenge. Der Fahrer eröffnete danach das Feuer, woraufhin die Polizei ihn erschoss. Es gab mehrere Tote und Verletzte. Die Gegend wurde abgeriegelt, die Ermittlungen dauern an.

Auto-Anschlag New Orleans
© Screenshot: X/lbjnola
In New Orleans raste ein Auto in eine Menschenmenge. Mehrere Tote wurden gemeldet.


Ein Autofahrer steuerte gegen 3:15 Uhr sein Fahrzeug in eine Menschenmenge. Nach ersten Berichten kamen dabei mehrere Personen ums Leben, mindestens zehn weitere wurden verletzt.


Augenzeugen berichten, der Fahrer sei nach dem Aufprall ausgestiegen und habe das Feuer eröffnet. Die Polizei erwiderte das Feuer und tötete ihn, wie CBS News berichten.

Offiziell bestätigt die Polizei bislang mehrere Tote und Verletzte, Details zu den Hintergründen stehen jedoch noch aus.

Das FBI hat am Tatort in New Orleans Sprengsätze entdeckt. Ein Sprecher der Behörde bestätigte dies gegenüber Fox News. Bei der Schießerei, die dem Angriff folgte, wurden zwei Polizisten verletzt.

Die Bürgermeisterin von New Orleans sprach von einem terroristischen Anschlag.

Die Bourbon Street, eine beliebte Touristenmeile, wurde weiträumig gesperrt. Bilder und Videos in sozialen Medien zeigen ein Großaufgebot von Rettungskräften und mehrere reglose Personen am Boden.

Das städtische Notfallmanagement rief Anwohner und Besucher dazu auf, das Gebiet zu meiden. Weitere Informationen werden im Laufe des Tages erwartet.

Fireball

5 Tote und mehrere Verletzte durch Böller in Deutschland

Über Silvester gab es deutschlandweit circa 5 tote Menschen, die durch Silvesterknaller ums Leben kamen. Dazu gab es auch zahlreiche Verletzte.
jette nietzard
© X
Die Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, gab dabei Folgendes auf X zum Besten:


Attention

Baden-Württemberg: Amokfahrt im Bagger - Täter von Polizei erschossen

In Baden-Württemberg hat ein 38-Jähriger einen Bagger entwendet und diesen für eine Amokfahrt von Grünsfeld bis Tauberbischofsheim genutzt. Dabei beschädigte er mehrere Streifenwagen und verletzte mehrere Polizisten. Der Mann konnte von der Polizei erst durch Schüsse gestoppt werden.

Amokfahrt Bagger Baden-Württemberg
© Screenshot RT Deutsch
In Baden-Württemberg ist ein Mann mit einem gestohlenen Bagger von Grünsfeld bis Tauberbischofsheim (Kreis Main-Tauber) gefahren. Bei seiner Fahrt beschädigte der Täter mehrere Streifenwagen und verletzte eine Polizeibeamtin, die eingeklemmt wurde. Der Mann konnte von der Polizei erst durch Schüsse gestoppt werden. Er starb noch vor Ort. Dies berichtete die Pressestelle des Polizeipräsidiums Tauberbischofsheim auf telefonische Nachfrage.


Arrow Down

Gasvorräte sinken schneller als erwartet

Die Gasvorräte in Europa gehen aktuell schneller zurück als in den letzten Jahren. Ursachen sind kälteres Wetter, erhöhte Nachfrage und ein Rückgang bei den Flüssigerdgasimporten (LNG). Experten betrachten die Entwicklung mit Besorgnis, da sie Auswirkungen auf die Energiepreise haben könnte (telepolis: 25.12.24).

gaspipeline
© UnbekanntKälteres Wetter und erhöhte Nachfrage – europäische Gasvorräte schwinden deutlich schneller als in den letzten Jahren
Gasvorräte schwinden in Rekordtempo

Seit Ende September haben die EU-Speicheranlagen etwa 19 Prozent ihres Gasvolumens verloren. Zum Vergleich: In den letzten zwei Jahren gab es im gleichen Zeitraum lediglich einstellige Rückgänge.

Laut Natasha Fielding, einer Expertin für Gaspreisgestaltung bei Argus Media, hat sich die Situation verschärft, da Europa in diesem Winter stärker auf unterirdische Speicher angewiesen ist. Weniger LNG-Importe und eine größere Konkurrenz durch asiatische Märkte, die günstigeres Gas beziehen, verstärken den Druck.

