Falsche Attacken: Sonnenschein ist die beste Desinfektion!Im Februar 1995 diskutierte Laura Knight-Jadczyk die Ergebnisse ihres Experiments in superluminaler Kommunikation zum ersten Mal vor einem größeren Publikum, indem sie in Orlando/Florida vor einer UFO-Forschungsgruppe einen Vortrag hielt. Im Publikum war Henry Belk, Bekannter von Senator Claiborne Pell, Andrija Puharich, Prinz Hans Adam II von Liechtenstein und andere, deren Namen all jenen bekannt sein werden, die die Einflüsse des CIA auf die Medien studieren.
Zu jener Zeit hatte Laura diese Namen noch nicht gehört. Aber sie merkte an den Reaktionen von Henry Belk nach ihrem Kurzvortrag schnell, dass sie in etwas Unangenehmes hineingetreten war. Erst viel später, als sie an den verschienenen Verbindungslininen zog und die Puzzleteile zusammenstellte, realisierte sie, dass sie als ernsthaftes Problem erkannt worden war und dass Schritte eingeleitet werden würden, um sie von der Bildfläche verschwinden zu lassen und/oder jede Möglichkeit zu zerstören, dass ihre Arbeit ein größeres Publikum erreichte. Seit diesem Tag war Laura das Ziel einer der ungeheuerlichsten und weit verbreitetsten Beschmierungskampagnen, die in der Geschichte des Internet aufgezeichnet und nachverfolgt werden können.
Forscher beobachten auffällige Hirnveränderungen bei Psychopathen
London (apn) Im Gehirn von Psychopathen ist der Drang nach Belohnung weit stärker ausgeprägt als bei anderen Personen. Dass viele solcher Menschen etwa zu Straftaten neigen, erklärten Psychologen bislang vor allem mit mangelnder Angst vor Strafe oder fehlendem Mitgefühl. Nun beobachteten US-Hirnforscher auffällige Veränderungen im Belohnungssystem des Gehirns. Als Folge davon versuchen Psychopathen offenbar, ihre Wünsche mit allen Mitteln zu erreichen.
Um die neurologische Grundlage solchen Verhaltens zu studieren, ließen Psychologen der Vanderbilt-Universität in Nashville gewöhnliche Versuchspersonen zunächst Fragebögen ausfüllen. Anhand der Antworten prüften sie dann, wie psychopathisch die einzelnen Teilnehmer waren.
In den Sechzigerjahren wurde höheres Bewusstsein als psychedelische LSD-Reisen mit wirbelnden Farben und einer Wahrnehmung der Welt definiert, die unmittelbarer und realer als unser alltägliches Bewusstsein schien; wo das Äußern eines Worts, um irgendein Objekt zu beschreiben, ungenügend war, die Erfahrung des Objekts zu vermitteln, so dass es am besten war, gar nichts zu sagen. Sehen und Verstehen waren jenseits von Worten.
Die Tradition westlicher Zauberei - die viele Ableger hat, die alle vom goldenen Zeitalter abstammen - betont die Idee, dass wir die Welt um uns herum kontrollieren können, um sie unserem Willen zu unterwerfen und zu formen.
Die Theosophie sprach von aufgestiegenen Meistern, welche unsere Entwicklung anleiten und auf uns aufpassen; mit denen wir Kontakt aufnehmen können, um unser Leben durch sie leiten zu lassen.
Diese Ideen werden in der überwiegenden Mehrheit der sogenannten spirituellen Wege gefunden, für die heute im Westen geworben wird. Oft wird ein Dialog mit Leuten unmöglich, wenn man ihre Glaubensvorstellung herausfordert und sie zu einem Argument greifen, wie z.B.: "Ich weiß, was ich erlebte und du kannst das nicht beurteilen". Oder "gechannelte" Information wird einfach geglaubt und akzeptiert, weil sie mit einer außergewöhnlichen Erfahrung verbunden ist, und nicht weil die enthaltene Information unabhängig davon überprüft worden ist. Wir erhalten von Lesern immer noch E-Mails voller Wortsalat, der verkündet, dass wir gerettet werden würden, wenn wir nur "glauben", und "zum Licht schauen". Menschen suchen nach ihren "Führern" als irgendeine andere Autorität, die ihnen sagt, was sie zu tun haben, anstatt die viel schwierigere Arbeit zu unternehmen, die Probleme des Lebens selbst zu verstehen und zu lösen. Aber weil sie Stimmen hören, die so beruhigend und "voller Liebe" sind, denken sie, dass sie eine "spirituelle" Erfahrung haben.
