Manchmal frage ich mich, ob ich Ihnen solche Artikel überhaupt noch zumuten sollte. Jedes Mal, wenn ich eine neue Hiobsbotschaft über die deutsche Wirtschaft lese - und glauben Sie mir, das passiert mittlerweile erschreckend oft - denke ich: Lass es. Die Leser haben es verdient, sich wenigstens ab und zu auf andere Themen zu konzentrieren.

© Imagen creada por inteligencia artificial
Doch dann kommt der Punkt, an dem ich mir sage:
Schweigen ist keine Option. Wenn wir solche Entwicklungen ignorieren, dann machen wir uns mitschuldig. Und genau deshalb schreibe ich heute diesen Artikel. Denn was aktuell mit Deutschlands Wirtschaft passiert,
ist nichts weniger als alarmierend - und hat weitreichende Konsequenzen, die unser aller Leben betreffen. Konsequenzen, die sich viele - anders als frühere Generationen, die noch Krisen und Entbehrungen kannten - gar nicht vorstellen können. Oder allenfalls abstrakt - ohne sich auszumalen, welche Folgen es für sie persönlich haben wird. Denn wer immer in Wohlstand gelebt hat, wird sich schwer vorstellen können, dass dieser Zustand nicht selbstverständlich ist. Dabei haben wir es eben nicht mit einer abstrakten Gefahr zu tun - sondern einer sehr konkreten:
Unser gesamtes Lebensmodell steht auf dem Spiel.
Was wir bei all dem nicht vergessen dürfen: Es ist vor allem eine realitätsferne, doktrinäre, rot-grün dominierte Politik, die im Zusammenspiel mit den großen Medien getrieben ist von Ideologie und dem Wunsch, alles nach eigenen, stramm neulinken Vorstellungen umzubauen, die unser Land in diese verheerende Situation gebracht hat.
Auslöser für diesen Text ist ein
Artikel in der Berliner Zeitung. Darin berichtet sie über eine Analyse von Bloomberg Economics, der Wirtschaftseinheit des renommierten US-Nachrichtenmagazins Bloomberg. Die Bilanz:
Die deutsche Wirtschaft steckt nicht nur in einer Krise, sondern auf einem Abwärtspfad, der droht, unumkehrbar zu werden. Laut Bloomberg ist Deutschland heute fünf Prozent kleiner, als es ohne den Corona-Wahnsinn und strukturelle Schocks wäre. Fünf Prozent - das klingt erst mal recht harmlos. Ist es aber nicht. Dahinter stehen tausende verlorene Arbeitsplätze, Milliarden an entgangenem Wohlstand und ein Abwärtstrend, der weit über die Landesgrenzen hinaus Wellen schlägt. Am schlimmsten aber: Diese fünf Prozent drohen erst der Anfang zu sein.
Der Dominoeffekt kann diese Verluste schnell vervielfachen - mit drastischen Konsequenzen für alle.
Kommentar: Es sind in den USA dann mittlerweile drei Anschläge innerhalb weniger Tage. Bis zur Vereidigung von Donald Trump bleibt es weiterhin spannend, und wahrscheinlich könnte es sich um den Deep-State handeln, der noch alles versucht, um eine Vereidigung zu verhindern.