ErdveränderungenS


Cloud Precipitation

Tief "Elvira" wütete über Bayern

Schon am Samstag gewitterte es in Bayern. Heute ziehen von Baden-Württemberg teilweise noch heftigere Unwetter über Bayern. Davon sollten dann vor allem Regionen in Niederbayern betroffen sein.
hemau hagel
© dpa
Heute sollte es ab den Mittagsstunden im Freistaat erneut regnen und gewittern. Nach schwülwarmen Wetter mit Temperaturen von bis zu 29 Grad rechnet ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit starkem Regen, Sturmböen und Hagel. Für den Wochenbeginn sagt er kühlere Temperaturen von 17 bis 22 Grad und örtliche Schauer voraus. In der zweiten Wochenhälfte soll es wieder wärmer werden - aber auch wieder Gewitter geben.

Heute ziehen von Baden-Württemberg neue, teilweise noch heftigere Unwetter über Bayern. Davon sollten dann vor allem Regionen in Niederbayern betroffen sein. Die Temperaturen erreichen 19 Grad im Allgäu und 26 Grad im Raum Passau.

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Cloud Lightning

Blitzschläge in ganz Europa: Mehrere Verletzte, ein Toter

In Europa sind am Samstag zahlreiche Menschen bei Blitzschlägen verletzt worden. Besonders betroffen waren Rheinland-Pfalz und Frankreich. In Polen kam ein Mann ums Leben.
Blitze über dem Kanzleramt Berlin. Mai 2016
© dpa
Bei einem Gewitter in einem Park in Paris sind elf Menschen verletzt worden, darunter acht Kinder. Die Gruppe habe in dem Park im Nordwesten der französischen Hauptstadt am Samstag einen Geburtstag gefeiert, als ein Blitz einschlug, sagte ein Sprecher der Pariser Feuerwehr örtlichen Medien. Die verletzten Kinder seien zwischen 7 und 14 Jahren alt. Sechs Menschen erlitten schwere Verletzungen, fünf leichte. Alle wurden in ein Krankenhaus gebracht. Zuvor hieß es, zehn der Betroffenen seien Kinder. Auch in Deutschland wurden am Samstag mehrere Menschen bei Blitzschlägen verletzt, manche von ihnen schwer.

Bizarro Earth

Starkes Seebeben im Südatlantik - Keine Tsunamiwarnung

Erdbeben Seismograph
Im Südatlantik hat sich am Samstag ein starkes Seebeben ereignet. Geologen gaben zunächst eine Stärke von 7,2 an. Diese Werte werden oft später korrigiert.

Das Beben ereignete sich um 07:47 Uhr Ortszeit (11:47 Uhr deutscher Zeit) vor den unbewohnten Südlichen Sandwichinseln. Bei Seebeben dieser Stärke sind Tsunamis möglich. Eine Warnung wurde jedoch zunächst nicht herausgegeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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Cloud Lightning

Blitz trifft Jugendfußballspiel in Deutschland: 33 Menschen im Krankenhaus

Drama auf dem Fußballplatz: Insgesamt 33 Menschen sind am Samstag im westlichen Rheinland-Pfalz nach einem Blitzeinschlag während eines Fußballspiels in Krankenhäuser gebracht worden. Das sagte ein Polizeisprecher gegenüber FOCUS Online. Drei von ihnen erlitten bei dem Unglück in Hoppstätten schwere Verletzungen. Unter den Verletzten sind 29 Kinder.
blitz adelaide
© Ashley MeekSymbolfoto
Wie ein Polizeisprecher sagte, wurde der Schiedsrichter des E-Jugend-Spiels direkt vom Blitz getroffen. Zeugen begannen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen, ein Rettungshubschrauber brachte den Mann in ein Krankenhaus. Zwei andere Erwachsene wurden ebenfalls schwer verletzt.

Beim Schiedsrichter handelt es sich um einen 45 Jahre alten Mann. Ob er noch in Lebensgefahr schwebt, konnte ein Polizeisprecher am Abend zunächst nicht sagen. Die betroffenen Kinder wurden offenbar nicht schwerer verletzt, sie kamen vorsorglich trotzdem ins Krankenhaus - "eine Vorsichtsmaßnahme", wie der Polizeisprecher erläuterte.

Cloud Lightning

Mögliche Kelvin-Helmholtz-Wolken über Jever aufgenommen

Ein Leser war so freundlich und schickte Sott.net Bilder vom Himmel über Jever, vom 10.05.2016, zu. Unserer Meinung könnte es sich bei den aufgenommenen Wolken um sogenannte Kelvin-Helmholtz-Wolken gehandelt haben, die sich gerade wieder auflösten. Wobei die Ausprägung der typischen Wellenform eher schwach ausgeprägt ist. Erst kürzlich wurde ein ähnliches Phänomen über Zelenodolsk, Russland aufgenommen.