KOMPLEXITÄT.
Sie ist zu einem Schlagwort geworden, das uns Angst machen soll. "In einer immer komplizierteren Welt" muss man dieses oder jenes Produkt kaufen um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Es scheint so, als ob die meisten Leute Komplexität fürchten. Viele Menschen möchten die Welt allerhöchstens in einige wenige Kategorien einteilen. Diese Strategie, der Realität, in der wir uns befinden, einen Sinn zu geben, wurde natürlich nicht bewusst gewählt. Wir werden mit der Tatsache konfrontiert, dass entweder wir unser Verständnis, unsere Philosophie und unser Wissen wählen, oder es für uns gewählt wird.
Viele Menschen haben die kritischen Fähigkeiten, die für die Interaktion mit ihrer eigenen Realität notwendig sind, nicht bewusst erkannt und entwickelt, und sind somit für Propaganda und Kontrolle empfänglich und anfällig. Viele von uns mögen sich Gleichheit und Freiheit wünschen, doch haben wir uns nicht unbedingt entschieden kritische Denker zu werden, damit wir diese edlen Grundsätze besser erhalten und unterstützen können.
Silvia Cattori
Sott.netDo, 31 Jan 2008 03:13 UTC
Interview mit den Herausgebern der Les Editions Pilule Rouge Ausgabe des Buches Politische Ponerologie
Schweizer Journalistin
Silvia Cattori im Interview mit
Laura Knight-Jadczyk und
Henry See:
Silvia Cattori: Nachdem ich das Buch
Politische Ponerologie, Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke von
Andrzej Łobaczewski gelesen hatte, wollte ich den Autor interviewen. Weil er jedoch krank ist, konnte er auf meine Fragen nicht antworten, außer vielleicht auf kürzeste Art, ein kurzer Paragraph. Zum Glück war es mir möglich, Laura Knight-Jadczyk und Henry See, die Editoren dieses Buches, zu interviewen, die sich mit dem Autor über meine Fragen telefonisch unterhielten und deshalb in der Lage waren, für ihn zu sprechen.
Ich denke, dass jeder dieses Buch lesen sollte, da es den notwendigen Schlüssel zum Verständnis von Ereignissen birgt, die wir sonst nicht nachvollziehen könnten. Das Buch beschreibt die Wurzel des "Bösen" bzw. des "Übels", das wahre Wesen davon, und illustriert, wie es sich in der Gesellschaft verbreitet.
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Quantum Future Group
Sott.netFr, 31 Okt 2008 03:28 UTC
Versuchen Sie sich vorzustellen, kein Gewissen zu haben. Sie haben nicht die geringste Spur eines Gewissens und keinerlei Gefühle von Schuld oder Reue - ganz egal, was Sie anstellen, es plagen Sie keine lästigen Skrupel über das Wohlbefinden von Fremden, Freunden oder gar Verwandten. Stellen Sie sich vor, es gäbe kein lästiges Hadern mit Ihrem Schamgefühl, kein einziges Mal in Ihrem ganzen Leben, unabhängig davon, ob Sie sich egoistisch, faul, rücksichtslos oder unmoralisch verhalten.
Und stellen Sie sich darüberhinaus vor, dass der Begriff 'Verantwortung' Ihnen fremd wäre, außer vielleicht als eine Bürde, die andere Menschen offenbar wie gutmütige Trottel blind auf sich nehmen.
Und nun erweitern Sie dieses seltsame Gedankenspiel um die Fähigkeit, diese so überaus sonderbare psychische Disposition vor anderen Menschen zu verbergen. Da jedermann wie selbstverständlich annimmt, dass das Gewissen eine universelle menschliche Qualität ist, fällt es Ihnen leicht, zu verheimlichen, dass Sie kein Gewissen haben.
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Quantum Future Group
Sott.netMo, 24 Nov 2008 06:04 UTC
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt geht etwas sehr furchteinflößendens in der metaphysischen New Age Community um: Gerede um sogenannte "Indigo-Kinder". Eine der Hauptförderer dieser Idee, Wendy Chapman, schreibt:
Indigo Kinder sind die Generation, die heute geboren wird, und die meisten von ihnen sind derzeit 8 Jahre oder jünger. Sie sind anders. Sie haben einzigartige Charakteristiken, die sie von den vorangegangenen Generationen von Kindern unterscheiden. [...]
