Das Kind der Gesellschaft
Der Fernunterricht funktioniere vielleicht für einige Wochen oder Monate, aber heute sei klar, dass es ein "Black Out" für die Gemeinschaft der Schüler bedeute, sagte Azzolina am Montag im Radiosender Rai Radio 1. "Ich bin sehr besorgt."
Der Distanzunterricht betrifft die Jugendlichen der Oberschulen. Die Verlängerung löste landesweit Proteste aus.
In Rom demonstrierten viele vor ihrem Gymnasium. "Wir wollen wieder in unsere Klassenräume, weil wir schon lange zu Hause vor unseren Computern waren", sagte eine Schülerin im Fernsehsender Rai News 24. Am 18. Januar wollten sie wieder in die Schule, aber das müsse sicher geschehen, forderte sie.
Vor dem Ministerium für Bildung und am Kolosseum in Rom demonstrierten am Montag Dutzende Schüler gegen den Distanzunterricht. Mit Transparenten und Pyrotechnik machten sie auch sich und ihre Forderungen aufmerksam. Azzolina äußerte Verständnis für die Frustration.
Die kurzfristige Störung des Europäischen Stromnetzes am Freitagnachmittag gegen 14 Uhr wurde scheinbar durch einen Stromausfall in fast ganz Siebenbürgen in Rumänien ausgelöst, wie der Blackout-Experte Herbert Saurugg in seinem Blogeintrag mitteilt.
Bei dem Ereignis kam es zu einem kritischen Frequenzeinbruch und einer Netzaufsplittung im europäischen Verbundsystem. "Der Normalbereich (49,8 - 50,2 Hz) wurde dabei erstmals seit dem 4. November 2006 mit 49,746 Hz unterschritten und stellt damit die zweitschwerste Großstörung im europäischen Verbundsystem (ENTSO-E RG-CE) dar", heißt es.
2006 hatte die Abschaltung zweier Hochspannungsleitungen in Deutschland zu einem Frequenzabfall geführt. Daraufhin fiel in mehreren europäischen Ländern der Strom aus. Dies ist am Freitag nicht passiert, aber es war knapp.
Wie das Energieministerium mitteilte, ist die Störung auf einen technischen Defekt in einem Kraftwerk zurückzuführen. Es handelte sich demnach nicht um einen Angriff oder eine Explosion, wie in den sozialen Netzwerken zunächst vermutet wurde. Die Behörden riefen die Bewohner Pakistans auf, Ruhe zu bewahren. Es war der schwerste Zwischenfall dieser Art seit Jahren.Der Defekt soll mittlerweile wieder behoben sein.
- Deutschlandfunk
34 Bewohner wurden vom Gesundheitsministerium in lokale Krankenhäuser verlegt. Die Zeitung schreibt, dass sich noch 21 infizierte Patienten in dem Pflegeheim in Calvia auf der Insel Mallorca befinden. Die anderen 55 Bewohner wurden in Quarantäne gestellt, weil sie mit den kranken Bewohnern in Kontakt waren.
El Pais berichtet, dass 104 der Bewohner die erste Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus erhalten haben und auf die Folgeimpfung die 21 Tage später vorgenommen werden sollte warten. Vor der Impfung wurden Untersuchungen durchgeführt, bei denen keine positiven Fälle registriert wurden, so dass angenommen wird, dass das Virus erst nach den Impfungen in dem Ort entdeckt wurde. Die Theorie ist, dass der COVID-Impfstoff erst nach den beiden Impfungen zu wirken beginnt.
Nach einer aktuellen repräsentativen Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen gegen eine Impfpflicht und für eine Gleichbehandlung von Geimpften und Nichtgeimpften. Unterdessen wehrt sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gegen Kritik an der Impfkampagne der Bundesregierung.56 Prozent der Deutschen sind gegen eine Impfpflicht:
~ de.rt.com
Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) ist eine Mehrheit der Deutschen (56 Prozent) gegen eine Impfpflicht. Ein Drittel der Befragten (33 Prozent) sind dafür, elf Prozent machten keine Angaben. Die Bundesregierung hat bisher wiederholt betont, dass es keine Impfplicht geben werde. Formaljuristisch wäre eine solche jedoch nach dem Infektionsschutzgesetz "für bedrohte Teile der Bevölkerung" möglich, "wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist".Wie wir hier schon mehrmals erwähnt haben, scheint unsere Regierung zwar bisher keine Impfpflicht zu forcieren, jedoch werden Mittel auf den Weg gebracht, die das Leben der Menschen, die sich nicht impfen lassen, erheblich beeinträchtigen sollen. Statt einer Pflicht also ein erheblicher Zugzwang, der den Bürgen auferlegt werden soll. Unter anderem können jetzt schon Arbeitgeber Menschen nicht mehr einstellen, aufgrund einer nicht erfolgten Impfung. Das ist nur eines der Gebote in den neuen Albtraum-Gesetzen. Auch viele Dinge des Alltags (wie im Supermarkt Essen zu holen oder zu verreisen) scheinen gegen Nichtgeimpfte schrittweise implementiert zu werden.
~ de.rt.com
Die deutschen Bürger scheinen auch nicht zufrieden mit diesen Vorhaben zu sein:
520.919 Menschen waren arbeitslos gemeldet oder in Schulung, das sind um 113.047 mehr als vor einem Jahr. Erstmals gibt es im Winter 2020/2021 mehr als 500.000 Arbeitslose.
Der coronabedingte Höchststand war Mitte April mit 588.000 Jobsuchenden erreicht worden. Die Arbeitslosenquote belief sich im Dezember in Österreich laut Arbeitsmarktservice (AMS) auf 11 Prozent, das war um 2,5 Prozentpunkte höher als im Dezember 2019. Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten ging im Vergleich zum Vorjahresmonat laut Prognose um 1,4 Prozent auf 3,716 Millionen zurück. Die Zahl der sofort verfügbaren Stellen schrumpfte um 22,7 Prozent auf 50.610. Die Zahl der Personen in Kurzarbeit ist im Vergleich zum Vormonat um 140.000 gestiegen. Derzeit befinden sich laut Arbeitsministerium 417.113 Menschen in Kurzarbeit.

