Die Wissenschaft des Geistes
Was passiert, wenn wir die ganze Zeit negative Gedanken hegen? Oder was, wenn wir positive Gedanken denken? Was, wenn wir nicht emotional geladen sind, weder positiv oder negativ? Komm mit und erforsche mit uns wie sich dies auf unseren Körper und unser Leben auswirkt.
Positiv gegen Negativ
Gibt es Dualität in unserer Welt? Sicher, bis zu einem bestimmten Punkt könnte man das sagen. Doch wir verbringen oftmals viel Zeit damit, zu definieren und zu beurteilen, was man als positiv und was wir als negativ ansehen sollten. Das Gehirn ist ein sehr mächtiges Werkzeug, und wenn wir definieren wie etwas ist oder sein sollte, beginnt sich dies in unserer Welt abzuspielen.
Der erste Grund ist: Man muss erst lernen, was die konstanten Merkmale in der Welt sind, wie Bezugspersonen, Tagesroutinen, Regeln und konzeptuelles Wissen. Erst mit dem Hintergrund dieser schematischen und abstrakten Wissensstrukturen kann man sich auch einzelne Erlebnisse, also Episoden, merken. Diese Struktur muss das Gehirn erst einmal aufbauen.
Der zweite Grund ist: Das episodische Gedächtnis hat mit Sprache und Kommunikationsfähigkeiten zu tun. In den ersten Lebensjahren wird alles visuell oder taktil kodiert. Wenn ein Kind, zwei, drei, vier Jahre alt ist, wird das zu Speichernde zunehmend sprachlich kodiert. Es gibt ein sehr bezeichnendes Experiment:
„Zum ersten Mal können wir zeigen, dass man nicht verletzt sein oder an einer Entzündung leiden muss, um Schmerzzustände zu entwickeln“, zitiert der New Scientist den Studienleiter Andrey Ryabinin von der Oregon Health and Science University in Portland, Oregon. „Schmerzen können einfach auch nur soziale Ursachen haben.“

"Du kannst sagen was du willst, weil ihnen gefällt was du sagst. Du bemerkst die Ketten um deinen Hals nicht solange du dich nicht bewegst. Du wirst die Einschränkungen erst dann bemerken, wenn du versuchst, dich über sie hinaus zu bewegen."
Dabei ist allerdings entscheidend, welche Seite ihr ansurft: „Wenn ihr eure ganze Zeit damit verbringt, Reddit zu lesen, geht eure Ausdrucksweise ganz schnell den Bach runter“, erklärte die Forscherin Jane Yellowlees Douglas dem Boston Globe: „Man sollte also sehr wählerisch bei seinem Lesestoff sein und sich bewusst machen, welche Auswirkungen er hat.“
Im Rahmen der Studie befragten die Wissenschaftler 45 Studenten der Uni Florida welche Seiten sie besonders häufig aufrufen und wieviel Zeit sie dort verbringen. Zeitgleich sollten die Probanden einen Text einreichen, für den sie sich besonders viel Mühe gaben. Anschließend bewerteten die Forscher die eingereichten Schriftproben und glichen sie mit den Lesegewohnheiten der Studienteilnehmer ab.
„Einer von fünf CEOs ist ein Psychopath“, titelte der Telegraph kürzlich und berief sich auf eine Studie des Australiers Nathan Brooks. In der Gesamtbevölkerung sieht es anders aus: hier gehen Wissenschaftler davon aus, dass die Zahl bei etwa einem Prozent liegt.
Kommentar: Lobaczewski geht insgesamt von 6% aus, Martha Stout, dass eine Person von 30 ein Psychopath ist.
Wesentlich höher dürfte aber die Anzahl der so genannten „subklinischen Psychopathen“ sein. Gemeint sind Menschen mit sehr eingeschränktem Einfühlungsvermögen und Gewissen, die besonders egoistisch vorgehen, wenn es um das Erreichen ihrer Ziele geht. (Der Psychiater Ronald Schouten spricht in seinem Buch Almost a Psychopath von fünf bis fünfzehn Prozent.)