Doch werfen Sie selbst einen Blick auf die Wolken:

kelvin-helmholtz-wolken jever
© Sott.net Leser Ingo KraußeMögliche Kelvin-Helmholtz-Wolken über Jever

Cow

Mann wurde von einer Python in sein bestes Stück gebissen

Bangkok. Der Mann musste auf Toilette und hat dort den Schreck seines Lebens bekommen: Eine drei Meter lange Schlange hat sich in Thailand in die Genitalien des 38-Jährigen verbissen.
toilette
© ap, mdb
Die Python habe sich durch die Abwasserinstallation seines Hauses bis in die Toilettenschüssel gewunden und zugeschnappt, als der Mann sich dort erleichtern wollte, berichtete Attaporn Boonmakchuay dem Fernsehsender Channel 7. Erst nach einer halben Stunde sei er mit Hilfe seiner Frau und eines Nachbarn von dem ungiftigen Reptil losgekommen.

Seine Frau habe ein Seil um das Tier gebunden, so dass es ihm schließlich gelungen sei, die Kiefer der Schlange aufzuhebeln und sich zu befreien. Ärzte versicherten, Attaporn habe zwar Blut verloren, werde sich aber erholen. "Er hat eine wirklich gute Einstellung, obwohl seine Frau und seine Kinder unter Schock stehen", sagte Krankenausdirektorin Chutima Pincharoen. "Er lächelt und gibt den ganzen Tag Interviews aus dem Bett."

Cloud Precipitation

Schwere Unwetter: Regionalzug entgleiste nach Erdrutsch an der Mosel

Die für das Wochenende vorausgesagten Gewitter haben bereits begonnen. Am schwersten trifft es Rheinland-Pfalz, aber auch in anderen Bundesländern gehen hunderte Notrufe bei Polizei und Feuerwehr ein.
zug entgleist
© dpa

Starkregen und Hagel: Schwere Unwetter haben am Abend in Teilen Deutschlands Schäden angerichtet. Ein Regionalzug entgleiste nach einem Erdrutsch an der Mosel. Es sei niemand verletzt worden, sagten Sprecher der Polizei Koblenz und des Lagezentrums im Mainzer Innenministerium.

Nach Angaben der Deutschen Bahn konnte der Lokführer des Regionalexpresses auf dem Weg nach Trier zwischen Hatzenport und Moselkern nicht mehr rechtzeitig bremsen. Daraufhin sei der Steuerwagen aus dem Gleis gesprungen.

Neben Rheinland-Pfalz gab es auch in einigen Regionen Nordrhein-Westfalens und Hessens Überschwemmungen. Die Bahnstrecke Trier-Koblenz wurde laut Deutscher Bahn zwischen Treis-Karden und Kobern-Gondorf in beide Richtungen gesperrt, ein Busersatzverkehr wurde eingerichtet. Auf einigen Straßen lagen bis zu 30 Zentimeter hoch Hagelkörner.

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Tornado2

Kleiner Tornado über Hürtgenwald entstanden

Hürtgenwald - Meteorologen hatten für den heutigen Freitag bereits vor heftigen Unwettern in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens gewarnt! Und das zu Recht...
trichterwolke
© Huertgenwaldwetter.de
Im Eifel-Ort Hürtgenwald (Kreis Düren) wurde am Freitagmittag offenbar ein Tornado beobachtet! Nach Angaben des Online-Prtales „Huertgenwaldwetter“ handelte es sich um einen „sehr schwachen“ Tornado oder einen Funnel - so bezeichnet man das Phänomen, wenn der Wolkenschlauch keinen Bodenkontakt hatte. Schäden sollen demnach nicht entstanden sein.

Es bleibt ungemütlich

Anders in Mechernich und Bad Münstereifel: Unwetter mit Starkregen und Hagel zogen über die Städte. Verletzte habe es nicht gegeben, sagte ein Sprecher der Polizei am Nachmittag auf Anfrage.

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Solar Flares

Eruption am Piton de la Fournaise

piton de la fournaise
© Richard Bouhet – AFPEruptionsspalte am Piton de la Fournaise
Die Eruption am Piton de la Fournaise wurde gestern Mittag visuell bestätigt: es hat sich an der Südostflanke des Gipfelkegels eine relativ kurze Eruptionsspalte geöffnet. Zur Zeit der ersten Fotos waren 5 Schlote aktiv aus denen Lavafontänen 40 m hoch aufstiegen. Lavaströme fließen durch die Caldera. Dem Vulkanausbruch ging eine seismische Krise voran die 9 Stunden vor der Eruption begann.

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Sun

Hitzerekord in Indien gemessen: 51°C

51 Grad Celsius: In der nordindischen Stadt Phalodi wurde am Donnerstag der höchste Wert seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen.

inde
© PTIRekordhitze in Indien
In der nordindischen Stadt Phalodi wurden am Donnerstag 51 Grad Celsius gemessen, der höchste Wert seit Beginn der Wetter-Aufzeichnungen, wie die Times of India am Freitag berichtete. Der vorherige nationale Temperaturrekord wurde 1956 gemessen und lag bei 50,6 Grad Celsius. Die Hitzewelle in Indien ist in diesem Jahr besonders stark ausgeprägt. In manchen Städten ist die Wasserversorgung komplett zum Erliegen gekommen, weil die Brunnen ausgetrocknet sind.

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