Ein Auto brennt in der Nähe der Explosion in Nashville, Tennessee am 25 Dezember 2020.
Einigen Zeugenaussagen zufolge war vor der Explosion eine Durchsage von einem Auto zu hören, das die Menschen dazu aufforderte, die Gegend zu evakuieren. Drei Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert, aber keine der Verletzungen war schwerwiegend.

„Wenn nunmehr Termine an Personen aus anderen Bundesländern vergeben werden, deren Landesregierungen andere Strategien vorsehen, führt dies zu einer Ungleichverteilung des so knappen Gutes Impfstoff“, kritisiert Manne Lucha.
Baden-Württemberg habe sich dafür entschieden, vom ersten Tag an individuelle Termine zu vergeben, betont Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) in einem Schreiben an seine rheinland-pfälzische Amtskollegin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD). Das Schreiben liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. "Wenn nunmehr Termine an Personen aus anderen Bundesländern vergeben werden, deren Landesregierungen andere Strategien vorsehen, führt dies zu einer Ungleichverteilung des so knappen Gutes Impfstoff", kritisiert Lucha. Die Kontingente seien an die Bundesländer nach Einwohnerzahlen verteilt worden.
Zum Corona-Impfstart gab es in Deutschland manche Pannen. So berichtet das Deutsche Ärzteblatt zum Beispiel über eine Verschiebung des Impfstarts in sechs Landkreisen Oberfrankens wegen möglicher Probleme bei Einhaltung der Kühlkette. Im Landkreis Vorpommern-Rügen wurde zudem acht Mitarbeitenden eines Pflegeheims versehentlich die fünffache Dosis des Impfstoffs verabreicht, vier von ihnen befinden sich derzeit in Klinken.
Kühlketten-Probleme und Überdosierung
Während die Probleme bei der Einhaltung der Kühlkette anhand sogenannter "Temperaturlogger" noch vor Verabreichung des Impfstoffs auffielen, wurde der Fehler im Landkreis Vorpommern-Rügen erst nach der Impfung bemerkt. "Am 27. Dezember 2020 wurde in einem Pflegeheim der Hansestadt Stralsund an sieben Mitarbeiterinnen und einen Mitarbeiter (Jahrgänge 66 bis 82) die fünffache Dosis des gelieferten Corona- Impfstoffes der Firma Biontech/Pfizer verabreicht", so die Mitteilung des Landkreises.
Kommentar: Das jemand eine Überdosis bekommen hat, hört sich sehr nach einer Vertuschung an.

Die Polizei sperrte den Bereich weiträumig ab, nicht zuletzt für die Spurensicherung.
Rund um den U-Bahnhof Möckernbrücke, der direkt am Landwehrkanal liegt, suchte die Polizei mit Taschenlampen das Unterholz im Uferbereich ab. Die verletzten Männer, im Alter von zweimal 30 sowie jeweils einmal 39 und 42 Jahren, kamen den Angaben zufolge zur Behandlung in Krankenhäuser, wo sie stationär aufgenommen wurden. Die 1. Mordkommission hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin teilte auf Twitter mit: "Wegen der Schießerei im Milieu der Organisierten Kriminalität ermitteln wir gemeinsam mit einer Mordkommission der Polizei Berlin gegen mehrere Tatverdächtige wegen versuchten Mordes und prüfen die Beantragung von Haftbefehlen." Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft teilte mit, dabei gehe es um Personen, die zur Gruppe der vier Verletzten gehörten. Um wie viele es sich handele, sagte er nicht.
Kommentar: Heute kam es zu einem größeren Stromausfall in Pakistan:
Großflächiger Stromausfall in Pakistan