ErdveränderungenS


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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Februar 2024

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Lahaina in Hawaii, Valparaiso in Chile, und der Texas Panhandle wurden von Großflächenbränden ominösen Ursprungs, mit ungewöhnlichen Ausbreitungsmustern und extrem destruktiven Auswirkungen heimgesucht. Theorien und Spekulationen übernahmen die sozialen Netzwerke: von Brandstiftung bis zu gezielten Energiewaffen. Aber mit welchen Zielen? Landraub, um der Bevölkerung Furcht einzuflößen? Nur die Zeit wird es zeigen.

"Ich habe einige außergewöhnliche Schäden in unserem Staat miterlebt und beobachtet. Sie könnten durch Hurrikans oder Tornados verursacht worden sein, und wenn man die Folgen jener Schäden betrachtet, gibt es häufig ein Anzeichen, wie etwa von einer immer noch vorhandenen Struktur.

Wenn man die Schäden betrachtet, die hier aufgetreten sind, ist einfach alles weg. Völlig verschwunden. Nichts als Asche am Boden ist übrig geblieben.

Einige frühe Bewertungen - und ich will sie als unfertig einstufen - zeigen, dass es etwa 400 bis 500 Strukturen gibt, welche vernichtet wurden. Es gibt keine Möglichkeit, mit Sicherheit zu sagen, dass dies die endgültige Anzahl sein wird, weil es noch immer den laufenden Bewertungsprozess gibt." - Gouverneur von Texas, Greg Abbott.

Wir haben in den letzten Jahren Anzeichen von systematischer Sabotage gegen landwirtschaftliche Flächen, Bauern und Lebensmittelproduktionsinfrastruktur durch die Globalisierungseliten beobachtet. Könnte dies ein Teil davon sein?
Inzwischen trafen im Februar ungewöhnlich tiefe Temperaturen und Schneefälle erhebliche Teile der nördlichen Hemisphäre:
  • Xinjiang, China: Harscheste Kältewelle seit über 6 Jahrzehnten - -63 Grad Celsius.
  • Mongolei: 90% des Landes sind von den harschen Winderbedingungen betroffen.
  • Himachal Pradesh, Indien: 61 cm Schnee innerhalb von 24 Stunden - Fast 600 Straßen blockiert.
  • Jammu and Kashmir, Indien: 91 cm Schnee innerhalb von 48 Stunden.
  • Gangwon, Südkorea: Rekordschneedecke - 61 cm.
  • Die Alpen: 61 cm Schnee innerhalb von 24 Stunden.
  • Utah, USA: 76 cm Neuschnee innerhalb von 3 Tagen.
  • Flagstaff, Arizona, USA: 61 cm Schnee innerhalb von 3 Tagen.
Eine globale Klimaerwärmung TM kann man noch nirgendwo erkennen ...

All dies und weiteres gibt es in unserer SOTT Videozusammenfassung Erdveränderungen für Februar 2024.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Januar 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

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Das Jahr 2024 startete mit einem Knall: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 traf Westjapan - auf der japanischen Hauptinsel Honshu zerstörte es Gebäude und brachte diese zum Einsturz, verursachte Brände und legte Infrastruktur lahm, gerade als Familien den Neujahrstag feierten. Mehr als 33.400 Menschen waren in Evakuierungszentren und mindestens 200 Gebäude stürzten ein. Mehr als 30.000 Haushalte waren ohne Strom und weitere über 110.000 ohne fließendes Wasser. Die Anzahl der Todesopfer stieg auf über 200, mehr als 100 Weitere sind noch nicht berücksichtigt. Starke Nachbeben begruben weitere Wohnhäuser und blockierten für Hilfslieferungen wichtige Straßen.

Rekordfrostbedingungen sorgten weltweit für ausgedehnte Behinderungen im Januar. In den USA waren in dieser Jahreszeit gleichzeitig alle 50 Bundesstaaten von starken Schneefällen betroffen; 55% des kontinentalen US-Staatsgebiets war von Schnee bedeckt - ein beispielloses Ereignis. Das führte zu großflächigen Verkehrsstörungen, tausenden gestrichener Flüge, Stromausfällen und beschädigter Infrastruktur landesweit.

Bizarro Earth

Unwetter in Antalya: In 24 Stunden so viel Regen wie in drei Monaten

Heftige Regenfälle in der Türkei haben den Urlaubsort Antalya überflutet. Straßen und Geschäfte stehen unter Wasser, rund 1000 Menschen wurden evakuiert.
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Bei schweren Unwettern ist im Süden der Türkei in nur zwölf Stunden stellenweise soviel Regen gefallen, wie normalerweise in drei Monaten. Im WetterRadar der vergangenen 24 Stunden sieht man gut, wie sich die Unwetterzone an der Küste formiert und nahezu ortsfest wird.