Kommentar: Kritische Infrastruktur: Ukraine greift Ölpipeline Richtung Europa mehrmals an


Broom

Kanadische Bürgerin: "Trudeau, verp*ssen Sie sich von hier"

trudeau kanada
© Screenshot
Kanadas Premierminister Justin Trudeau ist in die kanadische Provinz British Columbia (B.C.) gereist. Gemeinsam mit seiner Familie wollte er einen Skiurlaub im RED Mountain Resort verbringen. Doch da erkannte ihn eine Frau, kam auf ihn zu und bat den Premier: "Bitte verp*ssen Sie sich aus B.C. - Sie sind sche*ße." Trudeau wünschte der Frau im Gegenzug "einen wunderbaren Tag" und ging.


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Schwerer Flugzeugabsturz in Südkorea und eine harte Landung in Kanada

Die linke Tragfläche eines Flugzeugs, das auf dem Flughafen von Halifax in Kanada landete, geriet aufgrund von Problemen mit dem Fahrwerk in Brand. Die Insassen wurden unverzüglich evakuiert. Nach ersten Erkenntnissen wurde bei dem Vorfall niemand ernsthaft verletzt.
flugzeugunglück kanada
© Soziale MedienDas Flugzeug von Air Canada auf dem Flughafen von Halifax in Kanada nach der Bruchlandung
Der Flughafen von Halifax in Kanada wurde in der Nacht zum Samstag vorübergehend geschlossen, als ein Flugzeug aus der kanadischen Stadt St. John's in der Provinz Neufundland eine harte Landung durchführen musste. Nach Angaben lokaler Medien kam die Maschine von der Landebahn ab und fing teilweise Feuer. In einer Erklärung des Flughafens hieß es, es habe keine Opfer gegeben:
"Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder wurden von Bord gebracht und vom Flugplatz abgeholt."

Ambulance

Deutschland bewegt sich auf den wirtschaftlichen Abgrund zu

Manchmal frage ich mich, ob ich Ihnen solche Artikel überhaupt noch zumuten sollte. Jedes Mal, wenn ich eine neue Hiobsbotschaft über die deutsche Wirtschaft lese - und glauben Sie mir, das passiert mittlerweile erschreckend oft - denke ich: Lass es. Die Leser haben es verdient, sich wenigstens ab und zu auf andere Themen zu konzentrieren.

World Economy
© Imagen creada por inteligencia artificial
Doch dann kommt der Punkt, an dem ich mir sage: Schweigen ist keine Option. Wenn wir solche Entwicklungen ignorieren, dann machen wir uns mitschuldig. Und genau deshalb schreibe ich heute diesen Artikel. Denn was aktuell mit Deutschlands Wirtschaft passiert, ist nichts weniger als alarmierend - und hat weitreichende Konsequenzen, die unser aller Leben betreffen. Konsequenzen, die sich viele - anders als frühere Generationen, die noch Krisen und Entbehrungen kannten - gar nicht vorstellen können. Oder allenfalls abstrakt - ohne sich auszumalen, welche Folgen es für sie persönlich haben wird. Denn wer immer in Wohlstand gelebt hat, wird sich schwer vorstellen können, dass dieser Zustand nicht selbstverständlich ist. Dabei haben wir es eben nicht mit einer abstrakten Gefahr zu tun - sondern einer sehr konkreten: Unser gesamtes Lebensmodell steht auf dem Spiel.


Kommentar: Ja, das ist ein Fakt. Und die ersten starken Anzeichen haben bereits seit den Corona-Lockdowns begonnen.


Was wir bei all dem nicht vergessen dürfen: Es ist vor allem eine realitätsferne, doktrinäre, rot-grün dominierte Politik, die im Zusammenspiel mit den großen Medien getrieben ist von Ideologie und dem Wunsch, alles nach eigenen, stramm neulinken Vorstellungen umzubauen, die unser Land in diese verheerende Situation gebracht hat.


Kommentar: Viele Mütter und Väter, die das Land mühsam nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, würden sich heute im Grabe umdrehen.


Auslöser für diesen Text ist ein Artikel in der Berliner Zeitung. Darin berichtet sie über eine Analyse von Bloomberg Economics, der Wirtschaftseinheit des renommierten US-Nachrichtenmagazins Bloomberg. Die Bilanz: Die deutsche Wirtschaft steckt nicht nur in einer Krise, sondern auf einem Abwärtspfad, der droht, unumkehrbar zu werden. Laut Bloomberg ist Deutschland heute fünf Prozent kleiner, als es ohne den Corona-Wahnsinn und strukturelle Schocks wäre. Fünf Prozent - das klingt erst mal recht harmlos. Ist es aber nicht. Dahinter stehen tausende verlorene Arbeitsplätze, Milliarden an entgangenem Wohlstand und ein Abwärtstrend, der weit über die Landesgrenzen hinaus Wellen schlägt. Am schlimmsten aber: Diese fünf Prozent drohen erst der Anfang zu sein. Der Dominoeffekt kann diese Verluste schnell vervielfachen - mit drastischen Konsequenzen für alle.