Es sind Kinder, die oft gegen Autoritäten rebellieren, Nonkonformisten sind, extrem emotional und manchmal physisch empfindlich oder zerbrechlich sind, hoch talentiert oder akademisch begabt, manchmal auch metaphysisch begabt, üblicherweise intuitiv, sehr oft mit ADHS1] diagnostiziert, entweder sehr empathisch ODER sehr kalt und gefühlslos, und sind für ihr Alter überdurchschnittlich weise. Passt diese Beschreibung auf Sie oder Ihr Kind?
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Quantum Future Group
Sott.netMo, 08 Dez 2008 07:04 UTC
Wendy Koenigsmann schreibt:
Die Bezeichnungen Soziopath oder Psychopath erwecken oft Bilder von sadistischen, gewalttätigen Menschen wie Ted Bundy oder dem fiktiven Charakter des Dr. Hannibal "Der Kannibale" Lecter aus dem Buch und Film Das Schweigen der Lämmer. Doch ich glaube, dass die einen Soziopath definierenden Charaktereigenschaften sogar ein viel breiteres Spektrum von Personen abdecken, als es sich die meisten von uns vorstellen können. Der Soziopath ist ein wahrlich egozentrisches Individuum, welches kein Gewissen und keine Gefühle für Andere hat, und für das soziale Regeln keine Bedeutung hat. Ich glaube, dass die meisten von uns soziopathische Individuen kennen oder mit ihnen in Kontakt stehen, ohne dass sie es überhaupt wissen.
Aus dem Artikel
THE SOCIOPATH von Rebecca Horton, April 1999:
Psychopathen können nicht in Begriffen wie antisoziale Erziehung bzw. Entwicklung verstanden werden. Sie sind einfach moralisch verdorbene Individuen, welche die 'Monster' unserer Gesellschaft repräsentieren. Sie sind unaufhaltbare und unbehandelbare Räuber deren Gewalt geplant, zielgerichtet und emotionslos ist. Die Gewalt bleibt vorhanden bis sie im Alter von 50 ein Plateau erreicht hat und schwächt sich danach ab.
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Quantum Future Group
Sott.netMo, 22 Dez 2008 09:07 UTC
Aus dem Artikel
Are You Married to a Psychopath?:
Sie begehren nicht nur Besitz und Macht, sondern haben eine besondere Freude daran, den Besitz von Anderen in Beschlag zu nehmen. Was sie stehlen, erschwindeln und erzwingen können, sind Früchte, die viel süßer sind als diejenigen, die sie durch ehrliche Arbeit erlangen.
Und nachdem sie einmal eine Quelle bestmöglich ausgepresst haben, wenden sie sich jemand anderem zu, den sie ausnutzen, ausbluten und danach wegwerfen können; ihr Vergnügen am Unglück Anderer ist unstillbar. Leute werden als Mittel zum Zweck verwendet; diese haben sich unterzuordnen und müssen erniedrigt werden, damit der Antisoziale sich bestätigen kann...
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Aus einem
Artikel von Gordon Banks:
In Beziehungen kommt der Psychopath den Psychotischen am nächsten. Während er in vollem Besitz seiner geistigen Fähigkeiten zu sein scheint, die mit allen Mitteln der klinischen Psychologie getestet und bewertet werden können, so zeigt der Psychopath dennoch eine Unfähigkeit, die Bedeutung und Signifikanz seines Verhaltens anderen Leuten gegenüber zu verstehen, und deren wahrscheinlichen Reaktion auf sein Verhalten einzuschätzen. Er ist oft verwundert, wenn Leute wegen seinen Taten verärgert sind.
Aus dem
Buch The Psychopathic Mind von J. Reil Meloy:
Histrionische Frauen scheinen besonders durch psychopathische Männern angezogen und von ihnen verletzt zu werden.
Die hysterische, persönlichkeitsgestörte Frau ist wahrscheinlich von einem Psychopathen sehr angetan. [...] Sie ist in der Lage [...] diesen projektiv-introjektiven Zyklus zu erwidern, indem sie den psychopathischen Charakter idealisiert. Ihr Bedürfnis nach Halt und Abhängigkeit kommt seinem Wunsch nach Ungebundenheit und Unabhängigkeit entgegen; sie empfindet Andere als 'alles-gebend' und freundlich, und er empfindet Andere als 'alles-nehmend' und feindselig.
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