Es ist also sehr wahrscheinlich, dass wir im Laufe unseres Lebens auf Menschen treffen, die psychopathische Merkmale aufweisen. Meist bleiben diese Begegnungen flüchtig. Unangenehm wird es, wenn wir solchen Menschen nicht ausweichen können. Das gilt besonders am Arbeitsplatz. Experten raten im Umgang mit verhaltensauffälligen Personen Folgendes:

Der Atem stockt... Beim Ausatmen verrät er aber, wie Menschen eine Kinoszene empfinden.
Dem Duftmuster bei Filmen kamen die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie und der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz mit Hilfe von Massenspektrometern auf die Spur.
Über ihre Ergebnisse berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin Scientific Reports.
Der Bericht „Multitasking und Auswirkungen auf die Fehlerverarbeitung - Psychophysiologische Untersuchung zur Analyse von Informationsverarbeitungsprozessen“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) kam zu dem Ergebnis, dass Multitasking dem Arbeitsprozess ebenso schadet wie der Gesundheit der Arbeiter.
Menschen, die mehrere Aufgaben zugleich bearbeiten sollen, machen mehr Fehler, und diese Fehler zeigen sich umso gravierender, je komplexer die jeweiligen Aufgaben sind.
Der Placebo-Effekt sorgt dafür, dass selbst Scheinmedikamente eine mess- und spürbare körperliche Wirkung entfalten. Gängiger Lehrmeinung nach spielt für diese Wirkung vor allem die Erwartung des Patienten eine Rolle: Glaubt er, ein wirksames Mittel zu erhalten, dann scheint dies die Selbstheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren. Weitere Einflussfaktoren sind die Art der Präsentation und die genetische Veranlagung.
Kommentar: Dieser Text beantwortet auf einleuchtende Art die Frage, aus welchen Gründen so erbittert versucht wird, jeden Widerspruch gegen die "offizielle Propaganda" zu unterbinden.
Mit freundlicher Erlaubnis zitiere ich einen Freund:
Das ist eine sehr schöne Aussage. Daran lässt sich anknüpfen.Mal ganz allgemein: Wenn alle anderen sagen “Es ist so” und man alleine der festen Überzeugung ist “Ist nicht so” dann sollte man als erstes mal seinen eigenen Standpunkt hinterfragen und Fakten checken bevor man vehement versucht alle anderen zu überzeugen.
Anfang der 50er Jahre wurden in den USA sozialpsychologische Experimente durchgeführt (Video), bei denen sich herausgestellt hat, dass Menschen offensichtlich falsche Tatsachen behaupten, wenn sie in einer Gruppe sind und die Gruppe geschlossen die falsche Meinung vertritt.
Schauen Sie auf dieses Bild:
Welche der drei Linien rechts ist genauso lang wie die Linie auf der linken Seite? Das Bild ist absichtlich so konstruiert, dass man fast unmöglich einen Fehler machen kann. Unter normalen Bedingungen machen die Menschen auch keinen Fehler bei dieser Frage. Antwort C ist richtig. Wenn jedoch drei Personen nacheinander die gleiche falsche Antwort geben, dann neigt die vierte Person mit überraschend hoher Wahrscheinlichkeit von über 30% auch dazu, die falsche Antwort anzugeben.
Kommentar:
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Cannabis gilt als eine der beliebtesten illegalen Drogen - und wird zunehmend auch als legales Heilmittel eingesetzt. Doch der regelmäßige Konsum von Haschisch birgt auch Risiken. So kann Cannabis den Ausbruch von Psychosen fördern, die Gehirnwellen durcheinanderbringen und die Fitness der Spermien verringern. Ob Kiffen dagegen dumm macht, ist bis heute umstritten.
Kommentar: Lesen Sie dazu die folgende Artikel-Sammlung von Sott.net. Besonders wichtig ist es Wissen über Psychopathie anzusammeln.