Gavel

"Zu oft an die Zimmerdecke geknallt": Rentner zu 800 Euro Strafe wegen Verletzung von Baerbocks "Ehre" verurteilt

Das Jahr 2024 wird unter anderem mit der Sonderrubrik über eine zartbeseitete, dabei unerbittliche Politikergeneration in die Geschichtsbücher eingehen. Eine Klagewut breitet sich über dem Land aus und belastet die Gerichte. So im Falle eines Rentners, der bei Frau Baerbock mutmaßte, diese sei zu oft "an die Zimmerdecke geknallt".

Außenministerin Annalena Baerbock
© Legion-media.ru Future ImageAnnalena Baerbock, dünnhäutige Politikerin, in der Verantwortung als Außenministerin überfordert, lässt Druck ab, in dem kritische und enttäuschte Bürger abgestraft werden
Das Online-Portal Apollo News animierte seine Leser dazu, die Redaktion über individuell erhaltene Anwaltsschreiben und/oder juristische Auseinandersetzungen mit sensiblen Politikerinnen oder Politikern in Kenntnis zu setzen. Ein aktueller Artikel informiert nun "exklusiv" über den Fall eines "Rentners" aus Niedersachsen, der für sich auf dem Kontaktformular des Auswärtigen Amtes unter anderem resümierte, dass "einige böse Zungen meinen", dass Annalena Baerbock "beim Trampolinspringen zu oft an die Zimmerdecke geknallt ist". Es folgte über das Amtsgericht Celle ein Strafbefehl über 800 Euro.

Im Rahmen einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag, heißt es in der Beantwortung vom 11. September zum Thema "Strafanzeigen durch Mitglieder der Bundesregierung", dass allein Außenministerin Annalena Baerbock im Zeitraum Dezember 2021 bis August 2024 rund 500 Strafanzeigen gegen Bürger und Bürgerinnen über ihre Mitarbeiter gestellt habe.

Der geschilderte Fall des anmaßenden Niedersachsen ergab sich anscheinend - laut Antwortschreiben des Bundestags mit 20 seitens Baerbocks Mitarbeitern gelisteten Anzeigen - im Dezember des Vorjahres, so der im Apollo-News-Artikel abgebildete Strafbefehl belegend. Zu den genaueren Hintergründen heißt es:

"Der Rentner schrieb in dem [AA-Kontakt-]Formular: 'Fast die ganze Nation stellt sich fieberhaft die Frage: Wann überwindet der/die Baerbock seine/ihre Pubertät, wann wird der/die Baerbock endlich erwachsen? Einige böse Zungen meinen: nie, denn sie ist beim Trampolinspringen zu oft an die Zimmerdecke geknallt.' Sein Anliegen beendete K. mit der Signatur: 'Helmut K., innerlich emigrierter Steuersklave'."

Kommentar: Offenbar nicht nur in Deutschland: Und was für die einen gilt, scheint für die anderen nicht zu gelten:


Bicycle

Zu hohe Strompreise: Stahlwerk Feralpi in Riesa musste Produktion stoppen

Das Stahlwerk von Feralpi in Riesa arbeitet seit Freitagmorgen wieder planmäßig. Das Werk hatte nach Angaben einer Sprecherin am Mittwoch und Donnerstag die Produktion gestoppt. Grund waren die hohen Strompreise. Die werden an der Börse gehandelt und von Großverbrauchern tagesaktuell eingekauft. In dieser Woche kostete eine Megawattstunde zwischen 600 und 1.000 Euro. Bereits Anfang Juli 2024 musste das Stahlwerk wegen der hohen Strompreise vorübergehend die Produktion einstellen, sagte der Werksdirektor Uwe Reinecke der Wirtschaftszeitung Handelsblatt.

feralpi stahlwerk riesa
© picture alliance / dpa | Matthias HiekeDie Feralpi-Stahlwerke gelten als energieintensiver Industriebetrieb, der aufgrund der Auftragslage seinen Strom über die Energiebörse kurzfristig einkauft.
Am Mittwoch hätten die Strompreise an der europäischen Börse stundenweise extreme Höhen erreicht, an der Börse wurde sie nach Angaben des Handelsblattes mit 936 Euro gehandelt. Auf dem Höhepunkt der Energiekrise hätten die Preise nicht höher als 900 Euro gelegen.

Kommentar: Wie regelmäßig kommentiert: Es ist die gescheiterte grüne Ideologie-Politik, die die Wirtschaft zerstört.