OF THE
TIMES
Sagen wir, bei einem Spaziergang durch den Wald sehen wir plötzlich eine Schlange - wir haben Angst vor ihr. In diesem Moment bleiben wir auf unserem Weg stehen. Wir werden für einen Augenblick ganz starr.Diese erste Schreckreaktion läuft automatisch ab, sagt Ron Stoop, Biophysiker am Zentrum für Neurowissenschaften der Universität von Lausanne in der Schweiz. Ihn interessiert, was geschieht, wenn ein Mensch oder ein Tier Angst haben und wie das Gehirn diese Angstreaktion steuert. Die Schockstarre, erklärt er, ist nur ein Teil dessen, was dann im Körper passiert:
Gleichzeitig fährt die ganze Maschinerie unserer inneren Organe hoch; Herzschlag und Blutdruck steigen, wir fangen an zu schwitzen, die Atmung wird schneller. Es scheint ein sehr festgelegtes Muster zu sein, was da abläuft. Wir wollten herausfinden, wie festgelegt dieses Muster wirklich ist, oder ob es vielleicht doch vom Gehirn feiner angepasst werden kann.
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