US-Generalstabschef George C. Marshalls Bericht an den US-Kriegsminister und die Drohung deutscher Atomwaffen© UnbekanntUS-Generalstabschef George C. Marshall
2004 jährte sich zum 60. Mal der Jahrestag der Normandie-Invasion. Die Medien berichteten seinerzeit ausführlich über die verlustreiche Landung der Alliierten im Jahre 1944 an der französischen Küste, die den Aufbau der gegenüber den Russen versprochenen zweiten, westlichen Front gegen Hitler-Deutschland bedeutete und dem Ziel diente, das Dritte Reich nunmehr mit gemeinsamer Kraft zur Strecke zu bringen.
In der medialen Berichterstattung wurde dabei immer wieder besonders betont, dass die Normandie-Invasion der Befreiung des besetzten Europas vom Faschismus ebenso dienen sollte wie der Beseitigung des nationalsozialistischen Regimes in Deutschland selbst. Indes:
Zweifel sind erlaubt. Wer die wahren Hintergründe kennt, weiß, dass das eigentliche Ziel, das hinter der Eroberung der von den Deutschen so genannten »Festung Europa« und der Niederwerfung Deutschlands steckte, sehr viel naheliegenderer Natur war: Die Vereinigten Staaten von Amerika sahen sich einer Gefahr gegenüber, die nur noch dann abwendbar war, wenn man jetzt alles auf eine Karte setzen und gegen Deutschland militärisch vorgehen würde. Darüber hinaus winkte fette Beute in Form von Technologien, von denen man wusste, dass sie existierten - und die man sich quasi als Reparation einzuverleiben gedachte.
Bisher wurde freilich behauptet, dass die Niederlage der Wehrmacht bei Stalingrad der Anfang vom Ende des Krieges für das Dritte Reich war. Dass es dennoch eine große Gefahr für die USA und ihre Verbündeten gab - quasi kurz vor Toresschluss - , wurde bisher der geschichtsinteressierten Öffentlichkeit unterschlagen, obwohl kein Geringerer als der amerikanische Generalstabschef George C. Marshall - der oberste Militär der Vereinigten Staaten - unmittelbar nach dem Krieg mehrfach darauf hinwies. Nach dem Abschluss der Kampfhandlungen in Europa und im Pazifik-Raum ließ Marshall die britische und amerikanische Öffentlichkeit wissen, dass der Krieg um Haaresbreite gewonnen worden und gerade rechtzeitig zu Ende gegangen sei. Er erklärte am 10. Oktober 1945 in einem Bericht der angesehenen britischen Zeitung
The Daily Mail: »Viele Amerikaner haben bis heute die Implikationen der formlosen Ausradierung Berlins und der japanischen Städte nicht verstanden. Bei der Weiterentwicklung von Waffen und Technologien, die uns jetzt bekannt geworden sind, könnten die Städte New York, Pittsburg, Detroit, Chicago oder San Francisco von anderen Kontinenten innerhalb von Stunden ausgelöscht werden.«
Kommentar: Es ist mittlerweile unbestreitbar, dass das Standardmodell unseres Universums und damit auch unseres Sonnensystems so nicht stimmen kann. Das elektrische Modell erklärt deutlich besser die Phänomene, die wir beobachten können. Einige Artikel von elektrisches-universum.de und thunderbolts.info können Ihnen einen guten ersten Einblick in diese Materie geben.
Somit ergeben sich viele Probleme mit den Standarderklärungen der Kosmologie über die Entstehung und die Natur der Dinge in unserem Universum. Also auch mit den Erklärungen der Standard-Kosmologie über die Eigenschaften und Auswirkungen von großen sowie kleinen Feuerbällen auf unsere Erde.
Gerade in den letzten Jahren ist ein frappierender Anstieg an Sichtungen von hellen und beeindruckenden Kometen zu verzeichnen. Es deutet einiges darauf hin, dass Kometen-Schwärme immer wieder ganze Zivilisationen ausgelöscht haben und wir scheinen jetzt wieder solch einer Periode ins Auge zu blicken:
Hierzu noch eine von Sott.net kreierte Grafik, basierend auf den Daten der "American Meteor Society":
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