Besonders stark betroffen war der Bezirk Kepez mit der Touristenhochburg Antalya. Dort kam ein Mann ums Leben, der in einer überfluteten Unterführung steckengeblieben war.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Dezember 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

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Da Solarzyklus 25 kurz vor einem unerwarteten Höhepunkt steht, können wir einen Anstieg elektrischer Phänomene wie Luftspiralen, Erdbeben und Vulkanausbrüche beobachten.

Ein gewaltiger Sonnensturm, der beinahe den Status "Klasse X" erreichte, traf die Erde am ersten Tag des Monats und verursachte weltweit kleine Funk- und Internetstörungen. Darauf folgte am 15. Dezember eine der größten Sonneneruptionen seit 2017, wodurch es zeitweise zu Ausfällen bei Funkverbindungen auf der Erdoberfläche kam, selbst bei den höheren Frequenzen.
"Diese Auswirkungen waren von einem Ende des Landes zum anderen zu spüren", sagte die US-Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA.
Die starken und anhaltenden magnetischen Stürme haben auch Auswirkungen auf das Ozonloch auf der Südhalbkugel, da es ungewöhnlich groß für diese Jahreszeit bleibt, in der es normalerweise kleiner wird. Es hielt sich auf einer Größe von ca. 15 km2 und wurde damit zum drittgrößten nach dem 30. November.

Zur selben Zeit erzeugte die Rekordkälte in der Stratosphäre Polarwolken früher und weiter südlich als gewöhnlich, wobei Menschen überall auf der Nordhalbkugel Sichtungen meldeten oder aufzeichneten. Dies sind außergewöhnliche Abweichungen vom gewöhnlichen Standort der Polarwolken.

Fire

Chile: Mehr als 100 Tote durch Waldbrände

Waldbrände in Chile
Startbild Video: Waldbrände in Chile
Nach einer langen Dürre- und Hitzeperiode haben sich in den zentralen und südlichen Regionen Chiles verheerende Waldbrände ausgebreitet. Tausende von Häusern wurden durch das Feuer zerstört, die Menschen müssen aus den betroffenen Regionen evakuiert werden. Es wurden bereits mehr als 100 Todesopfer gemeldet, rund 300 Menschen werden noch vermisst. Der Präsident des Landes, Gabriel Boric, hat eine zweitägige Staatstrauer ausgerufen.


Attention

Italien: Derzeitige Zunahme der Seismizität - Große Vulkane "reif für eine Eruption"

Erbebenaktivität Italien
Zum ersten Mal seit der seismischen Krise im Oktober kann ich wieder über sowas wie einen Erdbebenschwarm berichten, der sich seit gestern im Bereich des süditalienischen Calderavulkans zuträgt.

Das seismische Netzwerk des INGVs registrierte 23 Erschütterungen. Das stärkste Einzelbeben brachte es auf Mb 2,0 und hatte ein Hypozentrum in 2,5 km Tiefe.

Damit lag es schon recht weit unten im Bereich des Hydrothermalsystems. Es könnte ein Riss in einer der Deckschichten entstanden sein. Das Epizentrum lag im Nordosten der Caldera.

Die meisten anderen beben manifestierten sich in der Gegend der Solfatara. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich die Bodenhebung in den nächsten Wochen weiter beschleunigen wird. Zuletzt lag sie bei 10 mm im Monat.

Erdbeben Vesuv

Interessanterweise ist auch der benachbarte Vulkan Vesuv seismisch recht munter: Diesen Monat wurden 36 schwache Erschütterungen detektiert. Die Beben haben Magnituden im Bereich der Mikroseismizität und liegen in wenigen hundert Metern Tiefe.

Ob es daran liegt, dass aktuell mehrere Mitglieder der Vulkanologischen Gesellschaft dort unterwegs sind? Sehr wahrscheinlich nicht! Nichtsdestotrotz werde ich dem Vulkan im nächsten Monat ebenfalls einen Besuch abstatten.

Seismograph

Erdbeben der Stärke 7,1 erschüttert China und Zentralasien

Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Montag den Bezirk Wushi in der nordwestchinesischen Region Xinjiang "um 2.09 Uhr (Peking-Zeit)" erschüttert. Die Erschütterungen waren auch in Kasachstan und Kirgisistan zu spüren, in Almaty stürzten zwei Häuser ein.
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Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Montag den Bezirk Wushi in der nordwestchinesischen Region Xinjiang "um 2.09 Uhr (Peking-Zeit)" erschüttert, wie das China Earthquake Networks Center (CENC) mitteilte. Der Regierungsbezirk Aksu liegt im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang der Volksrepublik China. Auf das Hauptbeben folgten CENC-Angaben zufolge eine Reihe von Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,3. Nach Angaben des chinesischen Zentralfernsehens wurden in der Region Xinjiang drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt.

Vorläufigen Berichten zufolge lag das Epizentrum in einer Gemeinde im Kreis Wushi im gebirgigen Grenzgebiet zwischen China und Kirgisistan. Nach offiziellen Angaben ergab sich das Naturereignis etwa 50 Kilometer von der Kreisstadt Wushi entfernt in einer dünn besiedelten Region mit fünf Dörfern in einem Umkreis von 20 Kilometern um das Epizentrum.

Beben wurden in der gesamten Region Xinjiang und in den Nachbarländern Kirgisistan und Kasachstan verspürt. In der kasachischen Metropole Almaty haben die Menschen nach Erschütterungen aus Sorge ihre Häuser verlassen, berichtete die russische Nachrichtenagentur TASS. Laut den Behörden in der Präfektur Aksu stürzten dort mindestens zwei Häuser ein.

Kommentar:






Cloud Precipitation

Kältewetter in den USA bleibt erhalten

Eine rekordbrechende Kältefront aus der Arktis beendet den zweijährigen Schnee-Entzug in New York und lässt das Westen der USA frieren.
kälte usa
© Kevin Dietsch / Getty ImagesVerschneite Straße im US-Bundesstaat Iowa
Eine eisige Kältefront aus der Arktis hat den Westen der USA in einen Frostzustand versetzt und den fast zweijährigen Schnee-Entzug in New York beendet. Dies berichtet die Nachrichtenagentur "Reuters". Am Dienstagmorgen fanden Millionen Amerikaner eine Welt aus Schnee, Eisregen und eisigen Temperaturen vor.

Besonders in den Rocky Mountains, den Great Plains und dem Mittleren Westen zeigten die Thermometer rekordverdächtige Minusgrade. Mit einer gefühlten Temperatur von unter -34 Grad Celsius erreichte die Kältewelle am Morgen das mittlere Mississippi-Tal.

Kommentar:

Wintersturm in den USA: 2.000 Flugzeuge können nicht starten


Better Earth

Neuer Vulkanausbruch in Island: Lavaströme treffen die Stadt Grindavík

Spektakuläre Videoaufnahmen des neuesten Vulkanausbruchs auf Island. Nach mehreren Erdbeben haben sich unweit der Stadt Grindavík zwei Erdspalten gebildet, aus denen große Mengen Lava austreten.
Vulkanausbruch Island Grindavík
© RT
Innerhalb weniger Wochen kam es am Sonntag auf der isländischen Halbinsel Reykjanes zu einem weiteren heftigen Vulkanausbruch. Nach mehreren Erdbeben haben sich unweit der Stadt Grindavík zwei Erdspalten gebildet, aus denen große Mengen Lava austreten.


Auf Videoaufnahmen sind die Erdspalten entlang des etwa einen Kilometer langen Magmatunnels zu sehen. Mehrere Häuser wurden vom Lavastrom getroffen. Das Gebiet wurde evakuiert und der nationale Notstand ausgerufen. Die isländische Premierministerin Katrín Jakobsdóttir sprach vor Reportern von einer "sehr ernsten Situation".

Cloud Precipitation

Wintersturm in den USA: 2.000 Flugzeuge können nicht starten

Teile der USA sind von einem heftigen Kälteeinbruch betroffen. Insbesondere im Mittleren Westen des Landes lösten Schnee und Eis Verkehrsprobleme aus. Mehr als 1600 Flüge wurden annulliert.

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Der Nationale Wetterdienst der USA warnt vor extremer Kälte in Teilen des Landes. Ein Wintersturm wütete über dem Mittleren Westen - für weite Teile des Bundesstaates Iowa sowie Minnesota wurde eine Schneesturmwarnung ausgegeben. Praktisch alle wichtigen Straßen waren teilweise oder vollständig von Schnee bedeckt. In Kansas City, Missouri, verursachte gefrierender Regen zahlreiche Unfälle.

In South Dakota wurden minus 24 Grad Celsius gemessen. Meteorologen warnen, dass am Wochenende die Temperaturen auf minus 29 Grad Celsius sinken könnten. Laut dem Nationalen Wetterdienst könnte die aktuelle Großwetterlage "lebensbedrohliche Windkälte" bis hin zu Tornados im Süden des Landes auslösen.

Kommentar: Nach neueren Informationen konnten 2.000 Flüge nicht starten.



USA: Mindestens vier Tote durch Unwetter