Erdveränderungen
Das Beben war auch in den höheren Stockwerken der griechischen Hauptstadt Athen zu spüren.
Lange Zeit war die Krankheit aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden, Meldungen aus Afrika erinnern nun wieder daran, dass die Pest noch lange nicht besiegt ist: In Madagaskar wütet der "Schwarze Tod" wie seit vielen Jahren nicht mehr. Allein seit Januar sind nach offiziellen Angaben in verschiedenen Regionen der Tropeninsel bereits 60 Menschen daran gestorben. Etwa weitere 200 Personen seien infiziert, berichtete die madagassische Gesundheitsbehörde am Donnerstag.
Malteser Mitarbeiter unterwegs ins Erdbebengebiet. Sofort nach dem Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richter-Skala gestern um 1 Uhr 55 Ortszeit in der Nähe von Tarlay, Myanmar, ist ein Mitarbeiter von Malteser International aus einem benachbarten Projekt in das Krisengebiet aufgebrochen.
Um 3 Uhr 54 Ortszeit erschütterte ein Nachbeben der Stärke 5,4 erneut die Erde. Bislang gehen die Behörden von 65 Toten und mehr als 240 beschädigten Häusern aus. Gemeldet werden derzeit 111 Verletzte. Am Sonntag werden zwei weitere Malteser Mitarbeiter, eine Ärztin und der Programmkoordinator für die Region, in Tarlay eintreffen.
Die Behörden gaben eine Tsunami-Warnung heraus, hoben diese aber kurze Zeit später wieder auf.
Nach dem Beben und Tsunami vom 11. März werden weiterhin noch mehr als 16.000 Menschen vermisst. Die Zahl der Toten stieg inzwischen offziell auf rund 10.800. Gut eine Viertelmillion Menschen sind derzeit in Notunterkünften untergebracht.
Ein Regierungssprecher ermutigte die gut 130.000 Anwohner im weiteren Umkreis des havarierten Atomkraftwerks, das Gebiet zu verlassen.
Liu Naiying beharrt darauf, dass eines seiner Schafe einen Hund geboren hat.
Der "Welpe" hat Wolle wie ein Lamm, doch seine Schnauze, Nase, Augen, Pfoten und Rute ähneln denen eines Hundes.

Die verstrahlten Arbeiter waren in kontaminiertes Wasser getreten, dass ihnen in die Schuhe lief.
Essen. Atomsicherheits-Experte Wolfgang Renneberg glaubt nicht, dass die Gegend um das AKW in Fukushima noch zu retten sei. Die zukünftigen Auswirkungen seien vergleichbar mit denen in Tschernobyl. Zudem kritisiert Renneberg den Umgang der Betreiberfirma mit beiden verstrahlten Arbeitern.
Für die Gegend um das beschädigte Kernkraftwerk im japanischen Fukushima gibt es keine Hoffnung mehr. Das erklärte Atomsicherheitsexperte Wolfgang Renneberg im Gespräch mit DerWesten. Für die Zukunft prognostiziert er Fukushima „ähnliche Zustände wie in Tschernobyl.“
Entwarnung
Die habe am Donnerstag dann jedoch Entwarnung gegeben: Die gelbe Farbe komme von Pollen in der Luft. Das habe mit radioaktiver Strahlung von dem mehr als 200 Kilometer entfernten Atomkraftwerk in Fukushima nichts zu tun.
Ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung sagte, der Regen könne zwar auch erhöhte Radioaktivität enthalten. Allerdings sei sie nicht so stark, dass sie der Gesundheit schade.
Im Folgenden finden Sie die Bilder der Zerstörung und von der Suche nach Überlebenden.

Ein schweres Erdbeben ereignete sich am Donnerstagabend (Ortszeit) in der Grenzregion zwischen Burma und Thailand. Hier sind die Zerstörungen in der burmesischen Stadt Tachilek zu sehen.
Rangun/Bangkok - Die Erde bebte zweimal innerhalb von 30 Minuten, die Erschütterungen erreichten eine Stärke von 6,8: Mindestens 74 Menschen sind laut offiziellen Angaben bei dem schweren Erdbeben in Burma am Donnerstag ums Leben gekommen, mehr als 100 wurden verletzt. "Nach unseren Informationen aus der Region war die Stadt Tali am schlimmsten betroffen", sagte ein Regierungsbeamter des Militärregimes am Freitag in der Hafenstadt Rangun.
Kommentar: Nach Ansicht von SOTT.net wird bei dem "gelben Regen" nicht mit offenen Karten gespielt und die Bevölkerung weiter beruhigt, anstatt klare Ansagen zu geben. In Sergieff, nach dem Supergau von Tschernobyl, fiel damals auch gelber Regen, was angeblich auch Pollen sein sollten. Selbes Lied, andere Strophe. Lesen Sie dazu diesen Artikel für nähere Informationen, jedoch ist dieser nur in Englisch verfügbar: Remembering Tschernobyl