OF THE
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Bei einer nicht genehmigten Demonstration gegen die Corona-Beschränkungen ist vor dem Reichstagsgebäude in Berlin ein Kamerateam der ARD angegriffen worden. Ein Mann soll versucht haben, einen Tonassistenten zu treten, traf dabei aber offenbar die Mikrofon-Angel, die dann gegen den Kopf des Kameramannes schlug, wie die Polizei am Mittwochabend mitteilte. Der 46-jährige Tatverdächtige habe versucht zu flüchten, sei dann aber von Polizisten festgenommen worden.Man kann von den öffentlich-rechtlichen Sendern halten, was man will und ja, sie verbreiten Propaganda, doch sollten keine Menschen angegriffen werden, nur um seinem Unmut Luft zu machen. Denn das gibt den Mainstreammedien nur weiteres Material, dass die Demonstranten verrückt, rechts oder gar Verschwörungstheoretiker sein könnten usw.
- Der Tagesspiegel
Im vergangenen Monat stieg die Zahl der Spanier, die sich als arbeitslos meldeten, um fast acht Prozent. Dies bedeutet, dass in dem Zeitraum 282.891 Menschen arbeitslos wurden, da das Land zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie strenge Beschränkungen auferlegte. Die am Dienstag vom Arbeitsministerium vorgelegten Zahlen sind jedoch niedriger als die vom März, als die Arbeitslosigkeit um über neun Prozent angestigen war.Die spanische Wirtschaftsministerin erwartet, dass sich die wirtschaftliche Lage noch verschlechtern wird:
Die Beschäftigten der Gastronomie litten am meisten unter der Corona-Krise: Mehr als 720.000 Menschen verloren ihren Arbeitsplatz, während die Beschäftigten im Einzel- und Großhandel sowie in der Hotellerie ebenfalls hart betroffen waren.
~ RT Deutsch
Die im April eingereichten Anträge trieben die Arbeitslosigkeit laut Associated Press auf den höchsten Stand seit fast vier Jahren. Unterdessen teilte die Arbeitsministerin des Landes Yolanda Díaz mit, dass die von der Regierung an fast 5,2 Millionen Menschen gezahlten Leistungen einen "historischen Rekord" darstellten.
In der vergangenen Woche sagte Spaniens Wirtschaftsministerin Nadia Calviño, dass die Wirtschaft des Landes noch tiefer fallen werde als inmitten der Großen Rezession der Jahre 2008 bis 2013. Somit sind die Vorhersagen des Internationalen Währungsfonds (IWF) teilweise bestätigt. Das Ministerium erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt Spaniens in diesem Jahr um 9,2 Prozent schrumpfen wird. Nach dem Worst-Case-Szenario, das zuvor von der spanischen Zentralbank veröffentlicht wurde, könnte die Wirtschaft des Landes im Jahr 2020 um 12,4 Prozent zurückgehen, falls der COVID-19-Lockdown bis zu zwölf Wochen dauert.
~ RT Deutsch
Kommentar: Demonstrationen sind gut, doch es muss auch die Frage gestellt werden: Können sie tatsächlich etwas verändern? Gerade in Anbetracht von Politischer Ponerologie kann jede Bewegung von pathologischen Menschen unterwandert werden und eine gute Bewegung in das Gegenteil verwandelt werden. Deswegen ist das Wissen über die Studie des Bösen von größtem Vorteil: