Die Inquisition folterte erbarmungslos tausende unschuldige Menschen.
Die Inquisition sollte Glaubensabtrünnige verfolgen und der reinen Wahrheit der römischen Kirche dienen. Doch dieses Wort hat einen faden Beigeschmack.Die Inquisition ist eines der dunkelsten Kapitel der römischen Kirche - bis heute. Das
frühe Christentum vertrat als Offenbarungsreligion einen universellen Wahrheits- und Exklusivitätsanspruch und war als Staatsreligion des Römischen Reiches in staatliche Gefüge gebettet. Mit der Entstehung der päpstlichen Inquisition Anfang des 13. Jahrhunderts ging sie zunächst nur gegen Häretiker = Glaubensabtrünnige, Irrlehre, Ketzer vor.
Im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit weitete die Inquisition ihren Machtbereich aus und ging auch gegen andere Verbrechen vor, sofern diese den Glauben berührten. Dazu zählten Hexerei, Magie, Gotteslästerung,
Sittlichkeitsverbrechen. Mit der päpstlichen Inquisition wurde die Folter eingeführt. Vor allem in der Frühen Neuzeit, ab dem 16. Jahrhundert, kam sie verstärkt zum Einsatz. Die Folter sollte dem verstockten Missetäter ein
Geständnis abringen.
Kommentar: Sott.net vermutet seit vielen Jahren und auf der Forschung von Mike Baillie basierend, dass es eine kosmische Verbindung gibt: