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Romeo und Julia töteten sich selbst, weil sie die Trennung voneinander nicht ertragen konnten. Doch nicht nur physische Faktoren können in derartigen Situationen tödlich sein, sondern auch mentale. Mediziner definieren dieses Phänomen als "Broken-Heart-Syndrom".Trennung enger Bindungen verursacht Leere Zu vielen Menschen hat man eine solch enge Bindung, dass sie tief im Herzen verankert sind und bei einem Bruch der Beziehung ein schier endlos wirkendes Loch hinterlassen. Alles wirkt anders und ein tiefer Schmerz überschattet den Alltag, wodurch es kein Glück mehr zu geben scheint. Auch Albträume, Selbstmordgedanken und tiefe Traurigkeit sind die Folge.
Die Mehrzahl der Menschen überwindet diese Phase, bei anderen verursacht der Herzschmerz hingegen gravierende gesundheitliche Folgen - bis hin zum Tod. Es sind die Gedanken, die diese Menschen umbringen. Dabei unterscheidet man zwischen direkten Selbstmordgedanken und denen, die ohne einen direkt gewollten eigenen Einfluss zum Tod führen - geschieht das, so spricht man vom "Broken-Heart-Syndrom".
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