OF THE
TIMES
dass das Schwert tatsächlich vollständig im Fels steckt und keinerlei Zwischenräume zwischen ihm und dem Stein festzustellen sind.Zudem ergaben die Untersuchungen des Metalls, dass:
das Schwert offenbar aus dem Jahre 1180 zu stammen scheint.
In der Kapelle von Montesiepi steckt ein Schwert im Felsen, das möglicherweise zu der Entstehung der Legende um König Artus' Schwert »Excalibur« beigetragen haben könnte.
Excalibur ist der Name des Schwertes, das der Legende nach vom mythischen Zauberer Merlin in ein Felsgestein bzw. Amboss hineingestoßen wurde. Nur derjenige, der es auch wieder hinausziehen könne, sei es auch würdig, als Herrscher des Landes regieren zu dürfen, hieß es. Unzählige ruhmhafte Ritter und Adlige sollen es versucht haben, doch nur Artus, dem Sohn des englischen Großkönigs Uther Pendragon, gelang es, die Klinge aus ihrer Verankerung zu befreien, was ihn zum rechtmäßigen König machte.
Mit Hilfe eines Laser-Systems haben Forscher die Überreste riesiger Maya-Stätten im Norden Guatemalas entdeckt. Seit vielen Jahrhunderten waren die Ruinen unter dem dichten Pflanzenbewuchs versteckt.Mit einem sogenannten "Lidar"-Lasersystem wurde die Region von einem Forschungsteam untersucht, um Bauwerke unter der Pflanzendecke zu orten.
"Lidar" verwendet Laser ähnlich wie ein Radarsystem. Die Laserstrahlen können durch kleinste Zwischenräume in der Vegetation dringen.Wie das US-Magazin National Geographic berichtet, entdeckten die Forscher mit dieser Technik nun 60.000 neue Häuser, Paläste, Straßen und andere Bauwerke. Laut dem Archäologen Thomas Garrison vom Ithaca College im US-Bundesstaat New York kann man mit dem "Lidar" Laser auch kleine Strukturen erkennen. Weiter sagte Garrison:
"In einer Umgebung, wo man nicht einmal ein paar Meter weit sieht, ist es sehr schwierig, alles zusammenzusetzen"Garrison stellte auch klar, dass diese neue Entdeckung die Maya-Forschungsdisziplin auf den Kopf stellt, da die "Lidar" Untersuchung jetzt offenbart hat, dass die Stätten weitaus dichter besiedelt, komplexer und vernetzter gewesen waren, als bisher gedacht.
Es wurden mehrere Gebiete von insgesamt 2.100 Quadratkilometern untersucht, auf dem sich mehrere wichtige Maya-Stätten wie Tikal befinden.
7.000 in Indien während der letzten 20 Jahre gefundene Steinartefakte mit einem Alter von mindestens 250.000 Jahren stellen die frühe Menschheitsgeschichte ein weiteres Mal in Frage.Weiter heißt es:
Zu den im indischen Chennai gefundenen eindeutig künstlich und absichtlich hergestellten Steinspitzen, wie sie jetzt im Fachjournal Nature (DOI: 10.1038/nature25444 ) beschrieben wurden, gehören auch einige hoch präzise und komplex ausgeführte Exemplare die offenbar gezielt zur Schäftung und Anspitzung genutzt wurden und die eine deutliche Entwicklung seit den ältesten bislang bekannten rund 400.000 Jahre alten Hand-Steinäxten aufzeigen.
In diesem Sommer war eine so große Überschwemmung der Gewässer durch den ganzen Erdkreis unserer Zone, die nicht durch Regengüsse entstand, sondern es schien, als ob das Wasser von überall her hervorsprudelte, sogar aus den Gipfeln der Berge.So ist es in der Lebensbeschreibung von Clemens VI. zu lesen. Einer jener Päpste, die in Avignon residierten. Dort fuhr man nach den Regenfällen ...
Vita Clementis VI.
... zu Schiff und über die Mauern der Stadt Köln fuhr man mit Kähnen drüber. Die meisten Brücken und Türme stürzten ein, von den Wassermassen unterwühlt.
Vita Clementis VI.
Kommentar: Kommentar: Für weitere Information lesen Sie diesen Artikel: